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Rezensionen zu
Der Gefangene von London

Benedict Jacka

Alex Verus (8)

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Benedict Jacka gelingt mit seiner Reihe um den Magier und Alex Verus etwas, was nicht jeder Autorin oder Autoren gelingt, er wird stetig besser. Und so ist der achte Band „Der Gefangen von London“ nicht nur im Varlag blanvalet erschienen, sondern auch der bisher beste Roman der Reihe. Auf insgesamt 480 Seiten erzählt Benedict Jacka die Geschichte nahezu nahtlos weiter, so dass es prinzipiell sinnvoll ist, vorab auch die anderen sieben Bände gelesen zu haben. So ist der Hellseher Alex Verus von seinem alten Meister gezwungen worden, wieder in seine Dienste zu treten und somit auf die Seite der Schwarzmagier zurückzukehren. Also setzt er alles daran, sich wieder loszusagen, aber von den Weißmagiern ist dabei keine Hilfe zu erwarten und so sind Alex Verus und seine Freunde wieder auf sich alleine gestellt und der Blick in die Zukunft ist düster... Benedict Jacka hat mit „Der Gefangene von London“ einen spannenden Urban Fantasy Roman geschrieben, der einfach nur Spaß macht zu lesen. Auch sprüht der Autor wieder vor Einfallsreichtum, den er aber (insbesondere in den ersten Bänden) nicht immer unter Kontrolle hatte, so dass das Spannungsniveau selten über die gesamte Länge des Romans gehalten wurde. Aber das wurde nach und nach besser und so ist der aktuelle Band fast schon erwartungsgemäß auch der beste Band der gesamten Reihe geworden. Und es ist auch noch nicht vorbei, denn der neunte Band mit dem Titel „Der Geist von London“ ist bereits angekündigt und wenn es so weitergeht, ist der nächste Band der Beste.

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Er steckt wieder einmal, oder soll ich vielleicht doch sagen, immer noch, ganz ganz tief im Schlamassel. Wer? Alex Verus! Der im magischen London mittlerweile wohl bekannteste Wahrsager seiner Zeit. Dabei könnte er es so ruhig haben, nur irgendwie kommt immer etwas dazwischen. Eigentlich möchte ich gar nicht allzu viel vom Inhalt verraten, da es sich bei „Der Gefangene von London“ schon um den 8. Band der Reihe handelt und nun tatsächlich die Bücher aufeinander aufbauen. Auch dieses endet mit einer solchen Spannung, das ich es heute schon kaum erwarten kann Band 9 in den Händen zu halten. Ungeahnte Schwierigkeiten kommen wieder einmal auf Alex und seine Freunde zu und immer wieder hat sein alter Meister, der Schwarzmagier Richard Drakh, seine Hände mit im Spiel. Durch einen Trick bleibt Alex jedoch dieses Mal nichts anderes übrig, als gemeinsame Sache mit ihm zu machen, oder kann er sich vielleicht doch wieder irgendwie herauswinden? Er ist schlau und gerissen, unser Alex … Ihr könnt euch auf jeden Fall erneut auf die, wie ich finde, für die Reihe typische und oftmals explosive Mischung aus Spannung, Witz und Charme freuen. Alex muss man einfach gern haben und das wissen auch Luna, Arachne, die einzige Spinne die ich mag, und Anne. Sie stehen füreinander ein und halten immer fest zusammen, egal wie unmöglich die Aufgabe scheint und wie tödlich die Gefahr ist. Ein unschlagbares Team auf das sich Alex in jeder Situation verlassen kann. Gemeinsam in einer Welt voller Intrigen, Betrügereien und Missgunst zu bestehen ist nicht leicht und schwebt dann noch zusätzlich ein Todesurteil, das jederzeit wieder in Kraft treten kann über den Köpfen, muss man seine nächsten Schritte ganz genau planen und kann einzig durch Klugheit und Mut überleben. Durch eben jene zeichnet sich der Divinationsmagier aus und genau das macht ihn so unglaublich sympathisch. Deshalb kann ich euch nur empfehlen - lernt Alex Verus kennen und begleitet ihn auf seinen Abenteuern.

