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Rezensionen zu
Unser griechischer Sommer

Maeve Haran

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Zu Collegezeiten verbrachten die Freundinnen Nell, Moira, Dora und Penny einen unvergesslichen gemeinsamen Urlaub in Griechenland. 30 Jahre später treffen sie sich, um die Reise zu wiederholen. Doch nichts läuft nach Plan und so landen sie auf einer verschlafenen kleinen Insel, die ein bisschen Belebung durch Touristen gut vertragen könnte. Die Freundinnen haben allerlei Ideen, wie sie den Inselbewohnern helfen können, und als einzelne Teile einer längst verschollenen berühmten Statue auftauchen, wird es richtig spannend. Für jede der vier Frauen wird die Zeit auf der Insel zu einem Wendepunkt. Sie alle bringen ihre eigene Geschichte mit und finden heraus, welche Richtung sie in Zukunft einschlagen wollen. Der Pluspunkt des Romans ist das Griechenland-Feeling. Man fühlt sich als Leserin direkt dorthin versetzt. Geschickt mischt die Autorin Herzschmerz, Probleme, Lösungen, Vergangenheit, Mystik, Atmosphäre und ein wenig Spannung zu einer unterhaltsamen Lektüre. Für meinen Geschmack ist die Handlung zu seicht und zu glatt. Die Bösewichte sind Rüpel, die Helden sind unwiderstehlich charmant und am Ende löst sich alles in Wohlgefallen auf. Nett zu lesen und schnell wieder vergessen.

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"Unser griechischer Sommer" klang mit seinem Klappentext nach einer unterhatsamen Sommerlektüre, so dass ich sehr neugierig auf das Buch geworden bin. Dora, Penny, Nell und Moira haben während ihres Studiums einen unvergesslichen Sommer in Griechenland. Viele Jahre später, mit unterschiedlichen Familien- und Karrierewegen, beschließen die vier diesen Sommer noch einmal zu wiederholen und reisen nach Griechenland. Ich habe mich ein wenig schwer getan in das Buch reinzukommen, was vor allem an den vielen Namen lag. Auch im weiteren Verlauf des Buches hatte ich ein paar Schwierigkeiten die vier Freundinnen und ihre entsprechenden Lebensgeschichten auseinanderzuhalten. Die Geschichte war prinzipiell unterhaltsam und flüssig zu lesen, aber ich muss sagen, dass sie ingesamt nicht völlig meinen Geschmack getroffen hat. Mir war die Geschichte teilweise ein wenig zu konfus, zu viele Personen und zu viel Hin und Her. Es fehlte ein bisschen der rote Faden. Das Setting hingegen war sehr gelungen und das Buch hatte eine tolle sommerliche Atmosphäre. Die Autorin hat die Landschaft und alles weitere mit vielen schönen Details beschrieben und man hatte das Gefühl selbst in Griechenland zu sein.

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