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Rezensionen zu
Zimtschnecken und Schneegestöber

Hanna Blixt

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Als Nora sich von Jonas trennt fährt sie nach Leksand, in den Ort wo sie sich als Kind Zuhause gefühlt hat. Nachdem sie am Aäfang bei ihrer besten Freundin Vega untergekommen ist findet sie schnell ein kleines Holzhäuschen, welches am Rand eines zugefrorenen Sees liegt. Durch die ganze Schneemasse wirkt alles sehr freundlich und hell, sodass Nora sich schnell Zuhause fühlt und sich gemütlich einrichtet. Durch ihr knappes Budget lässt Nora sich nicht unterkriegen und mit ihrem Händchen für Inneneinrichtungen findet sie trotz allem schöne Sachen und macht es sich gemütlich. Dank ihres Nachbars Victor, welcher den Kamin für sie am laufen bekommt, wird ihr Zuhause dann schlussendlich auch warm und die ersten kuscheligen Stunden können kommen. Ab dem Moment treffen die Beiden sich öfter und es entsteht immer ein Knistern zwischen den Beiden. Doch Victor hat auch ein Geheimnis welches er hütet, und nochmal möchte Nora ihr Herz nicht an den falschen Mann verlieren. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Zimtschnecken und Schneegestöber" ist mein erstes Weihnachtsbuch dieses Jahr gewesen und konnte mich auch direkt mit dem winterlichem Setting in Leksand erreichen. Die Autorin hat einen sehr leichten und lockeren Schreibstil, wodurch ich direkt in Noras Geschichte geflogen bin. Vom ersten Kapitel an war sie mir direkt sympathisch und hat mir durch ihre offene Art gefallen. Auch das Setting rund um das kleine Holzhäusschen war perfekt, natürlich war es optimal, dass es genau zur selben Zeit bei uns auch angefangen hat zu schneien. 🤭 Victor hat durch seine charmante und hilfsbereite Art alles perfekt abgerundet und das perfekte Weihnachtsbuch für mich erschaffen. Natürlich gehören Torsten und Vega auch mit in die Geschichte und sind als Nebencharaktere super ausgearbeitet. Alles zusammen war für mich eine super gemütliche und tolle winterliche Geschichte und hat mir tolle Lesestunden bereitet. Ich hoffe euch kann das Buch genauso überzeugen wie mich! 🥰📚

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Winterlicher Roman, der Lust auf Schweden macht

Von: Maddie im Lesefieber

27.11.2023

Die Geschichte „Zimtschnecken und Schneegestöber“ wird aus der personalen Erzählperspektive erzählt und besteht aus zwei Handlungssträngen, die während der Geschichte zusammengeführt werden. Die Protagonistin der Geschichte ist Nora, die aus Stockholm in die schwedische Provinz geht, um einer Beziehung zu entkommen. Mit dem Zug kommt sie in der Kleinstadt an und wohnt erstmal bei ihrer Jugendfreundin, die sich rührend um sie kümmert. Von ihrem Job in Stockholm hat sie sich beurlauben lassen und sucht nun etwas Neues in der Kleinstadt, das ist aber nicht so einfach. Außerdem möchte sie ihre Freundin nicht zu lange belasten und möglichst bald ausziehen. Sie findet ein kleines Ferienhaus zur Miete, doch leider funktioniert dort die Heizung erst nicht und Feuer im Ofen kann sie auch nicht selber machen. Als ihre Umzugskartons vor ihrer Tür im Schnee abgeladen werden und sie alle selbst ins Haus tragen muss, trifft sie auf Viktor, der ihr seine Hilfe anbietet. Die beiden verstehen sich gut und die Geschichte entwickelt sich weiter. Im zweiten Handlungsstrang geht es um Claes. Er ist Autor und hat seit einiger Zeit nur noch mäßigen Erfolg. Bei einer schlecht laufenden Signierstunde in einer kleinen Buchhandlung trifft er auf Torsten, der anfängt ihm seine Lebensgeschichte zu erzählen. Claes wittert eine Story für sein nächstes Buch und trifft sich regelmäßig mit Torsten. Durch diesen Handlungsstrang erfahren wir die Geschichte aus der Vergangenheit, die später mit der Hauptgeschichte mit Nora zusammengeführt wird. Die Art, wie die beiden Handlungsstränge zusammengeführt wurden, hat mir gut gefallen. Es wirkte sehr rund. Ich mochte das Buch, es hat mich sowohl zum Schmunzeln gebracht, als auch traurig gemacht. Allerdings fand ich die Protagonistin manchmal zu aufopferungsvoll, unsicher und unterwürfig. Zum Glück entwickelt sie sich im Laufe der Geschichte. Trotzdem wirkte Nora für mich jünger, als in der Geschichte eigentlich dargestellt. Auch die Romanze mit Viktor kam mir irgendwie sehr kurz vor. Es plätscherte länger vor sich hin und nahm erst am Ende richtig Fahrt auf und dann kam alles auf einmal. Das Cover finde ich sehr schön gestaltet, es macht Lust auf einen Schwedenurlaub im Schnee. Das deutsche Cover finde ich auch wesentlich schöner, als das schwedische. Allerdings finde ich den Titel nicht so richtig passen. Es kam zwar Kuchen in der Geschichte vor, aber Zimtschnecken nur ein oder zweimal. Ich habe den schwedischen Titel mal auf Deutsch übersetzt und so müsste der Titel „Glasveranda mit Seeblick“ heißen. Das finde ich auch passender, weil das die Beschreibung des Hauses ist, das Nora in der Kleinstadt mietet. Insgesamt fand ich es eine gut gelungene Geschichte, die Lust auf Schweden im Winter macht!

