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Rezensionen zu
Der Pfad

Megan Miranda

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Bin begeistert!

Von: Bodhi

24.04.2024

Ein abgeschiedenes Dorf im Schatten mächtiger Berggipfel: Seit zehn Jahren lebt Abby in Cutter’s Pass, North Carolina. Längst fühlt sie sich heimisch, obwohl der eigentlich so idyllische Ort ein düsteres Geheimnis hütet – seit Jahren verschwinden hier Wanderer spurlos im Gebirge. Als wäre der Ort verflucht. Dann taucht in einer stürmischen Gewitternacht plötzlich ein Fremder in Cutter’s Pass auf: Trey West ist gekommen, um herauszufinden, was damals mit seinem Bruder geschah. Denn auch er kehrte von jenem berüchtigten Pfad in die Wildnis niemals zurück. Je tiefer sich Abby in Treys Recherchen hineinziehen lässt, desto deutlicher merkt sie, wie die Dorfbewohner zusammenrücken und eine Mauer des Schweigens um sich errichten. Und bald muss sich Abby fragen, wie gut sie ihre Nachbarn tatsächlich kennt – und ob die Gefahr wirklich in den Bergen lauert. Oder nicht vielleicht dort, wo man sich eigentlich in Sicherheit wähnt … MEIN Fazit: Ich glaube, wer Geschichten mag, ähnlich wie Broadchurch oder Twin Peaks, dem wird dieser Thriller auch gefallen. Mich jedenfalls konnte die Autorin damit überzeugen. Dieser Ort "Cutters Pass", mit seinen ganzen Bewohnern, haben mich dabei immer bei Laune gehalten. Wie sie als Gemeinschaft eingeschworen waren dadurch auch geheimnisvoll wirkten, das lässt natürlich viel Raum für Spekulation und hat irgendwie jeden verdächtig gemacht. Hatte da so einige Kandidaten auf dem Schirm. Aber ohne Motiv bleibt es halt einfach immer nur ein Rätselraten, was mir trotzdem gut gefiel. Auch dass nie Leichen gefunden wurden, war fragwürdig und blieb bis zum Schluss spannend. Den Ausgang der Story habe ich auch erst zum Schluss durchblickt, was mir ebenso gut gefiel. ⁣ Toll wäre es allerdings gewesen, wenn es eine Karte vom Ort, mit dem dazugehörigen Pfad und dessen umliegenden Gewässer/Gebirge, gegeben hätte, damit man es sich besser vorstellen kann. Z.B. in der Innenklappe! Ich hätte mich öfter mal daran orientiert. ⁣ Ein Thriller, mit einem stetig hohem Spannungsbogen. Einfach nur Super!

