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Rezensionen zu
365 Tage mehr

Blanka Lipińska

Laura & Massimo (3)

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Spannend, emotional und spicy ❤️

Von: gigis.bookblog

04.10.2022

»𝕀𝕔𝕙 𝕓𝕚𝕟 𝕜𝕖𝕚𝕟 𝕆𝕓𝕛𝕖𝕜𝕥, 𝕟𝕚𝕖𝕞𝕒𝕟𝕕 𝕜𝕒𝕟𝕟 𝕞𝕚𝕔𝕙 𝕓𝕖𝕤𝕚𝕥𝕫𝕖𝕟.« (Achtung Spoiler) 365 Tage mehr knüpft nahtlos an den zweiten Teil an und somit trifft man Laura im Krankenhaus, die sich von ihrer Schussverletzung erholt. Sie hat ihr Kind verloren und ich muss sagen, dass ich die Szene, wo Laura es erfahren hat, sehr emotional fand. Massimo und Laura versuchen diesen Schicksalsschlag zu überwinden, allerdings jeder auf seine Art. Massimo leider mit viel Arbeit und Drogen. Und somit leben sich die beiden auch ziemlich auseinander. Laura bekommt außerdem Marcelo Nacho nicht aus dem Kopf. Ich muss sagen, dass Nacho ziemliche Pluspunkte in diesem Buch gesammelt hat. Er war wirklich liebevoll zu Laura, hat sie beschützt, ihr viele Freiheiten gelassen und auch durch seine Schwester, wirkte alles etwas familiärer. Massimo wurde hier leider sehr schlecht dargestellt und teils sehr übertrieben. (ACHTUNG SPOILER: Er hat Laura einen Hund geschenkt und als sie weg war, hat er den Hund zerstückelt in einem Karton von Prada zu ihr geschickt. Er wollte damit seine Macht demonstrieren. Dazu hatte man plötzlich das Gefühl, er hätte sie nie geliebt und das war sehr unglaubwürdig. Die Scheidung wurde nach 365 Tagen unterschrieben, was wiederum passte, da sie sich dann immer entscheiden durfte). Wer also immer Massimo Fan war, sollte das Buch lieber nicht lesen. Ich fand es etwas schade, dass das Buch nicht die Message hatte: „In guten, wie in schlechten Zeiten!“. Es wäre eine tolle Botschaft gewesen, wenn beide um die Ehe gekämpft und sich auch gebessert hätten. Trotz dessen war mir Nacho sehr sympathisch und da die Ehe von Massimo und Laura auf Zwang aufbaute, war das wahrscheinlich eh kein gutes Zeichen. Die Handlung war auch konsequent spannend und das Ende war auch ein schönes Happy End. Hier hätte ich mir nur gewünscht, dass man es nicht auch noch an den Anfang packt. Im ersten Kapitel wurde direkt das Ende beschrieben und wer die Filme nicht kennt, wird somit komplett gespoilert! Das Buch hatte seine Höhen und Tiefen. Ich habe es allerdings in kürzester Zeit verschlungen, weil ich immer wissen wollte, was nun aus Nacho, Laura und Massimo wird. 🤭

