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Rezensionen zu
Black Diamonds

Geneva Lee

Rivals (2)

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Wundervolle Fortsetzung 😍

Von: rica.reads

13.04.2022

In Band 2 werden endlich einige der Fragen geklärt, die ich während des Lesens von Band 1 schon immer im Kopf hatte. Durch diese Erkenntnisse kommen jedoch neue Fragen auf, die das ganze spannend halten. Der Start von Band 2 verlief etwas ruhiger aber dann hat es wahnsinnig an Fahrt aufgenommen und wurde richtig spannend! Und dieses Ende 🤯 (Vorsicht: fieser Cliffhanger!) Wir Mädels aus der Leserunde haben da ja schon eine Theorie was das Ende des Bauches angeht und Leute, wenn wir recht haben, wird Band 3 ALLES toppen 😍 Die Handlung von Band 2 hat mich komplett überzeugt und das Buch ist toll geschrieben. Die Seiten fliegen nur so dahin und man hat das Gefühl direkt neben den Protagonisten zu stehen. Das Buch wird wieder abwechselnd aus der Gegenwart und der Vergangenheit von Adair und Sterling erzählt und man erfährt sehr interessante Details 🤫 Adair und Sterling fand ich beide sehr sympathisch in Band 2, in Band 1 wirkte Adair manchmal etwas eingebildet aber durch die Hintergrundinfos aus Band 2 macht einfach alles Sinn. Die Nebencharaktere haben auch wieder gut zu der Geschichte gepasst und wirkten authentisch. Alles in allem eine sehr gelungene Fortsetzung und ich freue mich auf Band 3!😍 Fazit: 4/ 5 ⭐️ und eine Leseempfehlung!

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‚Black Diamond‘ knüpft in der Gegenwart direkt an das Ende von Teil 1 an. Man erfährt deutlich mehr über die Ereignisse von vor 5 Jahren und kann so langsam die Rachegelüste von Sterling besser nachvollziehen. Allerdings ist dieser, was seine Vergangenheit anbelangt -und vor allem die letzten 5 Jahre- sehr verschwiegen. Irgendwann kann und will er seine Vergangenheit jedoch nicht mehr vor Adair verheimlichen. Seine Gefühle ihr gegenüber sind aufrichtig und das zeigt er auch sehr deutlich. Nach und nach wurden mir Adair und Sterling immer sympathischer und ich habe sie richtig in mein Herz geschlossen. Während man in Teil 1 vor allem die Hass-Seite der Beziehung kennengelernt hat, liegt der Fokus in Teil 2 auf der Liebes-Seite. Die Anziehung zwischen Adair und Sterling wird in der Gegenwart bei jeder Begegnung stärken und beide können sich auch nicht sehr lange dagegen wehren. Auf den ersten Blick könnten Adair und Sterling nicht unterschiedlicher sein, jedoch werden im Laufe der Geschichte immer mehr Gemeinsamkeiten deutlich und die beiden ergänzen sich perfekt. An Intrigen und Machtkämpfen wird auch in Teil 2 nicht gespart, was die Geschichte sehr spannend und interessant macht. 4,5/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️✨

