Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
The Watchers - Wissen kann tödlich sein

John Marrs

(11)
(16)
(6)
(0)
(0)
€ 15,99 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Schreibstil/Gestaltung: Das Cover des Buches gefällt mir persönlich leider nicht so gut. Doch es verschafft definitiv Pluspunkte, dass die Bücher von John Marrs sich alle recht ähnlich sehen und so im Regal und generell sehr gut zusammenpassen. Die Geschichte wird aus der Er/Sie/Es - Perspektive erzählt. Sonst ist mir diese Perspektive nicht so angenehm, aber zu diesem Buch hat es definitiv gepasst und hat einem nochmal mehr, die Sicht jeder einzelnen Person geschildert, ohne einen mit Personensprüngen zu verwirren. Der Schreibstil des Autors ist einfach nahezu perfekt. Ich liebe seine Science-Fiction und sein ganzes Zukunftsbuilding. John Marrs schafft es jedes Mal aufs Neue meine Nerven auf Hochtouren zu bringen. Meine Meinung: Das Buch war von Anfang bis zum Ende wirklich große Klasse. Ich muss sagen, es fiel mir anfangs etwas schwer, da die Idee der Geschichte mir nicht so wirklich zugesagt hat. Doch was John Marrs daraus gezaubert hat, ist einfach mal wieder ein Meisterwerk. Mit den ersten Kapiteln, hat mich das Buch schon in seine Fänge gezogen und sowie jedes andere Buch von John Marrs habe ich mitgezittert und mitgebangt. Ein Staunen und Seufzen durfte natürlich auch nicht fehlen. Mit jeder neuen Seite dachte man sich nur: Nein, nicht wirklich, oder? Und man kann wirklich keine einzige Wendung der Geschichte voraussehen. Ab der Mitte des Buches konnte ich mich wirklich nicht mehr losreißen und habe, wie bestimmt jeder von uns Leseratten schonmal, einfach bis zum Morgengrauen durchgelesen und bin dann in meiner Traumwelt weiter in der Geschichte gewabert. So ein spannendes Buch habe ich wirklich mal wieder ganz nötig gebraucht, denn es hat mich aus meiner wirklich monatelangen Leseflaute gerettet. Und für genau solche Bücher liebt man doch das Lesen, oder? Charaktere: Die Charaktere und ihre Geschichten waren wirklich superspannend und ich kann mich gar nicht wirklich entscheiden, welche Geschichte ich am liebsten mochte. Flicks Geschichte war von Anfang bis Ende wirklich sehr spannend und auch ihre ganzen Motive und Entscheidungen konnte ich gut nachvollziehen. Sie war mir von Anfang an total sympathisch und deswegen habe ich ihre Abschnitte sehr genossen. Charlies Geschichte war ebenfalls sehr spannend. Er war mir zwar eher unsympathisch und man hat gemerkt, dass er einen Knacks hat, aber das hat seine Geschichte sofort interessant gemacht. Sinead mochte ich auch von Anfang an sehr gerne. Sie kam mir sehr freundlich und lieb vor. Ihre Geschichte war auch sehr krass, aber ich war am Ende etwas geschockt, muss ich sagen. Emilia fand ich etwas seltsam und geheimnisvoll. Ihre Geschichte war mit die Heftigste von allen. Es war sehr angenehm auch mal hinter die Kulissen schauen zu können und beide Seiten zu sehen. Schlussendlich kommen wir zu Bruno. Seine Geschichte war schockierend und sehr extrem. Und doch muss ich sagen, dass ich mich immer sehr auf seine Abschnitte gefreut habe, da diese extreme Pageturner waren. The One von John Marrs: Vor kurzem habe ich „The One“ von John Marrs gelesen. Mein erstes Buch von John Marrs. Und auch dieses war ein absolutes Jahreshighlight. Natürlich musste ich dann sofort dieses Buch beim Bloggerportal anfragen und ich wurde nicht enttäuscht. Einfach wieder ein totales Jahreshighlight. Es war superpraktisch, dass ich „The One“ vor „The Watchers“ gelesen habe, denn es hat sehr auf dem Buch davor basiert. Die Geschichten der beiden Büchern hängen sehr eng zusammen und das hat mir unfassbar gut gefallen. Also kann ich sehr empfehlen die Bücher in dieser Reihenfolge zu lesen und am besten nacheinander für das beste John Marrs Erlebnis. Mein Lieblingszitat: „Wenn du ein Geheimnis bewahren willst, musst du es auch vor dir selbst verbergen“ Fazit: Einfach atemberaubend und spannend. Ein wahrer Pageturner und perfekt um einen aus der Leseflaute zu holen und bis in die tiefe Nacht zu lesen! Bewertung: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ (Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, das mir freundlicherweise von dem Bloggerportal und dem Verlag selbst überlassen wurde. Meine Meinung ist davon keinesfalls beeinflusst.) @bellasbuecherpalast