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Handlung: Als Ehefrau von Don Massimo Torricelli, einem der gefährlichsten Mafiabosse Sizieliens, ist Lauras neues Leben alles andere als geruhsam. Denn Massimo hat Feinde, die keine Skrupel kennen. Nach einem Anschlag auf Lauras Leben, welche Massimos größte Schwachstelle ist, liegen dunkle Schatten auf ihrer von Leidenschaft geprägten Beziehung. Die große Anziehungskraft, die sie und Massimo füreinander empfinden, gerät in Gefahr, als der attraktive Marcelo Matos, ein Mitglied der spanischen Unterwelt, ihren Weg kreuzt, und Laura muss sich entscheiden: Ist ihre Liebe zu Massimo stark genug, um alle Widrigkeiten zu überwinden? Meine Meinung: Der finale Band rund um Laura und Massimo hat mich in seinen Bann gerissen und ich bin in ihre Welt gerne wieder eingetaucht - wenn auch leider ein letztes Mal. Das Setting mochte ich sehr gerne und auch die Mafiaelemente haben es mir angetan. Auch den nahtlosen Übergang des zweiten in den dritten Bandes, sowie den Schreibstil, fand ich wieder toll. Allerdings fand ich Laura in diesem Buch etwas sehr naiv und konnte mich an manchen Stellen nicht mehr so mit ihr identifizieren wie in den ersten beiden. Manchmal hat sie etwas käuflich gewirkt, da Massimo ihr nunmal ein sehr luxuriöses Leben bieten kann. Auch Massimo lernt man in diesem Buch nochmal mehr von seiner kalten und bösen Seite kennen. Das Hin und Her zwischen Laura, Marcelo und Massimo war mir manchmal etwas zu anstrengend, wobei ich Laura hier sogar irgendwie verstehen konnte. Die Dark Romance Elemente sind in diesem Buch teilweise wirklich hart also ist es nichts für schwache Nerven, mir persönlich macht das nichts aus. Ich habe das Buch, trotzdessen es manche Schwierigkeiten hat, gerne gelesen und habe mit Laura und Massimo mitgefiebert und wollte auch immer weiterlesen. Fazit: Im Großen und Ganzen ein gelungen Abschluss in dem man die Hauptcharaktere nochmal besser kennenlernt. Es bekommt von mir 4 von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️

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Nachdem Laura von Marcello entführt wurde und ihn besser kennen lernen konnte, entsteht in Laura ein absolutes Gefühlschaos. Liebt sie Massimo wirklich? Oder hat sich durch die neusten Ereignisse alles verändert? In dem dritten und abschließenden Teil der Reihe rund um Massimo und Laura, gibt es eine besondere Wendung die ich persönlich sehr interessant und erfrischend fand. Nachdem mir der zweite Band nicht so zugesagt hatte, war ich sehr überrascht dass mir der dritte Band sogar sehr gut gefallen hat. Ich mochte die Wendung und die neue Richtung die dieses Buch eingeschlagen hat und hatte sehr viel Spaß beim Lesen. Durch den leichten und flüssigen Schreibstil kommt man sehr schnell und gut in der Geschichte voran. Ich mochte das Ende sehr und fand den Ausgang der Geschichte passend. Von mir gibt es ⭐️⭐️⭐️⭐️ und ich kann die Reihe an sich sehr empfehlen, auch wenn der zweite Band einen leichten Durchhänger hatte.