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Die Zahl an Freunden und Unterstützern von Alex Verus ist rapide gesunden, selbst die Weißmagier Londons haben sich von ihm abgewendet. Und so scheint seine Lage aussichtslos, als ein ehemaliger Lehrmeister Richard Drakh ihn in seiner Gewalt hat und ihn dazu zwingt, seinen bislang undurchsichtigen Plan zu unterstützen. Doch im Geheimen schmiedet Alex weiter Pläne, um sich von Drakh zu befreien… Mit „Der Gefangene von London“ geht die Buchreihe um den Magier Alex Verus in die mittlerweile achte Runde, wobei Autor Benedict Jacka sich gefühlt immer mehr auf die Rahmenhandlung der Reihe fokussiert. Die Szenerie ist in diesem Band noch mehr auf den Konflikt zwischen seiner Hauptfigur und dem Antagonisten Richard Drakh fokussiert, wobei das Gefühl aufkommt, langsam einen Blick auf das große Ganze werfen zu können, welches der Autor entworfen hat. Ich mag dabei, wie sich Alex trotz scheinbar auswegloser Situation immer noch zu behaupten weiß, seinen Willen zumindest in Teilen durchdrückt oder eben ungebrochenen Willen beweist, für das Gute einzustehen. Und auch wie eben dieser Grundsatz von Gut und Böse immer weiter verwischt und die magische Welt von London in reizvollen Kontrasten darstellt. Die Handlung ist dabei sehr spannend umgesetzt und in einem durchgängigen Fluss – nie hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte auf der Stelle tritt, immer weitere spannende Entwicklungen wurden präsentiert. Schön auch, dass die Atmosphäre der bisherigen Bände hier so gekonnt aufgegriffen und weiterentwickelt wurde. Für das magische London hat sich Jacka noch einige Facetten einfallen lassen, die für gelungene Variationen sorgen und immer wieder etwas Neues entdecken lassen. Ähnliches gilt für die Charaktere, die wieder eine dichte Ausstrahlung mitbringen. Sie sind einem ja mittlerweile richtig ans Herz gewachsen, sodass man die weiteren Schicksalsschläge und Wendungen kaum abwarten kann. Die Stimmung ist dabei noch düsterer, bedrohlicher, markanter geraten als zuvor, wobei der Kontrast zwischen der modernen Welt und der alten Zauberergemeinde gut herausgearbeitet wird. „Der Gefangene von London“ setzt die Reihe sehr gekonnt fort, entwickelt aber insbesondere die Stimmung weiter und lässt sie noch düstere und bedrückender wirken (wobei die eine oder andere spitze Bemerkung natürlich auch hier nicht fehlen darf). Die Szenerie wirkt sehr präsent, die Konflikte sind überzeugend ausgearbeitet, zumal sich der Blick auf die bisherigen Ereignisse und viel Figuren hier noch einmal ändert. Sehr gelungen!

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Inhalt "Zum Bösen gezwungen" - so steht es als Überschrift über dem Klappentext und besser könnte man den Inhalt wohl nicht beschreiben. Alex Verus und seine Truppe leben nach den Ereignissen in Band 7 alles andere als selbstbestimmt. Während Vari und Luna mehr oder weniger den Absprung geschafft haben, stehen Alex und Anne weiterhin unter dem Todesurteil. Es sei denn, sie kooperieren. Die magische Welt von London steht Kopf. Und es wird gefährlich. Für unsere Lieblinge scheint die Situation aussichtslos. Thema und Genre "Der Gefangene von London" ist schon Teil 8 der Fantasy - Reihe rund um den Weissager Alex Verus. Neben einem magischen Worldbuilding greift Benedict Jacka auch immerwieder gesellschaftskritische Themen auf. Charaktere Die Vielzahl der Charaktere macht es manchmal etwas schwierig der Geschichte zu folgen. Die Hauptcharaktere sind jedoch immer die gleichen und das ist gut so. Man schließt sie einfach ins Herz. Jeder hat für sich einen einzigartigen Charakter, der sich über die Bände immens weiterentwickelt. Allein deswegen empfiehlt es sich, die Bücher von Anfang an und in Reihenfolge zu lesen. Handlung und Schreibstil Zur Handlung kann ich nicht allzuviel sagen, ohne direkt zu spoilern. Es ist halt eben ein Band 8. Das sollte man unbedingt berücksichtigen. Die Geschichte und die Hintergründe sind sehr komplex. Politische Ränke innerhalb der Magiergesellschaft sind dabei genauso vertreten wie manchmal schon etwas philosophisch angehauchte Gedankengänge von Verus. Das macht es zuweilen anspruchsvoll. Nicht in allen Bänden gelingt es Jacka dabei, eine konstante Spannung aufzubauen. Wie auch den Vorgänger "Der Mörder von London" konnte ich diesen Teil aber kaum weglegen. Von Langeweile keine Spur. Es hat einfach Spaß gemacht. Nun freue ich mich riesig auf Teil 9, der leider leider erst im Mai '23 erscheinen soll. Fazit Verdiente 5 🌟 gebe ich sehr sehr gerne für eine der besten Geschichten der bisher erschienen Reihe. Auf dass noch viele weitere folgen.