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Die Geschichte lädt zum träumen ein, und der Wunsch nach Schweden zu reisen ist groß … 🛷 die Protagonisten konnte ich schnell in mein Herz schließen und besonders Viktor hat es mir angetan … ❄️ Die Liebesgeschichte zwischen Nora und Viktor ist wirklich wundervoll … 🛷 langsam entwickelt sie sich und beide kommen sich näher … ❄️ es ist schön zu erleben wie sie wächst … 🛷 eingepackt in diesem wundervollen Setting ist es ein absolutes Wohlfühlbuch voller Angst, Hoffnung, Vertrauen, Romantik und Liebe ❄️ 🛷 Auch wenn die Geschichte ohne Drama auskommt, ist sie geheimnisvoll und ein kleines bisschen spannend … ❄️ 🛷 Dann gibt es noch Claes, ein dritter Protagonist der diese Geschichte zu etwas ganz besonderen macht… aber das müsst ihr selbst herausfinden ❄️ Der Schreibstil der Autorin ist schön zu lesen und sie vermittelt eine Atmosphäre zum Wohlfühlen 🛷 es kommt wirklich eine kuschelige Stimmung auf ❄️ 🛷 Von mir gibt es für diese Geschichte eine absolute Leseempfehlung ❄️ eine Reise nach Schweden die das Herz erwärmt 🛷

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Das Cover: Das Cover ist sehr ausdrucksstark und lädt in das rote Häuschen am verschneiten See ein. Die Buchpräsentation ist sehr gelungen. Die Geschichte: Nora hat sich getrennt und wählt Leksand in der schwedischen Provinz, für ihren Neubeginn. Es ist der Ort, wo sie sich als Kind einst wohlfühlte. Aber so einfach wird das alles nicht. Sie hat kein Geld, keinen Job und keine Wohnung. Ihre Freundin nimmt sie auf und unterstützt sie. Sie verliebt sich in ein kleines Häuschen am See, das nicht ganz so einladend aussieht wie erhofft. Sie will es dennoch haben. So muss sie mit wenig Geld und viel Geschick ein gemütliches Zuhause schaffen. Ihr netter Nachbar Viktor hilft ihr, nach Tagen dabei, den Kamin in Gang zu setzen. Im Laufe der Kontakte fühlt sie sich zu ihm hingezogen, doch er scheint ein Geheimnis zu haben. Nur nicht wieder in den falschen Mann verlieben, sagt sie sich. Meine Meinung: Ein Roman, der mich eingeladen hat, mit der Protagonistin nach Schweden zu reisen. Die Figuren sind sehr überzeugend und glaubhaft in ihren zugewiesenen Charakteren. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Nora in einer leicht verständlichen Sprache erzählt. Zwei längere Zeit voneinander unabhängige Erzählstränge, die erst später aufeinander zulaufen, halten den Spannungsbogen hoch. Die Schauplätze sind bildhaft gut beschrieben. Mein Fazit: Ein stimmungsvoller Liebesroman, der mit Sofa und Kuscheldecke zum Lesevergnügen wird. Ich gebe gerne eine Leseempfehlung. Heidelinde von Friederickes Bücherblog