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Das Leben als Ehefrau eines der mächtigsten Mafiabosse ist schwer genug, was Laura am eigenen Leib erfahren musste. Die Ereignisse haben Laura und Massimo verändert und sie immer weiter voneinander entfern. Können sie zueinander zurückfinden oder haben sie sich längst verloren? Voller Erwartungen und Vorfreude habe ich auf das Finale hingefiebert und konnte es gar nicht mehr erwarten, endlich mit dem Lesen loszulegen. Doch schon das erste Kapitel hat die Vorfreude in eine schreckliche Vorahnung verwandelt und es dem Leser erschwert, dabei zu bleiben. Statt dort anzuknüpfen, wo der Vorgänger endet, hat sich die Autorin dazu entschieden, dem Leser einen Vorgeschmack vom Ende zu geben. Dadurch verpufft ein großer Teil der Spannung und all jene, die ein bestimmtes Ende herbeisehnen, werden schon auf den ersten Seiten enttäuscht. Auch wenn die Hoffnung bekanntlich zuletzt stirbt. Gleichzeitig sorgt das erste Kapitel dafür, das man das Gefühl bekommt, Laura erzähle die Geschichte im Nachhinein als eine Art Erinnerung. Dadurch wirken die Szenen ganz anders, da man, wenn man sich erinnert, die Geschehnisse durch eine andere Perspektive sieht. Oftmals ist man sich nicht sicher, ob Laura das ein oder andere nicht im Nachhinein romantisiert oder anders bewertet. Dadurch wird eine Distanz zur Geschichte und zu Laura erzeugt, die bis zum Ende nicht wirklich überbrückt werden kann. Umso schlimmer ist es dann, das man auch den Bezug zu Laura verliert. Wie auch schon im vorigen Band trifft Laura oftmals Entscheidungen, die für den Leser nicht nachvollziehbar sind und unglaublich naiv wirken. Sie misst Dinge mit zweierlei Maß und bewertet Menschen, wie es ihr gerade passt, um ihre Entscheidungen oder ihr Verhalten vor sich selbst zu rechtfertigen. Sehr schnell ist man davon genervt und da man die ganze Geschichte aus Lauras Sicht erzählt bekommt, fördert das nicht gerade den Lesefluss. Laura macht stellenweise einen ziemlich krassen Wandel durch, der wenig begründet wird und dadurch umso unglaubwürdiger ist. Man versteht die Intention der Autorin dahinter und warum sie diese Seiten von Laura mit verschiedenen Figuren verknüpft, aber es wirkt sehr unrealistisch und stört das Lesevergnügen. Leider machen die folgenden Kapitel den katastrophalen Einstieg nicht wett. Statt sich auf das wirklich interessante und relevante zu konzentrieren, scheint die Autorin für vollendete Tatsachen sorgen und einiges einfach nur hinter sich bringen zu wollen. Man fliegt durch die ersten Wochen und Monate und es scheint, als würde von Moment zu Moment gesprungen werden. Was alles genau nach der Tragödie geschehen ist, wie sich die einzelnen Figuren verhalten oder verändert haben, wird kaum thematisiert und meist eher kurz von Laura als Erzählung angerissen. Im Rückblick wirkt es dadurch umso verfälschter, weil man nicht das Gefühl hat, mit Laura in diesen Momenten gewesen zu sein, sondern sich von ihr alles aus einer späteren Perspektive erzählen zu lassen. Nur ist der Leser noch nicht so weit und versteht gewisse Stimmungsumschwünge nicht. Vielleicht kommt es auch daher, das man lange auf eine Pointe wartet und skeptisch bleibt. Gewisse Dinge werden zu sehr romantisiert, wirken unrealistisch und Laura umso naiver. Vielleicht liegt es, wie eben erwähnt, an den unterschiedlichen Punkten, an denen Laura und der Leser steht. Vielleicht liegt es daran, welche Figuren man ins Herz geschlossen hat, aber es behindert einen beim Lesen. Noch weniger hilfreich ist die kurze Erklärung der Autorin am Ende, die eher für Frust sorgt. Mit Rückblick wird einem umso bewusster, das, fast schon verzweifelt, eine Moral eingebaut werden sollte. Vielleicht wirkt die ganze Geschichte deswegen so abstrakt oder Laura so unrealistisch und naiv. Vielleicht kann man deswegen den ein oder anderen Charakter nicht loslassen, weil dieser sich komplett merkwürdig und eher untypisch verhalten hat. Für die Moral, die sich die Autorin überlegt hat, musste es wohl so sein, aber die Moral sollte zur Geschichte passen und nicht umgekehrt. Man merkt, das alles am Ende auf diese Moral ausgerichtet wurde und es deswegen an Qualität mangelt. Und die Auslegung dieser Moral scheint teilweise ein wenig scheinheilig und zu leichtgläubig gewählt. Denn jede Situation kann man unterschiedlich wahrnehmen und deuten und als Leser fühlt man sich vor den Kopf gestoßen. Schon im zweiten Teil hatte man das Gefühl, das die Reihe ihren Kern und ihre Message verliert und bei diesem Finale scheint es plötzlich eine völlig andere Geschichte mit teils komplett anderen Figuren zu sein. Es ist schade, denn das macht eine sehr gute Reihe unglaubwürdig und kaputt. Was auch daran liegt, das Laura gefühlt ständig dieselben Fehler macht und Gefühle und Beziehung kaum die nötige Zeit oder den Raum bekommen, sich aufzubauen und realistisch zu entwickeln. Viel mehr scheint es, als würde Laura von einer Situation in die nächste stolpern. Der Schreibstil hingegen ist wieder sehr flüssig und leicht zu lesen. Und da man gewisse Hoffnungen und Erwartungen hat, fliegt man nur so durch die Seiten. Auch wenn sich vieles nicht bewahrheitet und man nur allzu oft den Kopf über diese Figuren und die teils übertriebenen Reaktionen und Verhaltensweisen schütteln muss.

