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Rezensionen zu
Töchter der Hoffnung

Maria Nikolai

Die Bodensee-Saga (1)

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Ein schönes Buch

Von: L. Knödel

11.11.2021

Der Roman "Töchter der Hoffnung" von Marian Nikolai bildet den lesenswerten  Auftackt für eine mehrteilige Reihe die am Bodensee spielt. Das Cover hat mich persönlich nicht so sehr angesprochen, jedoch kommt es ja bekannlich auch eher auf den Inhalt des Buches an. Dieses entführt den Leser in die frühe Zeit des letzten Jahrhunderts. Ich persönlich war schon nach den ersten paar Seiten von dieser Geschichte gefesselt und freue mich selbstverständlich auf die weiteren Teile der Saga. Das Buch zeigt eine ausgewogene Mischung aus einer teils spannenden aber auch romantischen Familiengeschichte. Die Landschaft, so wie die Personen sind gut beschrieben, so dass ich mich schnell mitten in dem Buch wiederfand.

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Töchter der Hoffnung

Von: zitroenchen

01.11.2021

Mit dem Roman Töchter der Hoffnung beginnt die neue Bodensee-Saga. Der Roman spielt in Meersburg. Er umfasst die Jahre 1907 - 1919. Helena, die älteste der drei Schwestern träumt davon den Gasthof "Lindenhof" in ein Grand Hotel umzubauen. Der erste Weltkrieg verschiebt diese Träume, der Vater ist im Krieg, die Stiefmutter möchte den Gasthof verkaufen... Ein russischer Adliger mit tiefen Narben wendet das Blatt. Der Roman ist gefühlvoll und flüssig geschrieben. Die Russische Revolution und der erste Weltkrieg mit der folgenden Spanischen Grippe sind der Hintergrund der Geschichte. Die Landschaft um den Bodensee ist wunderschön beschrieben. Die Protagonisten sind nachvollziehbar! Schöner Auftakt für diese neue Saga.

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Nach der Schokoladenvilla-Saga geht es jetzt an den wunderschönen Bodensee, nach Meersburg an den Lindenhof. Das opulente Cover ist traumhaft schön und machte mir Lust auf die Familiengeschichte. Der Einstieg gelang mir leicht und der lockere, bildhafte und unterhaltsame Schreibstil hat mich wieder begeistert. Die Geschichte ist spannend, dramatisch aber auch intrigant und natürlich spielt die Liebe auch eine zentrale Rolle. Die drei Schwestern waren mir schnell vertraut und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Besonders gefallen haben mir auch, dass die Autorin die Geschehnisse um 1917 geschildert hat (Spanische Grippe, Krieg). Ich freue mich schon auf Band 2, da ich mich sehr wohlgefühlt habe im Lindenhof. Fazit: Ich vergebe 4/5⭐ für die unterhaltsamen Lesestunden.

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Ein toller Anfang

Von: Nicki44

30.10.2021

Der Roman Töchter der Hoffnung von Maria Nikolai ist ein toller und spannender Auftakt einer Geschichte, die noch mehr zu erzählen hat. Die Autorin hat es geschafft, mit der Wahl der Zeit und des Ortes eines spannende Atmosphäre in die Lese Welt des Lesers zu bringen. Lohnenswert für Liebhaber von Geschichten aus längst vergangenen Zeiten.

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Im Jahr 1917 steht der Lindenhof, ein altes Gasthaus, kurz vor dem Bankrott. Es kommen keine Gäste mehr und der Vater Gustav kämpft an der Front. Doch die älteste Tochter Helena hält an ihrem Traum fest, den Gasthof nach dem Krieg zu einem Grandhotel umzubauen. Eines Tages quartiert sich Maxim, ein junger Russe mit dem Gesicht voller Narben, ein. Zwischen ihm und Helena knistert es und sie entdecken Gemeinsamkeiten, die in die Vergangenheit führen. Mit einem leichten Schreibstil führt die Autorin durch diesen Roman. Die Charaktere sind bildhaft beschrieben und ihre Handlungen gut nachvollziehbar. Das Geschehen der Geschichte ist vielfältig und es kommt Spannung auf. Der stete Fokus nach vorne und das Durchhaltevermögen ließ bei mir Bewunderung für Helena aufkommen. Eine starke Frau!. Mein Fazit: Ein schöner Auftakt zu einer neuen Familien-Saga, die absolut lesenswert ist. 4 Sterne.

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Ein einfacher Weg wird es nicht

Von: Lesemaus.P.

25.10.2021

Ich habe von Maria Nikolai schon den Roman "Die Schokoladenvilla - Zeit des Schicksals" gelesen und war da schon sehr fasziniert von der Art der Autorin. Der jetzige Roman "Töchter der Hoffnung" ist wieder sehr historisch. Er spielt im ersten Weltkrieg und zeigt die Schwierigkeiten der Menschen sehr deutlich auf. Vor allem die Rolle der Frauen und ihre Leistungen für die Familie und die Hilfe für die verletzten Soldaten, die sie bis an ihre körperlichen und psychischen Grenzen bringen. Die Autorin hat wieder einen sehr mitreißenden Roman geschrieben. Man wird mit auf die sehr beeindruckende Reise genommen. Der Beginn ist in Meersburg, geht über Genf und St. Petrograd zurück nach Meersburg zum Hotel "Lindenhof". Mit dem Ausgang des Romans habe ich keinesfalls gerechnet, er hat mich daher noch mehr beeindruckt. Den Weg und die Geschichte der drei Lindnertöchter kann ich sehr weiterempfehlen.

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Töchter der Hoffnung

Von: Anni

17.10.2021

Das Buch hat mir gut gefallen. Helena ist eine von drei Töchtern im Lindenhof sie hat noch die Schwestern Katharina und Lilly. Leider steht es nicht zum besten um den Lindenhof und dann ist auch noch der Krieg eingekehrt und der Vater musste an die Front. Achtung Spoiler Die Mutter Elisabeth will den Lindenhof verkaufen nachdem sie bei einem Fronturlaub ihres Mannes erfahren hat das er seiner Tochter Helena den Lindenhof überschreiben will. Elisabeth ist nur die Steifmutter Helenas und fühlt sich hintergangen. Doch dann kommt alles anders. Das Buch ist wirklich lesenswert.

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