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Meine Meinung Von Geneva Lee kannte ich bereits andere Romane, mit denen sie mich bisher auch gut unterhalten konnte. Auch der erste Band der „Rivals“ ist mir gut bekannt und ich war echt neugierig auf „Black Diamonds“, den zweiten Teil der Rehe. Das Cover hat mir wieder richtig gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los. Die handelnden Charaktere kannte ich bereits aus dem ersten Band. Sie wirkten auch hier wieder richtig gut beschrieben und auch die Handlungen konnte ich ganz gut nachempfinden. Adair und Sterling wirkten hier um einiges sympathischer und authentischer, man kann sich hier einfach noch viel besser in sie hineinversetzen. Adair erkennt das ihr Leben doch eigentlich sehr viel mehr ist. Sie sieht sie kann mehr erreichen, kann unabhängig werden, auch wenn es schwer ist. Ja und Sterling hatte Pläne. Diese wirft er aber dann kurzerhand alle über den Haufen, was ich zunächst nicht ganz verstanden habe. Es wird dann aber deutlich. Die Autorin schafft es hier sehr gut die Entwicklungen und Wandlungen der beiden Protagonisten rüberzubringen. Es wird sehr deutlich das weder Adair noch Sterling die sind, die sie vor 5 Jahren waren. Und dennoch sie sind unterschiedlich wie Tag und Nacht, ziehen sich aber genauso auch total an. Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. So kam ich auch hier wieder flüssig und locker durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen sehr gut folgen. Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten. Dazu gibt es immer wieder einen Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Das gefiel mir erneut richtig gut, da es alles einfacher macht zu verstehen. Die Handlung selbst hat mich dann wieder relativ schnell eingenommen. Man sollte aber definitiv Band 1 vorher gelesen haben, damit man hier auch gut folgen kann. Und ja hier kommt besser Spannung auf als noch im ersten Teil, finde ich zumindest. Dazu diese gesamten Emotionen, Gefühle und Geheimnisse, immerzu war ich neugierig darauf zu erfahren was wo hinter steckt. Durch die Einblicke, sowohl in die Gegenwart als auch die Vergangenheit, wird es sehr interessant und der Leser erkennt Dinge deutlicher. Ja und dann kommt da dieses Ende. Den Leser erwartet auch hier wieder ein ziemlicher Cliffhanger, der die Neugier auf Band 3 ziemlich schürt. Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt. Fazit Insgesamt gesagt ist „Black Diamonds“ von Geneva Lee eine wirklich tolle Fortsetzung der „Rivals“, die mich auch wieder richtig gut für sich gewinnen und entsprechend unterhalten konnte. Charaktere, die mir bereits gut bekannt waren und deren Entwicklungen ich echt interessant empfunden habe, ein sehr flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die spannend, emotional und durchaus auch erotisch gehalten ist, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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Es geht rasant, hoch emotional und fesselnd weiter bei Adair und Sterling. Nachdem der erste Band mit einem Cliffhanger endete, habe ich sehr auf diese Fortsetzung gewartet. Die beiden Protagonisten stehen in einer komplexen Symbiose zueinander und jeder für sich hat eine interessante Geschichte. Sterling hat in diesem Band mein Herz erobert, er hat es geschafft mich diesmal emotional gefangen zu nehmen und nicht wieder los zulassen. Ich war gespannt, wie die Autorin diese Beziehung weiter ausbauen und vertiefen wollte. Sie hat vieles richtig gemacht, einiges sogar richtig gut und anderes offen gelassen, damit man auch den nächsten Band liest. Wie gewohnt ist der Schreibstil der Autorin flüssig, unterhaltsam und insgesamt ist die Haptik, sowie das Cover sehr gut umgesetzt worden. Die Farbwahl gefällt mir besser als beim ersten Band, obwohl auch die Gestaltung des ersten Bandes sehr schön war. Insgesamt hat mir dieser Band besser gefallen als der erste Teil und umso gespannter bin ich auf den nächsten Band.