Lesen Sie weiter

Nachdem ich bereits von The One so begeistert war, musste ich unbedingt gleich den neuen Roman The Watchers von John Marrs lesen. Und was soll ich sagen, auch dieses Buch hat mich total überzeugt! Der Schreibstil von John Marrs hat mir wieder sehr gut gefallen. Er ist angenehm zu lesen, spannend und sehr flüssig. Es gibt viele Parallelen zu The One, kann jedoch auch unabhängig davon gelesen werden. Wenn man The One jedoch kennt, hat man das Gefühl wieder ein bisschen zurück in diese Welt zu kommen. Die Thematik zählt zu Near-Future-Thrillern und ist dabei nicht total unrealistisch. Vielleicht manchmal etwas überspitzt, aber trotzdem fand ich es sehr spannend und gut zu lesen. Insgesamt wird die Geschichte hauptsächlich aus fünf Perspektiven erzählt. Dabei mochte ich alle Perspektiven sehr gerne, da sie sehr unterschiedlich sind. Anfangs ist es möglicherweise etwas verwirrend, aber mit der Zeit lernt man jede:n Protagonisten:in besser kennen. Mich hat die Komplexität nicht gestört, da ich Bücher mit mehreren Erzählsichten sehr mag. Von mir gibt es für dieses Buch eine klare Leseempfehlung 😊 Inhalt: Im digitalen Zeitalter sind Informationen wertvoller als Gold. Doch Computer können gehackt und Files gestohlen werden. Nach einem massiven Cyberangriff fürchtet die britische Regierung um ihre Staatsgeheimnisse und entwickelt einen ebenso riskanten wie genialen Plan: die brisantesten Informationen werden offline genommen, in einen genetischen Code umgewandelt und fünf Zivilisten implantiert. Dafür bekommen diese so genannten Wächter die Chance auf ein neues Leben, eine neue Identität und finanzielle Unabhängigkeit. Auf keinen Fall aber dürfen sie Kontakt zueinander aufnehmen, denn gemeinsam kennen sie jede noch so schmutzige Parteiaffäre, die Wahrheit über Lady Di's Tod und die intimsten Geheimnisse der Queen. Doch jeder der Wächter verfolgt eine eigene Agenda, und schon bald entwickelt das Regierungsprojekt eine Dynamik, in der niemand mehr weiß, wem er eigentlich noch trauen kann ...

Lesen Sie weiter

Was für ein Buch! Es passiert mir selten, dass ich 500 Seiten an einem Tag weglese. Aber mit "The Watchers" ist es mir passiert. John Marrs schreibt einfach unglaublich packend. Das, wovor sich die Regierungen auch ganz real schon lange fürchten, tritt in naher Zukunft ein: Hacker setzen sie unter Druck und haben die Macht, die von der digitalen Welt abhängigen Nationen komplett lahm zu legen, wenn man ihren Forderungen nicht Folge leistet. Großbritannien denkt sich einen ganz besonderen alternativen Weg aus, um dem zu entgehen: Geheiminformationen werden in Menschen gelagert. "The Watchers" lässt uns an der Entwicklung und Umsetzung dieser Idee teilhaben und lässt uns die sogenannten "Wächter" auf ihren ganz persönlichen Wegen begleiten. Mir hat es von der ersten Seite an gut gefallen, ich war sowohl dem spannenden Schreibstil verfallen als auch fasziniert von den Leben und den Persönlichkeiten, die für diese Aufgabe ausgesucht werden. Immer wieder zwischen den Personen wechselnd erfahren wir fast minutiös und hautnah, welche Personen sich für diese lebensverändernde Aufgabe entscheiden und warum. Wahnsinn, wie glaubhaft und hautnah der Autor diese Schicksale aufbaut und emotional rüberbringt, da habe ich wirklich mehrfach Gänsehaut bekommen und konnte mich in die Charaktere zu 100% einfühlen. Gut fand ich im Übrigen auch die Anspielung auf "The One", wie John Marrs dieses Szenario als Gegebenheit in "The Watchers" integriert hat. Ein kleines EasterEgg für alle, die die Geschichte schon kennen :-) Auch die Settings haben ganz persönliche Emotionen in mir ausgelöst - ich war schon des Öfteren in England und habe eine Rundreise durch Schottland gemacht. Ich kenne nicht alle Orte aus dem Buch, aber gerade die Beschreibung der kleineren Ortschaften und der Gemeinschaften dort ruft bei mir ein wehmütiges Gefühl herauf, man fühlt sich als Leser sofort heimisch und es tat mir immer leid, wenn jemand aus so einem Ort wieder weggehen musste. Man kommt bei diesem Buch ins Grübeln darüber, wozu das menschliche Gehirn in der Lage ist - und was es mit einem Selbst anstellen kann. Faszinierend und beängstigend zugleich. Es kann eine Person zugrunde richten, es kann einem andere Realitäten vorgaukeln, es lässt sich auf grausamste Weise manipulieren. Abgesehen von astreiner und atemloser Unterhaltung bringt "The Watchers" den Leser in viele Richtungen ins Grübeln. Die Geschichte ist sowieso schon recht rasant, dazu kommen immer wieder richtige Schockmomente, in denen die Protas unerwartet handeln, was sich zum Ende hin in ein wahres Crescendo steigert, in einen Wahn, wo man selbst irgendwann nicht mehr weiß, was jetzt tatsächlich passiert und warum. Mein Fazit: "The Watchers" ist für mich einer der allerbesten Thriller, die ich in den letzten Monaten gelesen habe, atemberaubend, unerwartet, emotional und mit einer Handlung, die gleich mehrere Aspekte unserer Zukunft anspricht, mit denen man sich tatsächlich noch wird beschäftigen müssen. Ganz klar 5/5 Sterne von mir.