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>>𝕰𝖎𝖓 𝖌𝖊𝖋ä𝖍𝖗𝖑𝖎𝖈𝖍𝖊𝖗 𝕻𝖋𝖆𝖉 𝖎𝖓 𝖉𝖊𝖓 𝕭𝖊𝖗𝖌𝖊𝖓. 𝕾𝖎𝖊𝖇𝖊𝖓 𝖛𝖊𝖗𝖘𝖈𝖍𝖜𝖚𝖓𝖉𝖊𝖓𝖊 𝕸𝖊𝖓𝖘𝖈𝖍𝖊𝖓. 𝕰𝖎𝖓 𝕯𝖔𝖗𝖋, 𝖉𝖆𝖘 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖎𝖓 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖊𝖎𝖌𝖊𝖓 𝖍ü𝖑𝖑𝖙.<< ⁣ Ich finde, das klingt mega spannend, warum ich es mir auch näher angeschaut habe. ⁣ ⁣ 𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: ⁣ ⁣ Ein abgeschiedenes Dorf im Schatten mächtiger Berggipfel: Seit zehn Jahren lebt Abby in Cutter’s Pass, North Carolina. Längst fühlt sie sich heimisch, obwohl der eigentlich so idyllische Ort ein düsteres Geheimnis hütet – seit Jahren verschwinden hier Wanderer spurlos im Gebirge. Als wäre der Ort verflucht. Dann taucht in einer stürmischen Gewitternacht plötzlich ein Fremder in Cutter’s Pass auf: Trey West ist gekommen, um herauszufinden, was damals mit seinem Bruder geschah. Denn auch er kehrte von jenem berüchtigten Pfad in die Wildnis niemals zurück. Je tiefer sich Abby in Treys Recherchen hineinziehen lässt, desto deutlicher merkt sie, wie die Dorfbewohner zusammenrücken und eine Mauer des Schweigens um sich errichten. Und bald muss sich Abby fragen, wie gut sie ihre Nachbarn tatsächlich kennt – und ob die Gefahr wirklich in den Bergen lauert. Oder nicht vielleicht dort, wo man sich eigentlich in Sicherheit wähnt …⁣ ⁣ 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:⁣ ⁣ Ich glaube, wer Geschichten mag, ähnlich wie Broadchurch oder Twin Peaks, dem wird dieser Thriller auch gefallen. Mich jedenfalls konnte die Autorin damit überzeugen. Dieser Ort "Cutters Pass", mit seinen ganzen Bewohnern, haben mich dabei immer bei Laune gehalten. Wie sie als Gemeinschaft eingeschworen waren dadurch auch geheimnisvoll wirkten, das lässt natürlich viel Raum für Spekulation und hat irgendwie jeden verdächtig gemacht. Hatte da so einige Kandidaten auf dem Schirm. Aber ohne Motiv bleibt es halt einfach immer nur ein Rätselraten, was mir trotzdem gut gefiel. Auch dass nie Leichen gefunden wurden, war fragwürdig und blieb bis zum Schluss spannend. Den Ausgang der Story habe ich auch erst zum Schluss durchblickt, was mir ebenso gut gefiel. ⁣ ⁣ Toll wäre es allerdings gewesen, wenn es eine Karte vom Ort, mit dem dazugehörigen Pfad und dessen umliegenden Gewässer/Gebirge, gegeben hätte, damit man es sich besser vorstellen kann. Z.B. in der Innenklappe! Ich hätte mich öfter mal daran orientiert. ⁣ ⁣ 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣ ⁣ Ein Thriller, mit einem stetig hohem Spannungsbogen. Einfach nur Super! 👍 4,5☆

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Spannend und gut

Von: Ivonne

27.01.2024

Der schreibstil gefällt mir sehr gut und lässt mich während des lesens wohlfühlen Er ist locker , flockig und verständlich Aber irgendwie zog es sich jetzt ein wenig vielleicht lag es daran das ich nicht so zum lesen kam. Das Buch und die Geschichte haben mir so ganz gut gefallen und auch der schreibstil ist locker,flockig sodass man während des lesen sich wohl fühlt. Die Spannung wird hier sehr gut aufgebaut und bleibt bis zum Ende spannend Auch die Handlungen sind hier sehr gut erzählt und beschrieben. Die settings passen zur Story und machen das ganze perfekt. Die charaktere haben mir sehr gut gefallen und ich mochte jeden so wie er ist Es war mein erstes Buch der Autorin ,bestimmt nicht das letzte

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„Der Pfad“ ist der neue spannende Thriller von Megan Miranda. Vom ersten Kapitel an war die Geschichte sehr spannend, denn wir lernen Abigail Lovett kennen. Abby lebt seit 10 Jahren im Dorf Cutter's Pass in North Carolina, dem angeblich gefährlichsten Ort der Vereinigten Staaten. In den letzten 25 Jahren verschwanden hier 7 Wanderer auf mysteriöse Weise, eines Tages taucht Trey West, der Bruder eines vermissten Journalisten auf und die Spannung nimmt ihren Lauf. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und anschaulich, ich konnte mir die gruseligen Schauplätze sehr gut vorstellen und hatte oft eine Gänsehaut. Die Geschichte ist in vier Abschnitte aufgeteilt und wir erfahren dort einiges über die vermissten Personen. Der Spannungsbogen wurde das komplett Buch über aufrecht erhalten und auch die Bewohner des kleinen Dorfes lernten wir immer besser kennen. „Der Pfad“ ist ein Thriller mit einer sehr düsteren und bedrückenden Stimmung den ich euch sehr empfehlen kann, ich hatte einige spannende Lesestunden.