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Dies ist der 3. Teil um die Liebesgeschichte von Massimo und Laura…. Und auch Marcelo, denn hier kommt ein zweiter, aufregender Mann in Lauras Leben, was der Sache noch einmal ordentlich Aufschwung gegeben hat. 😊 Wie auch in den beiden vorherigen Teilen spiele in Lauras neuem Leben folgende Dinge eine tragende Rolle: Alkohol, exklusive Klamotten teurer Modedesigner, (wahnsinnig) guter Sex, purer Luxus und sehr viel Drama. In diesem 3. und letzten Band der Serie wird gerade das Wort Drama großgeschrieben und es gibt gleichzeitig viele actionreiche Stellen im Buch. Marcelo, der neue Mann in Lauras Leben hat eben auch seine Reize und so kommt es zu vielen eifersuchtsgeladenen, spannenden Szenen im Buch, was den Leser nur so durch die Seiten fliegen lässt. Ich möchte hier nicht spoilern, oder was von Inhalt verraten, aber ich persönlich fand diesen Teil von allen am besten.😊 Klar, man darf den Inhalt der Bücher nicht so ernst nehmen, schließlich handelt er sich hierbei eher um ein modernes Märchen, als um wahre Begebenheiten. Dennoch hat Blanka Lipinska einen super tollen, leicht zu lesenden Schreibstil und das Buch lässt sich sehr gut lesen. Mein Lesetipp an alle, die auf moderne Liebesromane stehen, mit Erotik, Drama und allem was dazugehört. Vielen Dank an das @bloggerportal und dem @blanvalet.verlag für die Bereitstellung des Buches!

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Nahtlos geht es weiter mit der Geschichte um Laura und Massimo. Der Schreibstil ist nach wie vor einfach gehalten, sodass man zügig und schnell durch die Seiten fliegt. Die Wortwahl bzw. die Sprache ist stellenweise rau, derb und vulgär. Neben Laura und Olga erhält Marcelo eine wichtige Rolle, wodurch endlich etwas Handlung ins Spiel kommt. Massimo dagegen glänzt weiterhin durch längere Abwesenheit was der Geschichte allerdings keinen Schaden zufügt. Neben Alkoholkonsum, körperlichem Verlangen, Kontrollwahn und toxischen Beziehungsaspekte kommen nun noch Depression und Trauer als Thematiken hinzu, wenn auch teilweise sehr oberflächlich behandelt. Explizite Szenen, zahlreiche Wendungen und etliche Spannungsbögen hat die Autorin zu einer Geschichte vereint, die mich gut unterhalten hat. Fazit: Nach wie vor bleiben einige Handlungen fragwürdig und sind für mich nicht nachvollziehbar. Dennoch hat es Lipińska geschafft, mich, durch ihre strategisch gut platzierte Cliffhanger, durchhalten zu lassen und die Trilogie bis zum Ende zu lesen. Alles in allem zusammengefasst, empfehle ich diese Reihe mit 3 Sternen weiter.

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Die Reihe um Massimo und seine Laura, ist nun mit diesem Teil zu Ende erzählt. Meine Anspannung nach dem Aktion reichen und dramatischen Ende aus Band 2 war sehr groß. Die Geschichte startet im geschehen wie Band zwei endet. Und doch spürt man ab der ersten Seite an, das Laura und ihre Gefühle nicht merh im Einklang sind.   Was für die Geschichte spricht ist der einfache und direkte Schreibstil. Aus den vorherigen Bänden wusste ich das die Autorin mit Direktheit ihre Seiten verfasst. Aber genau diese Direktheit macht das Buch so angenehm und anders zum Lesen. Ich war gern in Lauras verwirrenden Gedanken gefangen. Wären dem Lesen habe ich eine Achterbahn fahrt der Gefühle durch gemacht. Ich habe mich gefreut und dann wieder geflucht. Ich war enttäuscht und dann wieder zufrieden. Ich war geschockt und verwirrt zugleich. Ich habe zwei Tränen verdrückt und mit Massimo abgeschlossen. Den wie schrieb die Autorin so schön >> Es ist nicht alles Gold was glänzt<< Es gibt 4/5 ⭐️ Sterne für den Frieden aller Beteiligten