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Mein erstes weihnachtliches Buch dieses Jahr. Und dabei hatte es leider kaum weihnachtliche Vibes. Ich habe das Buch fast komplett an einem Tag durchgelesen, da es wirklich nur 320 Seiten hatte und man durch den flüssigen Schreibstil nur so durch die Seiten fliegen konnte. Leider haben die "wenigen" Seiten dazu geführt, dass mir an vielen Stellen die Tiefe gefehlt hat. Wir lernen zwar Nora sehr gut kennen und erfahren auch eine Menge über Torsten, aber alle anderen Charaktere bleiben oberflächlich und bekommen kaum Platz für eine Entwicklung. Insbesondere die Beziehung zwischen Viktor und Nora war für mich sehr kurzweilig und oberflächlich. Es gab kaum Szenen in denen die beiden gemeinsam Zeit miteinander verbracht, geschweige denn sich näher kennengelernt haben. Der letzte Funke ist hier einfach nicht übergesprungen.. Neben der Geschichte von Nora läuft noch ein Handlungsstrang von Claes. Dieser Strang ist stark mit Torsten verknüpft aber verliert im Verlauf der Geschichte immer mehr Bedeutung. Erst am Ende taucht er nochmal auf. Leider wirkte das für mich ein bisschen gezwungen, um ihn nochmal mehr in die Geschichte zu integrieren. Ich hatte durch den Klappentext andere Erwartungen. Dennoch war es eine nette Geschichte mit wirklich tollem Setting.

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Nach dem Ende einer unschönen Beziehung flüchtet Nora kurz vor Weihnachten von Stockholm in das beschauliche Leksand in der schwedischen Provinz Dalarna. Hier hat sie viele glückliche Zeiten in ihrer Kindheit verbracht, als ihre Großeltern noch da waren und auch ihre Mutter noch lebte. Zunächst kommt sie bei ihrer Freundin aus Kindertagen unter, findet aber kurz darauf ein kleines Häuschen am See, das zu vermieten ist. Die spärliche Inneneinrichtung macht ihr nichts aus, denn Nora hatte schon immer ein Händchen dafür, es sich auch ohne viel Geld gemütlich zu machen. Allerdings wäre es schön, wenn Heizung und Kamin auch funktionieren würden. Zum Glück trifft sie Viktor, einen ihrer Nachbarn und der hilft ihr zumindest damit, dass es in ihrem Haus endlich warm wird. Und wie sieht es in ihrem Herzen aus? Nach der Beziehung zum unberechenbaren Jonas will sie erst mal keinen neuen Mann in ihrem Leben. Ruhe und Frieden in der winterlichen verschneiten Natur ist alles, was sie jetzt braucht. Und einen Job, um die Miete zu zahlen. Parallel dazu lernen wir den Autor Claes kennen, der zufällig auf den etwas verwirrten neunzigjährigen Torsten trifft. Claes ist im Moment in einer Schaffenskrise, seine letzten Bücher haben sich nicht so gut verkauft, wie erhofft. Als Torsten ihm seine bewegte Lebensgeschichte erzählt, reift in ihm eine Idee. Und obwohl Claes überhaupt nichts mit Nora zu tun hat, gibt es eine besondere Verbindung. Diese wird aber erst im Laufe der Geschichte sichtbar. "Zimtschnecken und Schneegestöber" von Hanna Blixt klingt vom Titel und auch vom Klappentext her erst mal wie ein weihnachtlicher Liebesroman. Und natürlich kommt auch Liebe und Romantik ins Spiel. Aber es geht auch um mehr, um Familie, Freundschaft, Vergebung, Mut zum Neubeginn und die Fügungen des Schicksals. Das Cover fand ich gleich beim ersten Blick sehr schön: Das typische Schwedenrot des Häuschens am See und das Dalarna-Pferd, das verbreitet direkt eine winterliche Stimmung. Erzählt wird in der dritten Person überwiegend aus Sicht von Nora, so dass man immer nah am Geschehen ist. Man erlebt mit, wie sie selbstständig wird, sich auch gedanklich von ihrem Ex befreit, der ständig für sie entschieden hat und stets die Kontrolle haben musste. Sie blüht auf, richtet sich ihr neues Leben ein und überwindet sogar ihre Angst vor Hunden. Tortuga ist aber auch wirklich zum Knuddeln, so wie er dargestellt wird. Und auch Barbossa, obwohl ich nicht so der Katzenmensch bin. Dazu kommt dann noch die winterliche Landschaft Schwedens, die so wunderbar beschrieben ist und man hat einen herrlichen Wohlfühlroman für diese Jahreszeit, den man natürlich auch das ganze Jahr lesen kann.