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Auch wenn ich mir von dem ersten Band etwas mehr erhofft hatte, da er sich an einigen Stellen für mich zu sehr gezogen hatte und es einige Ungereimtheiten für mich gab, war ich schon sehr gespannt auf den zweiten Band. Durch den flüssigen Schreibstil der Autorin habe ich schnell wieder in die Geschichte hineingefunden und glücklicherweise sind in diesem Band auch einige lose Stränge zusammengeführt und Ungereimtheiten aufgelöst worden, so das die ganze Geschichte nun viel mehr Sinn für mich ergibt. Auch die Protagonisten haben mir in diesem Band deutlich besser gefallen. Ich hatte gehofft Sterling und besonders Adair besser kennenzulernen, weil ich vermutetet hatte das noch mehr in ihr steck. Und tatsächlich finde ich das sie eine deutlich Entwicklung in diesem Band durchgemacht hat, was mir sehr gut gefallen hat. Man kann immer mehr hinter ihre teils arrogante Fassade blicken, was sie nahbarer macht und ich glaube auch sie lernt sich endlich selbst besser kennen. Sie stellt fest, dass ihr Leben aus so viel mehr bestehen kann als sie immer annahm und strebt nach Unabhängigkeit, kann sich aber gleichzeitig nicht ganz von ihrer Vergangenheit lösen. Sterling war für mich im ersten Band noch ein wenig undurchsichtig, deswegen har es mich umso mehr gefreut, in diesem Band deutlich hinter seine Fassade schauen zu können. Man lernt ihn besser kennen und das was man nach und nach erfährt, hat mir teilweise das Herz gebrochen. Doch auch er macht eine Wandlung durch, seine Motive zurückzukehren sind nun gänzlich andere und diese Wendung hat mir richtig gut gefallen. Auch die Chemie zwischen Adair und Sterling ist definitiv zu spüren und endet in einigen heißen Szenen. Mir hat es auch gut gefallen, dass es wieder Kapitel aus der Vergangenheit von den beiden gibt, so lernt man sie und ihre Emotionen nochmal auf eine andere Art und Weise kennen. Insgesamt konnte mich der zweite Band der Reihe wesentlich mehr fesseln und begeistern als der Erste. Dadurch das immer mehr Stränge zusammengelaufen sind und Geheimnisse gelüftet wurden, hatte ich das Gefühl endlich richtig in der Geschichte und bei den Protagonisten angekommen zu sein.

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[Unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar | Vielen Dank an Penguinrandomhouse und das Bloggerportal für die Bereitstellung] Darum geht´s: Da es sich bei diesem Buch um den zweiten Band von Geneva Lee aus dem Blanvalet Verlag handelt, folgt der Klappentext des ersten Bandes. Ich habe das Buch gemeinsam mit @juliasbookcafe gelesen. Diese Reihe handelt von Adair und Sterling, die sich nach 5 Jahren auf der Beerdigung ihres Vaters wiedersehen. Während Adair diese Begegnung durcheinanderbringt, verfolgt Sterling seine ganz eigenen Ziele, denn mittlerweile zählt auch er zu den wohlhabenden Menschen der Gesellschaft. Lesefazit: Zunächst einmal ist der Schreibstil flüssig und lässt sich gut lesen. Daran scheitert es somit nicht. Allerdings gibt es für mich im zweiten Band dieselben Anmerkungen wie im ersten. Im Buch wechselt sich die gemeinsame Gegenwart mit der Vergangenheit der Protagonisten ab. Ein schönes Stilmittel, hier jedoch für mich nicht nachvollziehbar umgesetzt, da ich mich bei dem Großteil der Stellen gefragt habe, welchen Zweck sie erfüllen sollen. Sie hatten nämlich nur sehr selten Bezug zur Gegenwart, sodass sie die Geschichte vorangebracht hätten. Die Protagonisten sind mir beide immer noch nicht sympathisch, aber vor allem Sterling ist nicht greifbar gewesen. Er empfindet sehr stark und hat eine Abneigung den Menschen gegenüber, mit denen er sich umgibt. Beides konnte mir in Band 2 nicht verständlich gemacht werden. Ansonsten hat sich dieses Buch sehr gezogen, meistens sind wir auf der Stelle getreten und haben eher Rückschritte gemacht. Man hätte sich diesen Zwischenband in der Form sparen können meiner Meinung nach. Leider ist das ganze Buch nicht so gewesen wie die letzten 50 Seiten — die waren nämlich mega und hätten für 4,5⭐️ meinerseits gesorgt. So sind es nur 2,5⭐️ und die Hoffnung, dass Band 3 alles rausreißt und das Niveau vom Ende halten kann.