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Wer konnte diesen Abschlussband auch nicht schnell genug lesen? Ich! XD Diese Geschichte zwischen Massimo und Lauro, so gefühlvoll und gewalttätig sie auch sein mag, hat mich von der ersten Seite fasziniert und ich wollte einfach, nein, ich musste wissen, wie es endet. Denn mit Marcelo kam im zweiten Band ein unerwarteter neuer Mitspieler, der alles gehörig durcheinander gewirbelt hat. Und dann noch all die Ereignisse im zweiten Band… Da ist einiges geschehen und Vieles schwebte ungewiss in der Luft. Deshalb sollte dieser Band für Aufklärung sorgen und ja, hier wird viel aufgeräumt und viel geboten. Ein würdiges Finale wird hier auf jeden Fall geboten. 😉 Denn die spannende Frage, die sich direkt zu Beginn stellt, ist, für wen sich Laura letztendlich entscheiden wird – für Massimo oder für Marcelo? Es ist in dem einen Jahr wirklich viel geschehen. Laura wurde während ihres Urlaubs vom attraktiven und gefährlichen Massimo entführt. Der Beginn einer leidenschaftlichen Beziehung, die sehr sexlastig war, aber doch auch von Liebe erfüllt gewesen ist. Sie liebten sich stürmisch und viel und haben allerhand erlebt. Der Höhepunkt ist eine erneute Entführung von Laura, die von den eigentlichen Geschäftspartnern Massimos initiiert wurde. Doch weshalb? Aber auch diese Entführung entpuppt sich als völlig anders, als man denken könnte. Denn Laura ist keineswegs eine Gefangene. Im Gegenteil, ihr Entführer Marcelo ist ein attraktiver Mann, der sie gut behandelt und ihre Gefühle spielen völlig verrückt. Kann sie wirklich zwei Männer gleichzeitig lieben? Doch dann kommt es erneut zu einer Katastrophe, in der sie schwer verletzt wird und das ungeborene Baby verliert. Ein herber Verlust, nicht nur für sie, sondern auch für Massimo. Die Geschehnisse verändern ihre Beziehung völlig. Sie entfremden sich quasi und eine Lösung scheint nicht in greifbarer Nähe zu sein. Doch Laura kämpft sich wieder langsam ins Leben zurück. Aber für wen schlägt ihr Herz wirklich? Denn Massimo hat sich sehr verändert. Er erinnert kaum noch an den charmanten Mann, den sie kennengelernt hat. Ist das sein wahres Gesicht? Und was ist mit Marcelo? Denn er scheint das komplette Gegenteil von Massimo zu sein. Marcelo ist zwar auch ein Mafioso, aber er wirkt viel unbeschwerter und freier. Marcelo genießt jeden Tag seines Lebens und verbringt viel Zeit mit Surfen. 😉 Ein völlig untypischer Mafioso eigentlich, aber in Gefahrensituationen durchlebt er einen Wandel. Laura kann sich einfach nicht entscheiden, aber ihre Gefühle tendieren eher zu Marcelo. Das Ende der großen Liebe zu Massimo? Die Umstände sind nicht immer perfekt und sie braucht Zeit zum Nachdenken, die sie leider nicht immer hat. Es bleibt daher abzuwarten, wie sich Laura letztendlich entscheiden wird. Und bis dahin geschehen noch einige unerwartete Dinge… Ich ziehe meinen Hut vor der Autorin. Denn sie beschreibt die Ereignisse sehr realitätsnah und scheut sich auch nicht, die negativen Seiten einer Liebe aufzuzeigen. Ich meine, die anfänglichen Umstände, unter denen sich Laura und Massimo kennengelernt haben, waren nicht gerade prickelnd. Stichwort Stockholm-Syndrom. Und all die Gewalt und Gefahren, mit denen sie konfrontiert werden. Da ist es schon verständlich, dass sie sich manchmal verloren fühlt. Es ist nicht immer nachvollziehbar, wie Laura sich entscheidet, aber Menschen machen eben auch Fehler. Auf jeden Fall finde ich es gut, dass die Autorin nichts verharmlost oder beschönigt. Auch wenn die Wahrheit oftmals nicht schön ist. Ein wirklich toller Abschlussband mit viel Gefühlschaos und Überraschungen. 😉 Die Reihe kann ich daher nur empfehlen! 😊 ♥♥♥♥,5 von ♥♥♥♥♥

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