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Rezensionen zu
Mila & Blake: Summer Love

Estelle Maskame

Die Mila-Reihe (1)

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𝐵𝑢𝑐ℎ𝑧𝑒𝑖𝑙𝑒𝑛 ♡ "𝐷𝑢 𝑏𝑖𝑠𝑡 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑛𝑢𝑟 𝐸𝑣𝑒𝑟𝑒𝑡𝑡 𝐻𝑎𝑟𝑑𝑖𝑛𝑔𝑠 𝑇𝑜𝑐ℎ𝑡𝑒𝑟, 𝑠𝑎𝑔𝑡 𝐵𝑙𝑎𝑘𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝑠𝑖𝑒ℎ𝑡 𝑧𝑢 𝑚𝑖𝑟. 𝐼𝑐ℎ 𝑏𝑙𝑖𝑐𝑘𝑒 𝑤𝑒𝑖𝑡𝑒𝑟ℎ𝑖𝑛 𝑛𝑎𝑐ℎ 𝑢𝑛𝑡𝑒𝑛. 𝐷𝑢 𝑏𝑖𝑠𝑡 𝑀𝑖𝑙𝑎 𝐻𝑎𝑟𝑑𝑖𝑛𝑔. 𝐻𝑎𝑠𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑒𝑖𝑔𝑒𝑛𝑒𝑛 𝑁𝑎𝑚𝑒𝑛. 𝐵𝑖𝑠𝑡 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑒𝑖𝑔𝑒𝑛𝑒 𝑃𝑒𝑟𝑠𝑜𝑛." 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑢𝑛𝑔 Sie verstehen einander besser, als jeder andere. Sie leben in unterschiedlichen Welten und teilen doch das selbe Schicksal. Auf ihren Namen reduziert, versuchen Mila und Blake doch, sie selbst zu sein. Es war eine richtig gute Sommer-Geschichte. Der Schreibstil hat es mir leicht gemacht, mir alles bildlich vorzustellen. Die Protagonisten haben alle miteinander harmoniert, das hat mir besonders gut gefallen. Ich fand es toll zu lesen, wie sich die Situation zwischen Blake und Mila entwickelt hat. Mila und Blake haben ähnliche Probleme und können so füreinander da sein. Sie verstehen sich Blind und kämpfen trotzdessen gegen diverse Schwierigkeiten an. Ich bin sehr neugierig zu erfahren, wie es - nach diesem schon gemeinen offenen Ende - weiter gehen wird. Mila und Blake sind absolut lesenswert, passend zum Sommerfeeling eine Empfehlung!

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★★★★,5 Inhalt Mila lebt ein Leben, von dem viele träumen - ihr Vater ist ein berühmter Hollywood Schauspieler. Sie wächst mit viel Glanz und Glamour auf, doch zugleich darf sie sich keinen einzigen Fehltritt erlauben, um nicht dem Image ihres Vaters zu schaden. Als sie allerdings doch, kurz vor der Premiere eines neuen Films, für negative Schlagzeilen sorgt, schickt man sie zu ihrem Opa und ihrer Tante nach Tennessee auf deren Ranch. Mila hätte sich ihren Sommer wohl kaum schlimmer vorstellen können. Als sie dann auch noch auf Blake trifft, der ihr das Leben ziemlich unangenehm macht, scheint es der schlimmste Sommer ihres Lebens zu werden. Meinung Das Buch ist der erste Teil der Mia Reihe. Die gesamte Reihe war mir bereits durch die schönen Cover aufgefallen und der Der Schreibstil von Estelle hat mir gut gefallen. Wirklich flüssig und sehr leicht und schnell zu lesen. Mila hat mir als Protagonistin gut gefallen. Ich kann verstehen, dass sie sich manchmal wünscht, nicht immer nur als die Tochter eines berühmten Schauspielers gesehen zu werden. Es muss schwer sein, sich dann irgendwie noch selbst zu definieren und zu erkennen, was einen selbst ausmacht. Mit Blake musste ich erst warm werden. Was aber auch daran lag, dass mir sein anfänglicher Umgang mit Mila gar nicht gefallen hat. Nach und nach hab ich aber auch sein Verhalten verstanden, auch wenn es nicht alle Situationen rechtfertigt. Zwischenzeitig fehlte mir ein bisschen die Spannung, aber gleichzeitig ging es mir bei der Beziehung zwischen Mila und Blake auch etwas zu schnell. Für die doch sehr starken Differenzen der Beiden zu Beginn, war es mir dann zu schnell doch alles wieder vergessen und vergeben. Das Setting auf der Ranch in Tennessee fand ich richtig gut. Eine große Ranch in einer kleinen Stadt, in der Jeder Jeden kennt. Es war schön zu sehen, wie gut und schnell Mila dort, bei fast allen, freundlich und offen aufgenommen wurde. Zum Schluss gab es natürlich auch einen kleinen Cliffhanger. Ich freue mich auf jeden Fall auf die Fortsetzung der Reihe und bin gespannt wie es in Teil zwei mit Mila und Blake weiter geht.