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Vielen lieben Dank an den blanvalet-Verlag und das Penguin Random House-Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider. Aufmachung: Auch das Cover zum zweiten Band finde ich wieder super schön und es harmoniert wunderbar mit dem Auftakt. Hier stört mich allerdings der „deutsche“ Titel „Black Diamonds“ enorm. Zwar erwähnt Adair ab und zu, dass ihre Mutter ihr immer dazu geraten hat, Tage zu Diamanten zu machen, aber erstens wird das bereits im Auftakt erwähnt und zweitens spielen Diamanten abgesehen davon in der Geschichte überhaupt keine Rolle, schon gar nicht irgendwelche schwarzen. Der Titel hat also rein gar nichts mit dem Inhalt zu tun und ich frage mich, wenn denn schon unbedingt ein englischer deutscher Titel gewählt werden musste, warum wird dann nicht einfach der Originaltitel („Backlash“) übernommen? Meine Meinung: Mein Urteil zum Inhalt fällt etwas positiver als zur Aufmachung aus, wenn auch nicht ganz so positiv wie meine Meinung zu „Black Roses“. Versteht mich nicht falsch: Ich wollte das Buch wirklich unbedingt mögen, und die meiste Zeit hatte ich auch Spaß beim Lesen, aber insgesamt ist dieser zweite Band doch unnötig und zieht die Reihe eher runter, als dass er sie voranbringt. Das liegt hauptsächlich an Gegenwarts-Adair. Zwar legt auch Sterling hier nicht gerade Glanzleistungen hin, aber Adair war ab einem bestimmten Punkt nicht mehr meine Freundin. Sie betont stets, wie wichtig ihr Ehrlichkeit ist, wie sehr sie sich jetzt doch von ihrem Vater, ihrem Bruder und Sterling emanzipieren und ihr eigenes Ding machen und endlich mal ihre Ziele in Angriff nehmen möchte. Ihre Handlungen gehen jedoch in die völlig entgegengesetzte Richtung. Zum einen hat sie selbst unzählige Geheimnisse vor Sterling; dass sie also ausgerechnet Ehrlichkeit von ihm verlangt, ist mindestens unfair, aber eigentlich doch scheinheilig. Darüber hinaus sagt sie zwar, dass sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen möchte, tut aber wirklich rein gar nichts dafür. Nicht nur, dass sie gefühlt ewig das Jobangebot, das sie schon im ersten Band erhalten hat, links liegen lässt (ich als Chefin hätte schon längst kein Interesse mehr an ihr), sie bläst vor allem in der ersten Hälfte des Buches hauptsächlich Trübsal und jammert auch ständig nur herum und bietet weder ihrem Bruder noch Sterling wirklich die Stirn. Mehr macht sie nicht, ehrlich. Wenn sie dann aber immer wieder betont, dass ihr Leben jetzt endlich nach ihrem Sinne verläuft, fragt man sich als Leser, ob sie selbst überhaupt mitkriegt, welches Hin und Her sie da eigentlich veranstaltet. Das ist mir anfangs noch gar nicht mal so stark aufgefallen, aber irgendwann nervt es nur noch, und darunter leidet die Qualität des Buches enorm. Denn auch Gegenwarts-Sterling wirkt hier im Vergleich zu Band eins wie eine völlig andere Person – er hat gar keinen Biss mehr, stattdessen wirkt er wie Mr. Krabs als er in der einen Spongebob-Folge seine Schale abgelegt hat: weich und konturenlos. Aber neben Adair fällt das tatsächlich gar nicht so negativ ins Gewicht. Denn wie im ersten Band schon angedeutet wurde, holt Sterling seine Vergangenheit so langsam aber sicher ein, und auch wenn das alles bisher eher noch unausgereift und schwammig ist, ist er damit immerhin interessant. Beide zusammen sind im Übrigen auch nicht so das Gelbe vom Ei. Sie reden unentwegt von Kommunikation, aber statt wirklich mal miteinander zu reden, springen sie jedes Mal einfach in die Kiste. Gesund? Eher nicht. Würde mich normalerweise auch nicht stören, wenn das Buch insgesamt eher auf Smut als auf Inhalt angelegt ist, aber irgendwann haben hier auch die Sexszenen ihren Reiz verloren. An den Rückblenden hatte ich dieses Mal allerdings sehr viel Spaß. Man erlebt, wie Adair und Sterling durch ihre