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Es ist und bleibt einfach eine Reihe, die man lieben muss. Auch Band acht war wieder spannend und voll Abenteuer, wenn auch mit weniger Action als der vorige Band, was vor allem daran liegt, dass all das drunter und drüber genau hierauf hinauslief. Hierin endete es um dann zu einem anderen, viel größeren Schlamassel zu werden. Man hat also tatsächlich mehr eine direktere Fortsetzung, als es bei den Büchern sonst der Fall ist und nach all den Geschehnissen von vorher landet man nun mit Alex zusammen auf dem Boden der niederschmetternden Tatsachen. Alles vergebens, unausweichlich, düster. Es wirkt aussichtslos, hoffnungslos und natürlich ist die Stimmung hier eine ganz andere, nach allem was passiert ist. Dass selbst hier immer wieder diese kleinen Lichtblicke sind, der Hauch einer Normalität ist wirklich toll gemacht und zeigt so sehr, wie diese Truppe funktioniert und wie sie füreinander einstehen. So oder so, ich liebe die Fortsetzung und finde es sehr spannend, wie auch die Seite der Schwarzmagier - neben dem stärkeren Fokus auf die Ratspolitik - nun weiter in den Vordergrund rückt. Wie die Grenzen zwischen Schwarzmagiern und Weißmagiern noch mehr verschwimmen als ohnehin schon der Fall, und ich beim Lesen manchmal sogar merke, dass ich in manchen Momenten mit den Schwarzmagiern sympathisiere. Natürlich kommt irgendwann wieder etwas, wo ich sie furchtbar finde, aber das geht mir beim Gegenpart auch nicht anders. Denn wenn ich ganz ehrlich bin - ich könnte mich nicht auf die Seite der Weißmagier stellen, im Grunde sind sich beide Seiten so ähnlich, dass man kaum eine Trennung unter ihnen machen kann. Es gibt eigentlich gar nicht diese zwei Lager von Gut und Böse, denn die Weißmagier handeln im Grunde genauso, nur können sie das Gesetz nach belieben biegen. Der einzige Unterschied ist der, dass sie sich für besser halten, sich selbst tatsächlich für die Guten. In mancher Hinsicht mag es vielleicht zutreffen, aber zu viel läuft schief. Zu viele sind eben doch genauso wie die, die sie verteufeln. Aber das sieht man eindrucksvoll in allen Bänden der Reihe und ich bin wirklich gespannt, wie es am Ende aussehen wird, wenn diese Geschichte irgendwann beendet ist. Im neuesten Alex Verus erlebt man die Truppe um Alex nochmal ganz neu. An niemanden geht das Geschehene Spurlos vorbei und man merkt, wie nicht nur die Story, sondern auch die Charaktere in einer Entwicklung stecken. Gerade bei Luna hat man noch mal eine Entwicklung verfolgen können, aber auch bei Anne passiert einiges. Selbst bei Alex hat sich ein wenig was getan, würde ich meinen. Variam bleibt eine Konstante, aber auch er hat Fortschritte gemacht. Ich bin absolut gespannt auf die Fortsetzung und kann es kaum erwarten, dass dieses Jahr um ist und es Nachschub gibt! Klare Empfehlung - aber unbedingt erst alle anderen Bände lesen!

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Mittlerweile sind wir beim achten Band der Reihe angelangt und langsam wird ersichtlich, wie alles zusammenläuft. Viele Entwicklungen fand ich sehr überraschend und nicht sehr vorhersehbar, was die Reihe auch so spannend macht. Alex ist ein Wahrsager und auch er sieht die Dinge nicht so kommen, wie sie hier passieren. Arachne hat zwar eine Vermutung, was passieren kann, aber auch ihre Vermutungen sind zwar etwas näher dran als die von Alex, aber auch noch Meilen weit entfernt von dem was Richard plant. Auch ist es spannend, wie sich entwickelt wer gut und wer schlecht ist - nur weil man für die Weißmagier arbeitet, heißt das nicht, dass man nicht doch seine eigenen Pläne verfolgen kann. Ich finde es klasse, wie sich alles entwickelt und auch, dass es nicht so vorhersehbar ist, es macht immer wieder Spaß in die Welt von Alex und co einzutauchen, gerade auch, wenn man sieht, wie sich die Charakter entwickeln. Luna wird immer selbstbewusster. Auch wenn es ihr beim ersten Auftauchen im Buch nicht so gut geht, macht sie sich super in dem Band. Ich finde es spannend zu lesen, wie Alex nun widerwillig für Richard arbeitet, aber auch für den Rat arbeiten muss, bzw den Wächtern. Interessant finde ich auch die Zweifel die hoch kommen: sind die Guten wirklich gut? Sind die bösen wirklich schlecht? Kann man der Politik trauen oder verarschen einen die hohen Politiker? Ich kann es gar nicht erwarten, das es weiter geht. Ich bin schon sehr gespannt, wo die Reise hingeht, da es nicht wirklich ersichtlich ist, wo wir im Finale landen werden.