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Habe mich so gefreut, es endlich zu lesen. Und durch den Schreibstil war es auch wirklich ein schöner Einstieg ins Geschehen. Mila ist eine Person, die ziemlich jung ist, das spiegelt auch ihre Handlungen. Selbstverständlich ist es auch völlig normal in diesem Alter, über die Strenge zu schlagen, nicht immer auf Regeln zu achten. Doch es gab eine Situation, die das Fass zum Überlaufen brachte. Und Mila ihren Sommer auf der Farm verbringen soll, sie ahnt bereits, dass es öde Wochen werden. Aber bereits bald trifft sie auf Blake, ihre öden Wochen scheinen völlig in Vergessenheit zu geraten. In seinen Augen verliert sie sich, aber nicht nur das, sie verliert auch ihr Herz an ihm. Es war eine wirklich süße Geschichte, für zwischendurch. Leider empfand ich die Charaktere etwas zu schwach. Aber das ist nur mein empfinden.

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Durch den flüssigen und lockeren Schreibstil der Autorin habe ich schnell in die Geschichte hineingefunden. Auch das man praktisch in die Geschichte hingeworfen wird und gar nicht viele Vorerzählungen hat mochte ich gerne, denn so viel mir der Einstieg sehr leicht und dennoch lernt man Mila und ihre Situation nach und nach besser kennen. Ich mochte Mila vom Charakter her ziemlich gerne, sie ist sympathisch und wirkt nicht so versnobt wie ich zunächst erwartet hatte. Ich mochte es, dass sie ihren Reichtum nicht so zur Schau gestellt und ihn anderen unter die Nase gerieben hat, allerdings hat man dennoch gemerkt das sie sehr behütet aufgewachsen ist und verwöhnt wurde. Sie legt ab und zu ein recht hitziges und temperamentvolles Verhalten an den Tag und ist manchmal etwas impulsiv, so dass man sie manchmal etwas schlecht einschätzen konnte. Zudem hätte ich mir manchmal gewünscht das sie ihr Verhalten ein wenig reflektiert, aber sie ist ja auch noch recht jung, also kann man das ja auch nur bedingt erwarten. Ich bin da allerdings schon gespannt auf ihre Entwicklung in den nächsten Bänden. Blake war mir auch sympathisch, allerdings habe ich ein bisschen gebraucht um mit ihm warm zu werden. Besonders da wir leider keine Einblicke in seine Gedankenwelt bekommen, fiel es mir nicht leicht aus ihm und seinem Verhalten schlau zu werden und auch jetzt habe ich noch viele Fragezeichen bei ihm. Beispielsweise erschließt sich mir das Verhältnis von Blake zu seiner Mutter nicht, es kam mir teilweise schon recht heftig vor und da bin ich auf jeden Fall schon sehr gespannt was dahinter steckt. Mila und Blake zusammen sind schon eine explosive Mischung und da beide teilweise ein wenig impulsiv sein können, fliegen ganz schön die Fetzen zwischen ihnen. Das war zum einen sehr amüsant, hat aber auch dazu geführt das es nicht langweilig wurde mit ihnen. Generell hat sich die Beziehungsentwicklung der beiden sehr natürlich für mich angefühlt. Sie war nicht übereilt und hat sich ganz zart in die Geschichte eingefügt. Neben der Liebesgeschichte stehen auch noch familiäre Dramen in der Geschichte im Mittelpunkt, womit ich zunächst nicht gerechnet hätte. Das hat mich allerdings nicht gestört und gerade das Ende hat mich auch super neugierig auf Band zwei gemacht. Insgesamt ist das Buch ein guter Einstieg für die Reihe. Man bekommt einen Überblick und lernt die Charaktere kennen, wobei ich besonders auf eine Entwicklung von Mila und Blake in den folgenden Bänden hoffe. Ich bin auf jeden Fall gespannt was mich in Band zwei erwartet.