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Unheimliche Atmosphäre

Von: Madame_Misc

22.01.2024

Da ich das Appalachen Gebirge in Bezug auf mysteriöse Ereignisse eh spannend finde, war dieses Buch genau meins. Ein kleiner Ort in einer einsamen Gegend, vermisste Personen und Charaktere bei denen du nicht weißt, wem du trauen kannst. Die Atmosphäre kam wunderbar rüber, so dass ich mich teilweise sogar etwas gegruselt habe. Rumschleichende Leute, nächtliche Geräusche und seltsames Verhalten wurde gekonnt eingesetzt, um die Stimmung beizubehalten. Es ist sehr spannend geschrieben und die Gefahr, dass jederzeit jemand verschwinden kann, scheint knapp unter der Oberfläche zu lauern. Die Autorin schafft es, dass man jedem aus Cutter's Pass misstraut und teils sogar der Protagonistin. Gleichzeitig fängt man an die Leute zu mögen und möchte ihnen glauben. Also was ist wirklich mit den Personen geschehen, die verschwunden sind? Das Ende konnte mich trotz des Misstrauens etwas überraschen und den Abschluss fand ich sehr zufriedenstellend. Hat mir auf jeden Fall auf ganzer Linie gefallen und lässt sich flott weglesen.

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Ein abgelegenes Dorf im Schatten mächtiger Berggipfel: Seit zehn Jahren lebt Abby in Cutter’s Pass, North Carolina. Längst fühlt sie sich heimisch, obwohl der eigentlich so idyllische Ort ein düsteres Geheimnis hütet – seit Jahren verschwinden hier Wanderer spurlos im Gebirge. Als wäre der Ort verflucht. In einer stürmischen Gewitternacht betritt ein Fremder das Hotel, in dem Abby arbeitet: Trey West ist gekommen, um herauszufinden, was damals wirklich mit seinem Bruder geschah. Je tiefer Abby sich in Treys Recherchen hineinziehen lässt, desto deutlicher merkt sie, wie die Dorfbewohner zusammenrücken und eine Mauer des Schweigens um sich errichten. Und bald muss sich Abby fragen, wie gut sie ihre Nachbarn tatsächlich kennt – und ob die Gefahr wirklich in den Bergen lauert. Oder dort, wo man sich eigentlich in Sicherheit wähnt … Meine Meinung: Megan Miranda ist als Schriftstellerin im Genre der psychologischen Thriller bekannt. Ihre Fähigkeit, fesselnde Geschichten zu schreiben und komplexe Charaktere zu entwickeln, hat schon viele Leser begeistert. „Der Pfad“ ist in ihrem typischen Stil gehalten und bietet eine fesselnde Erfahrung, die sowohl spannend als auch tiefgründig ist. Der Pfad ist ein fesselnder Mystery-Thriller, der eine düstere Atmosphäre in einem abgelegenen Dorf einfängt. Die Mischung aus einer scheinbar idyllischen Umgebung und einem lang gehüteten Geheimnis verspricht eine spannende Geschichte, die den Leser in den Bann zieht. Die Entscheidung, das Geheimnis um die spurlos verschwundenen Wanderer in den Bergen zu erforschen, führt zu einem interessanten Spannungsbogen. Die Ankunft des Fremden, Trey West, der nach der Wahrheit über seinen Bruder sucht, sorgt für Konflikte und unerwartete Enthüllungen. Die Atmosphäre einer stürmischen Gewitternacht verstärkt zudem die Spannung und das Mysterium der Geschichte. Die thematisierte Mauer des Schweigens unter den Dorfbewohnern deutet auf tief verwurzelte Geheimnisse hin, die das Dorf umgeben. Die Geschichte hat eine vielschichtige Handlung,, in der die Hauptfigur, Abby, nicht nur mit den äußeren Gefahren, sondern auch mit den inneren Konflikten der Dorfgemeinschaft konfrontiert wird. Insgesamt vereint das Buch die Elemente eines packenden Thrillers – eine geheimnisvolle Umgebung, verlorene Wanderer, familiäre Rätsel und die düstere Stimmung eines abgelegenen Bergdorfs. Leser, die gerne von ungelösten Rätseln und mysteriösen Entwicklungen fasziniert werden, kommen hier voll auf ihre Kosten.

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Wahnsinnig spannend!

Buchhandlung Meiler

Von: Steffi aus Schömberg

05.05.2023

Ich habe das Buch in 2 Tagen gelesen, konnte es kaum aus der Hand legen. Eine fesselnde Story, eingebettet in diese trügerisch ruhige Landschaft in den Bergen. Die Hauptfigur war sehr sympathisch und glaubwürdig. Ich werde das Buch gern empfehlen!

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