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Anders als

Von: Shayariel

29.10.2023

Was mir als erstes zu dem Roman von Hanna Blixt einfällt: anders als erwartet. Der deutsche Titel passt nicht wirklich, wer sich den ausgedacht hat, sollte eventuell noch mal tief in sich gehen. Dafür passt das Cover wunderbar zu Noras Zufluchtsort. Zurück zum Inhalt. Der Klappentext und der Titel klingen irgendwie nach einem hyggeligen Winterroman aus Schweden. Tatsächlich tauchen ernste Themen wie die Befreiung aus einer toxischen Beziehung, stockende Karriere, Demenz und Tod. Das Buch wird dadurch aber nicht schwere Kost, Hanna Blixt versteht es, die Geschichte leichtgängig laufen zu lassen. Ich habe bis nachts um halb zwei gelesen, weil ich einfach wissen wollte, wie es endet. Nora lebt in Stockholm zusammen mit ihrem Freund Jonas, in ihrer Eigentumswohnung. Jonas hat sich im Laufe der Zeit sehr negativ verändert und macht Nora Angst. In Windeseile packt sie ihre Sachen und flüchtet heimlich auf das Land zu ihrer Freundin Vega, an den Ort, wo sie in ihrer Kindheit viel Zeit bei den Großeltern verbrachte. Dann taucht der nicht sehr erfolgreiche Schriftsteller Claes auf, seine Autogrammstunde verläuft enttäuschend, bis Torsten vor ihm steht. Torsten ist ein alter, vom Leben gezeichneter Mann. Er beginnt unvermittelt von seinem Leben zu erzählen und Claes sieht die Chance auf ein erfolgreiches Buch. Nora findet, nachdem sie eine Weile bei Vega gewohnt hat, ein allerliebsten Sommerhaus, welches Sie mietet und mit geringen Mitteln aufhübscht. Nora hat eine Teilzeitstelle in einem Lebensmittelgeschäft, von ihrer Stellung in Stockholm hat sie sich freistellen lassen, und bestreitet damit ihr Leben. Als ihre Sachen aus Stockholm geliefert werden, lernt sie ihren Nachbarn Viktor und dessen Hund kennen. Sie mag Viktor auf Anhieb, auch wenn argwöhnisch ist, Nora springt so manches Mal über ihren Schatten und entspannt sich, bis Jonas überraschend vor der Tür steht... Mehr möchte ich euch über den Inhalt nicht verraten, ich kann euch versprechen, dass ihr es nicht bereuen werdet, Zeit mit diesem wunderbaren Buch zu verbringen. Mein nächstes Buch hat es schwer an Zimtschnecken und Schneegestöber heranzukommen. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen 🌟🌟🌟🌟🌟 Vielen Dank an den Penguin Verlag für das kostenlose Bereitstellen des Rezensionsexemplares.

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Ich habe dieses Buch in einem Rutsch durchgelesen. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen und wer auf Winter- und Weihnachtsvibes steht, kommt hier definitiv auf seine Kosten. Zwischendurch hat es sich etwas gezogen, aber die Plots haben es definitiv wieder gut gemacht. Auch ist das Buch für Menschen Richtung 30 gut geeignet, weil die Figuren eher Richtung 30, als 20 gehen. Aber auch für alle darunter ist es ein tolles Buch. Es hat keinen Spice, das braucht es aber auch nicht.

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