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Rezensionen zu
Star Wars™ Die Hohe Republik - Im Zeichen des Sturms

Cavan Scott

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Cavan Scott liefert mit "Im Zeichen des Sturms" eine grundsätzlich kongeniale Fortsetzung zu "Das Licht der Jedi", krankt allerdings zuweilen an den Story-Beschränkungen, die der starke Fokus auf den Zwischenfall auf Valo eben so mit sich bringt. Dennoch bleibt die Lektüre ungemein packend und empfehlenswert, zumal es sich um eines der Kernstücke des Konzepts rund um Die Hohe Republik handelt.

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DIE HOHE REPUBLIK IM ZEICHEN DES STURMS VON CAVEN SCOTT Für das Licht und das Leben Hallo wie gehts den so? In diesem Text geht es wie schon beschrieben um den zweiten Erwachsenenroman aus der Ära der hohen Republik. Und ja, diese Geschichte ist wahrlich nicht für klein Jedi Jünglinge geschrieben. Aber erstmal zum Anfang. Und da fängt alles sehr gemächlich an und wir haben Zeit nochmal innezuhalten um den einen oder Charakter wieder ins Gedächtnis zu rufen. Was bei mir leider nicht so gut funktioniert hat, aber dennoch war es für mich kein Problem der Story zu folgen. Natürlich ist es von Vorteil den Roman DAS LICHT DER JEDI gelesen zu haben und generell sollte man sich mit jeder Neuerscheinung dieser Ära befassen, denn dieses lohnt sich auf jeden Fall. Ok, um das hier jetzt nicht unnötig in die Länge zu ziehen, schlage ich vor, wir befassen uns jetzt kurz mit der Story ohne zu Spoilern. Dann gibt es noch meine persönliche Meinung und wir haben es auch schon geschafft. Auf Valo wird es eine Messe der Republik geben, welche von der Kanzlerin Lina Soh ins Leben gerufen wurde. Denn sie möchte ein Zeichen setzen für Einigkeit und Stärke der Republik. Zu diesem Zeitpunkt befinden uns gut ein Jahr nach der großen Hyperraum Katastrophe, welche ja bekanntlich unzählige Opfer gefordert hat. Zeitgleich zu den Planungen der Messe erfahren wir auch, was die Nihil so treiben. Diese sogenannten Piraten werden mehr und mehr zu kompromisslosen Wikinger im Blutrausch. Und dieses zeigt sich dann auch im großen Finale, wobei Finale, aber das lest ihr am besten selber. Worauf ich am Anfang hingewiesen habe, dass dieses Buch wohl nichts für Star Wars Jünglinge ist, zeigt sich in der sehr realistischen Beschreibung des Angriffs auf die Messe. Wie die Besucher der Messe den Nihil zum Opfer fallen ist schon in einigen Auszügen aufs Brutalstes beschrieben und beschönigt rein gar nichts bei dem Überfall auf die Republik. Alles weiter solltet ihr aber lieber selber Erkundungen. Den dieser Roman mit seinen 554 Seiten hat weitaus mehr zu bieten als nur Schlachtfelder! Für diesen Roman habe ich lange gebraucht, viel länger als ich wollte, aber wenn ich ihn dann wieder geöffnet habe und ein paar Seiten lesen konnte fühlte ich mich gleich wieder in der Star Wars Galaxie willkommen. Neben den schon bekannten Jedi und Nihil gesellen sich auch neue Charaktere hinzu, die alle durchweg zur Story passen und dadurch neue Wege erschließen zu weiteren Abenteuern. Interessant für mich war aber wieder einmal die Entwicklung der Nihil und der Jedi. Gerade die Nihil bekommen mit jedem Werk mehr und mehr tiefe geschenkt, was sie für mich als den Gegenpart zu den Jedi immer besser werden lassen. Aber auch die politischen Machtspiele innerhalb der Republik zeigt mir in diesem Fall, dass auch dieses Potenzial hat, um weitererzählt zu werden. Schlussendlich möchte ich meine Empfehlung für diesen Roman aussprechen und auch für die anderen schon veröffentlichten Werke der hohen Republik. An alle die jetzt noch da sind sage ich danke und Sorry für eventuelle Tippfehler und hoffe, dass ihr auch das nächste Mal meine Rezension so aufmerksam lest. Bleibt gesund bis zum nächsten Mal und möge die Macht mit euch sein immer! In liebe Matze vom TaunTaunTalk