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Pünktlich im Sechsmonatstakt versorgt uns der Blanvalet Verlag mit Nachschub aus der Welt von Lieblingswahrsager Alex Verus. Und ich darf euch erneut darüber in Kenntnis setzen, wie sehr ich diese Urban Fantasy Reihe liebe, wie sehr mir die verschiedenen Protagonisten mittlerweile ans Herz gewachsen sind, wie sehr ich mit Alex, Luna, Anne und Vari mitfiebere, wenn sie sich erneut und immer tiefer in die dunklen Spiele der Großen und Mächtigen stürzen müssen. Der letzte Band endete zum großen Schrecken aller Beteiligten damit, dass Alex und Anne erneut in die Fänge des mächtigen Schwarzmagiers Richard Drakh gerieten. Nur die Arbeit für ihn im Rat schützt sie vor dem Todesurteil. Was damit bezweckt werden soll, bleibt zunächst allerdings äußerst unklar. Denn Wochen und Monate verstreichen, in denen sowohl unser Lieblingswahrsager als auch die Lebensmagierin im Grunde nichts zutun haben, außer vom Rat gemieden zu werden. Bis sie schließlich den Auftrag erhalten, einen Traumstein aus einem Tiefschattenreich zu holen und ihn an Drakh zu übergeben. Und damit beginnen die Steine zu rollen. Der Gang in dieses spezielle Schattenreich ist voller Gefahren, sowohl physischer als auch psychischer Art. Später werden wir mit alten Winkelzügen konfrontiert, die noch zwei drei Bände vorher einen ganz anderen Blickwinkel ermöglichten, als es nun der Fall zu sein scheint. Dinge wurden von sehr langer Hand geplant und scheinen sich nun zu etwas erschreckend Großem zu formen: Einem Krieg zwischen Schwarz und Weiß. Bleibt die Frage, auf welcher Seite wir am Ende stehen werden, denn in der Welt der Magier ist es wie überall, nicht alle Guten sind gut und nicht alle Bösen wollen die Weltherrschaft an sich reißen. Und Alex und seine Freunde? Finden wir es heraus! Fazit Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Ich liebe diese Reihe. Spannungsgeladen, actionreich und doch mit dem nötigen Platz für charakterliche Entwicklungen und zwischenmenschliche Interaktionen.

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Da die Rezension Spoiler enthält (geht nicht wirklich ohne, denn es ist der 8. Band in der Reihe) hier schon mal eine Kurzbewertung: 5/5 Sternen: ein unglaublich spannender Band, der keine ruhige Minute für den Leser lässt. Ich kann kaum auf den nächsten Band warten! *Spoiler* Der achte Band schließt fast direkt an den letzten Band an. Alex und Anna sind zwar nicht mehr vogelfrei, doch sind sie nun an Morden und Richard gebunden, die eindeutig nichts gutes für den Rat planen. Und während Alex versucht herauszufinden, was die Magier planen, werden er und Anna immer mehr in den Machenschaften des Rates und den schwarzen Magiern verstrickt. Der Einstieg in den Band war direkt spannend und bleibt durch den gesamten Band hinweg auf einem spannenden und aufregten Niveau, welcher keine ruhiger Minute für Leser und die Figuren lässt. Im Gegensatz zu den letzten Bänden, kann Alex nicht zunächst versuchen sich aus den Geschäften rauszuhalten, sondern ist mittendrin. Dabei sind wie immer seine Freunde, die ich nach all den Bänden liebe. Anders als zuvor lässt Alex zudem Hilfe seiner Freunde zu, sodass die vier zusammen versuchen, aus der Situation herauszukommen. Und trotzdem, dass es der achte Band ist, lernt der Leser immer noch neue Dinge kennen und kann nicht erraten, wie die Geschichte weitergeht. Wie in der ganzen Reihe ist der Schreibstil gewohnt flüssig und sehr angenehm zu lesen. Dies liegt sicherlich auch an der erzählenden Figur Alex. Er ist eine unglaublich tolle Figur, deren Gedanken und Gefühlen der Leser nachempfinden kann. Auch wird seine Magie, in die Zukunft zu blicken, sehr gut beschrieben und in die Erzählung eingebaut. Ebenso die anderen Figuren Luna, Anna und Variam spielen eine große Rolle. Ein unglaublich spannender Band, der eine super Fortsetzung ist und durch einen super Schreibstil und gewohnten tollen Figuren besticht. Bisher vielleicht sogar mein Lieblingsband aus der Reihe. 5/5 Sterne

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