erste Beziehung stolpern, inklusive Thanksgiving mit Sterlings Pflegemutter und einem Weihnachtsaufenthalt in New York City. Das ist nicht nur wirklich niedlich anzusehen, man erfährt auch Vieles über Adairs und Sterlings Vergangenheit, auch wenn immer noch nicht klar ist, was dazu geführt hat, dass die beiden sich ab irgendeinem Punkt auseinanderleben und fast schon hassen. Das ist im Übrigen ein weiterer Kritikpunkt meinerseits: Dieses ganze Hinhalten ist gar nicht nötig! Man wünscht sich, dass endlich mal irgendwelche Geheimnisse aufgeklärt werden, stattdessen wird der Leser mit dem Hin und Her von Adair abgespeist. Das kann man auch einfach wegkürzen und aus der Trilogie eine Dilogie machen, damit wäre der Reihe sehr geholfen! Das Buch endet mit einem ähnlich fiesen Cliffhanger wie der Auftakt, allerdings habe ich eine sehr starke Vermutung, was sich hinter dem Angedeuteten verbirgt und wie die Geschichte weitergeht – insofern ist die Autorin nicht so gut darin, Hints zu verstecken, ohne dass man sie wahrnimmt und weiterspinnen kann. Ihre Anspielungen waren für mich bisher nämlich immer sehr offensichtlich und ich hatte auch durchweg recht mit meinen Vermutungen. Mal sehen, ob ich dieses Mal wieder richtig liege! 😉 Auch wenn das alles jetzt nämlich sehr negativ klingt, möchte ich den Abschluss der Trilogie durchaus sehr gerne lesen (alleine um zu sehen, ob ich Recht habe). Zwar hat vor allem Adair mich hier nämlich genervt und in vielen Punkten wirkt „Black Diamonds“ die meiste Zeit wie ein unnötiger Lückenfüller, manchmal sogar wie die Fortsetzung einer anderen Reihe und nicht von „Black Roses“, aber das Buch ist nichtsdestotrotz ein guter Zeitvertreib für Zwischendurch. Für den dritten Band erhoffe ich mir, dass die beiden Protagonisten ein bisschen von ihrem alten Biss wiederfinden, und dass die Autorin hinsichtlich der Intrigen von Adairs Familie sowie Sterlings Vergangenheit endlich mal in die Vollen geht, damit es so richtig schön schmutzig wird. Das fehlt hier nämlich. Fazit: In „Black Roses“ hat mir die Dynamik zwischen den beiden Protagonisten und das Kaputte an ihnen so gut gefallen, hier wirkte im Vergleich dazu vor allem Adairs Verhalten oft fast schon out of character, jedenfalls aber viel zu sprunghaft und unentschlossen. Sie sagt die ganze Zeit, was sie möchte und von Sterling erwartet, verhält sich dann aber völlig widersprüchlich. Das hat genervt. Darüber hinaus ist Vieles vorhersehbar, vor allem das Ende ist sehr offensichtlich. Nichtsdestotrotz ist „Black Diamonds“ ein okayes Buch, das zwar sowohl hinsichtlich der Figuren als auch inhaltlich bei Weitem nicht mit dem Auftakt mithalten kann, aber gut für zwischendurch ist und mich dennoch neugierig auf den Abschluss macht (wenn auch nur, um meine Vermutungen bestätigt zu bekommen). 3/5 Lesehasen.

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Endlich geht es weiter mit Adair und Sterling 😍 ich war nach Teil 1 schon sooo gespannt wie es weitergeht mit den Zwei und ich wurde nicht enttäuscht. Es war spannend von Anfang bis zum Ende und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Viele Fragen die im 1. Band offen geblieben sind wurden jetzt geklärt und alles fügte sich zusammen. Die vielen Wendungen in dieser Fortsetzung und Sterlings Beweggründe haben mich wirklich zutiefst bewegt und ich habe mit ihm gelitten. Immer mehr Geheimnisse werden aufgedeckt und es ist ein auf und ab der Gefühle. Der Schreibstil der Autorin war wie gewohnt flüssig und angenehm und trotz der vielen Rückblicke konnte ich der Geschichte sehr gut folgen. Das Buch steckt voller Spannung, Emotionen, Leidenschaft und Intrigen. Am Ende gibt es natürlich wieder einen fiesen Cliffhanger und ich freue mich schon sehr auf „Black Hearts“, das im Mai 2022 erscheint.

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