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Meine Meinung Cavan Scott kannte ich bisher noch nicht. Als Fan der Star Wars-Reihe aber habe ich bereits so einige Romane der Serie gelesen. So auch den ersten band der „Hohen Republik“, der mich bereits sehr gut gefallen hatte. Nun stand „Star Wars: Die Hohe Republik – Im Zeichen des Sturms“ Band 2 der „Die zeit der Hohen Republik“ – Reihe von eben Cavan Scott auf meiner Leseliste und ich war echt total gespannt darauf. Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir spannende Lesestunden. Daher habe ich mir das Buch auch nach dem erhalt recht flott geschnappt und mit dem Lesen begonnen. Die handelnden Charaktere sind dem Autor hier sehr gut gelungen. Man kann sie sich als Leser recht gut vorstellen, auch wenn es dann doch so einige sind und man schon dem Überblick halten muss. So trifft der Leser hier wieder auf Elzar Mann. Er hat hier noch immer mit der Vision zu kämpfen, die er bereits im ersten Band hatte. Er ist eine tolle Figur, die mit so einigen inneren Kämpfen ringt. Seine Entwicklung ist wirklich sehr interessant gemacht. Dann wird hier Ty Yorrick vorgestellt. Sie hat sehr interessante Fähigkeiten mit denen der Leser auch schnell vertraut wird. Und da ist beispielsweise auch endlich Stellan Gios. Er tauchte namentlich bereits im ersten Band auf, hier endlich ist er dann auch vertreten. Der Autor schafft hier einige neue Charaktere, greift aber auch bereits bekannte Figuren gut auf. Die Mischung fand ich auf jeden Fall gelungen und ihre jeweiligen Entwicklungen wirkten auf mich nachzuempfinden. Der Schreibstil des Autors ist sehr gut zu lesen. Ich kam flüssig und locker durch die Seiten hindurch und konnte auch sonst wirklich gut folgen. Geschildert wird das Geschehen aus verschiedenen Sichtweisen. Ich muss hier leider gestehen mir persönlich waren es doch immer wieder einige zu viel. So ging für mich die Bindung zu den einzelnen Charakteren etwas verloren, was ich sehr schade fand. Die Handlung selbst ist sehr gut gemacht. Der Leser befindet sich hier in der Zeit vor den sogenannten Klonkriegen. Es ist die Hochzeit der Jedi, man erfährt also auch sehr viel über sie selbst. Das macht das Ganze wirklich richtig interessant, ich fand die Jedi ja schon immer sehr faszinierend. Der Autor schafft es hier gut den Leser an die Seiten zu fesseln. Es gibt Wendungen, die neue Dinge preisgeben und die man so auch nicht unbedingt erwartet. Und es werden immer wieder neue Geheimnisse aufgedeckt und die geschaffene Welt ist sehr gut und durchdacht aufgebaut. Das gilt auch für die Kampfszenen, die sehr gut beschrieben wirkten. Das Ende empfand ich als irgendwie komisch. Mir kam es so vor als würde etwas fehlen. Es ist nicht ganz so rund, wie ich es erhofft hatte. Und dennoch werde ich die Reihe weiterverfolgen und bin gespannt auf den dritten Teil, der hoffentlich nicht zu lange auf sich warten lässt. Fazit Alles in Allem ist „Star Wars: Die Hohe Republik – Im Zeichen des Sturms“ von Cavan Scott ein sehr solider zweiter Teil der Reihe, der mich bis auf ein paar Kleinigkeiten doch auch sehr gut für sich gewinnen konnte. Interessant beschriebene Charaktere, ein gut zu lesender flüssiger Stil des Autors sowie eine Handlung, die ich als spannend und abwechslungsreich empfunden habe, in der mir aber durch die Vielzahl an Erzählsichten die Bindung zu den Figuren etwas auf der Strecke blieb, haben mir dennoch unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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Obwohl es langsamer anfängt als "Das Licht der Jedi", konnte ich dieses Buch nicht aus der Hand legen! "Im Zeichen des Sturms" leistet großartige Arbeit, indem er viele der Charaktere aus dem ersten Buch weiter ausbaut. Einer meiner größten Kritikpunkte am ersten Buch war, dass es viel zu viele Charaktere gab, um sie richtig zu entwickeln, in diesem Buch werden sie ein wenig eingegrenzt und man lernt einige von ihnen wirklich kennen. Elzar Mann ist bis jetzt mein Lieblings-Jedi aus dieser Ära geworden. Besonders gefallen haben mir sein innerer Kampf mit der dunklen Seite und sein Konflikt mit den klassischen Jedi-Regeln. Ich hoffe, dass das nächste Buch wirklich auf die Beziehung zwischen Stellan, Elzar und Avar eingeht. Auch Bell hat in diesem Buch viel Aufmerksamkeit bekommen, und es war toll zu sehen, wie er sich entwickelt hat, er ist auch zu einem meiner Lieblinge geworden. Ich bin froh, dass dieses Buch auch den Bösewichten ein wenig mehr Tiefe verliehen hat. Im ersten Buch waren sie ein bisschen übertrieben, aber jetzt bekommen wir ein besseres Bild davon, was Ro wirklich plant, und das macht Lust auf mehr!

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"Für das Licht und Leben" ~Avar Ich bin ein riesiger Star Wars Fan weswegen es mir sehr viel Spaß gemacht in die Zeit vor den Klonkriegen, also in die Hochzeit der Jedi einzutauchen. Der Schreibstil ist flüssig und man versteht sehr gut wie die Welt und die Geräte aufgebaut sind. Die Plot ist spannend und die Dialoge sehr interessant. Man spürt gut die Charakterentwicklungen die bestimmte Charaktere durchlaufen. Erst recht die Sicht der Nihil fand ich interessant, da ich nicht gedacht hätte, dass es auch dort zwischen den verschiedene Gruppierungen so viele Geheimnisse gibt. Ich muss jedoch sagen, dass es mir teilweise zu viele Sichtwechsel waren, so dass man sich nicht wirklich auf einen Charakter einlassen konnte. Auch würde in diesem Buch ein Glossar mit den verschiedenen Namen helfen, da es ca. um die 8 verschiedene Jedi Perspektiven gibt und noch mehr welche nebenbei erwähnt werden. Ein spannendes Buch mit ein paar nicht sehr schwerwiegenden Schwächen.

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