Lesen Sie weiter

Worum geht es: Alles ist digital gespeichert und kann gehackt werden, so auch Staatsgeheimnisse. Um dieser Bedrohung vorzubeugen nimmt Großbritannien alle vertraulichen Informationen offline und implantiert sie ausgesuchten Zivilisten, welche 5 Jahre lang diese Informationen in sich tragen sollen, sich dafür aber von ihrem alten Leben trennen und nach strengen Regeln leben müssen. Aber kann man sein altes Ich wirklich einfach so hinter sich lassen? Das Buch ist eine Fortsetzung von John Marrs Near Future Thrillern und schließt damit an die Ereignisse aus "The One" und "Passangers" an, allerdings muss man die Bücher davor nicht gelesen haben, alle Informationen die man braucht werden einem hier gegeben. Für mich war es mein erstes Buch von John Marrs und ich bin absolut begeistert 😍 Die Geschichte wird aus der Sicht von 5 Zivilisten erzählt und hat zwischenzeitlich Einschübe von Sitzungen eines geheimen britischen Kommites, welches das offline nehmen geplant hat. Ich fand es sehr interessant alle Ausgewählten zu verfolgen und ihre Entwicklung mitzuerleben, denn jeder von ihnen hat einen eigenen Grund sich einen gesicherten Neuanfang zu wünschen. Ich wäre gerne noch etwas mehr in die Geschichten der einzelnen Personen eingetaucht, aber bei 5 Sichten auf ca. 500 Seiten muss man halt gewisse Abstriche machen. Trotz der "geringen" Seitenanzahl pro Charakter ist es John Marrs gelungen jede Vergangenheit, Gegenwart und die damit verbunden Probleme so detailliert zu beschreiben, das man gar nicht das Gefühl bekommt, sie nur so kurze Zeit zu begleiten. Mein einziger Kritikpunkt, und ja das wird jetzt auf höchsten Niveau pingelig, ist das die Lösung für das Problem einer der Personen für mich etwas seltsam aufgedeckt wurde, da diese Person es sich quasi selbst erklärt hat, was getan wurde/werden muss. (Okay ich merke gerade, dass sich das super seltsam anhört und wahrscheinlich keiner versteht was ich meine, aber Spoiler wären noch uncooler 😅🤷🏼‍♀️) Für mich ist das Buch eine absolute Empfehlung 😍

Lesen Sie weiter

Kurze Zusammenfassung: Im digitalen Zeitalter gibt es nichts wichtigeres als Informationen über alles und Jeden. Staatsgeheimnisse, Verschwörungen, Vertuschungen, Korruption und noch so viel mehr. Doch Computer können gehackt werden und Informationen werden auf diesem Weg gestohlen. Nun fürchtet die britische Regierung um ihre Staatsgeheimnisse und entwickelt ein Programm um die Daten offline zu nehmen und so zu schützen. Das Wächterprogramm bietet der Regierung die Möglichkeit die Staatsgeheimnisse mittels genetischen Code in Zivilisten zu verstecken. Doch sind Menschen wirklich die richtige Quelle für diese Geheimnisse? Mein Eindruck: Nachdem ich von John Marrs bereits "The One - Finde dein perfektes Match" gelesen habe, war klar das ich auch "The Watchers" lesen muss. Der Schreibstil ist einfach klasse und man merkt gar nicht wie die Zeit beim Lesen vergeht. Man muss einfach weiterlesen um zu wissen was als nächstes passiert. Der Spannungsbogen wurde das ganze Buch durch aufrecht gehalten.  Es gab soviele Wendungen und Überraschungen für mich. Jedesmal wenn ich glaubte durchgeblickt zu haben, wurde ich eines besseren belehrt und war wieder verwirrt. Es hat soviel Spaß gemacht das Buch zu lesen und die Auflösung war einfach genial. Was ich bei John Marrs auch sehr mag, ist der Aufbau des Buches. Die Kapitel sind kurz und knackig. Die Figuren werden durchweg spannend gehalten. Klar hat man seinen Lieblingscharakter, aber die anderen sind auch sehr interessant. Von jedem einzelnen mag man wissen wie seine Geschichte ist und welches Schicksal auf ihn wartet. Ich war mehr als einmal überrascht in welche Richtung sich die Charaktere entwickelt haben. Ich kann euch das Buch sehr empfehlen und hatte tolle Lesestunden. Ich bin mehr als begeistert.

Lesen Sie weiter

Hallo Ihr Lieben John Marrs the Watcher @johnmarrs.author Inhalt: swipe up🔜 John Marrs ist bekannt für seine zukunftsorientierten Romane. Besonders gut gefallen hat mir hier das Zusammenspiel seiner vorherigen Bücher, the Passanger und the One. Der Schreibstil konnte mich erneut begeistern, hier wird wie im typischen Stiel des Autors, die Geschichte aus der Sicht der 5 Wächter erzählt, die alle die Möglichkeit erhalten von der Regierung Daten zur Geheimerhaltung ins Gehirn implantiert zu bekommen. Eben durch diese Thematik empfand ich das Buch spannend, aber vor allem beängstigend. Ein Roman der so fiktiv wie real erscheint, etwas das der Autor perfekt beherrscht. 5 Wächter dessen Leben in kurzen Kapitel dazu einlädt Teil einer Forschung zu werden. Allen Wächtern wird nach 5 Jahren ein sorgenfreies Leben versprochen, doch plötzlich müssen die Probanden um ihr Leben fürchten. Wie verhält sich ein Mensch der jeder auf einzigartige Weise mit Emotionen ausgestattet ist, mit einem Chip der das Gehirn dahingegen verändert. Sehr authentisch begegnen wir hier den Wächter in ihrem Erleben, doch kann das gut gehen? Ein toller roter Faden zeichnet diesen Roman aus, die Spannung durchweg vorhanden, mit einem Ende das mich überrascht hat. Ich lies mich treiben von dem Buch ohne eine Idee dazu zu haben. Denn wenn ich eins bei John Marrs gelernt habe, nichts ist wie es erscheint. Für alle die diesen Autor aus mir unerfindlichen Gründen nicht kennen. Holt das dringend nach🙃. Auch wenn es nach Science Fiktion klingt, ist es ein Buch das erschreckender Weise der Realität näher ist als der Fiktion 😱 Vielen Dank an das @bloggerportal und den @heyne.verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars

Lesen Sie weiter

John Marrs

Von: Juttamoments

29.08.2021

John Marrs - The Watchers 🇬🇧 🧠 📀 Großbritannien fürchtet sich vor Hackerangriffen und entwickelt einen Plan wie sehr brisante Staatsgeheimnisse sicher verwahrt werden können. Online sollen sie nicht aufbewahrt werden, sondern sicher vor Hackern in den Gehirnen von fünf Menschen. Diese fünf Auserwählten erhalten finanzielle Unabhängigkeit, müssen jedoch mit ihrem bisherigen Leben brechen und eine neue Identität annehmen. 🌟🌟🌟🌟,5 John Marrs hat es wieder getan: ein Szenario erschaffen, das sich nach Science Fiction anfühlt, bei genauerem Hinsehen aber gar nicht so weit weg ist. Genau wie The One und The Passengers merken wir, wie nah sich die von Marrs geschaffene Realität anfühlt und das macht den Grusel im Grunde aus. The Watchers ist über 500 Seiten schwer, allerdings hat der Autor auch hier wieder einen Pageturner geschrieben, sodass ich das Buch ganz schnell gelesen habe. Spannend, hochinteressant, erschreckend, … John Marrs eben. Leseempfehlung mit Suchtgefahr!

Lesen Sie weiter

John Marrs legt gut nach! Grandioses Thema, viele Perspektivwechsel, toller Schreibstil - genau meins!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.