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Mila ist die Tochter eines Hollywoodschauspieler und muss ihren Sommer bei ihrer Tante und ihrem Opa auf der Ranch verbringen. Dadurch bekommt man die perfekte Mischung aus einer leichten Sommerromance und „besondere“ Familiendramen!💗 Besonders das Tempo in dem alles passiert. gefällt mir hier sehr gut. Die beiden lernen sich in Ruhe kennen, während drumherum noch einige andere Sachen passieren. Ich hatte ein wenig Angst, dass das Buch sich sehr klischeehaft entwickeln wird, da wurde ich aber sehr positiv überrascht! Die Geschichte von Mila und Blake wird übrigens in 3 Büchern erzählt. Das Buch hat also ein offenes Ende.

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Ich bin regelrecht durch die Seiten hinweg geflogen. Der Schreibstil ist flüssig und einfach zu lesen, was ich sehr genossen habe. Die Geschichte geht gleich los und man ist sofort in der Thematik drin. Die Eltern und Ruben? Ich möchte jetzt nicht sagen, dass sie mir unsympathisch sind, aber… denkt euch euren Teil. Wirklich los geht die Geschichte auch erst, wenn Mila nach Tennessee muss. Zu ihrer Tante und ihrem Großvater, der liebevoll Popeye genannt wird. (Ich muss gestehen, dass ich solche kleinen Details sehr liebe!) Tante Sheri strotzt nur so vor Sympathie. Habe sie gleich in mein Herz geschlossen. Gleich nach ihrer Ankunft erfährt man auch, dass sie damals eine beste Freundin hatte, Savannah. Auch sie habe ich gleich ins Herz geschlossen. Wirklich. Absolut. Ebenso, wie ihren Bruder Myles. Um ehrlich zu sein hätte ich gerne mehr über ihn erfahren. Durch Savannah lernt Mila auch Tori kennen und ich finde schon, das diese Gruppe sehr perfekt ist. Sich ergänzt und eine vollkommene Wohlfühlatmosphäre schafft. Aber die wichtigste Person fehlt ja noch. Blake. Zwischen ihm und Mila hat es gleich unterwellig geprickelt. Die Anziehung war spürbar, auch wenn Blake sich zu Beginn ein paar Patzer geleistet hat. Da ich normalerweise eh lieber Enimies to Lovers lese, war das auch kein Problem. Im Verlauf des Buches erfährt man, wieso er sich benimmt, wie er es tut und auch Mila lernt nach und nach sich zu entspannen, fernab ihres bekannten Vaters. Blöd nur, dass was so Idyllisch wirkt, es nicht allzu lange bleibt, denn kaum, dass Blake und Mila sich wirklich näher kommen werden sie regelrecht entzweit. Das Buch bietet zwei Plottwists, die ich nicht Hundertprozent kommen sah. Das hat es nur noch spannender gemacht. Jetzt bleibt allerdings die Frage, wie ich es bis Band zwei aushalten soll. 🫠

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Das Cover hat mich als erstes direkt neugierig gemacht. Dann der Klappentext dazu und schon war es angefragt. Hier geht es um Mila und Blake. Man wird zu Beginn gleich mitten in eine brenzlige Situation geworfen, die Klärungsbedarf hat. Der Einsteig war somit sofort spannend und einnehmend. Ich kam richtig gut rein, vor allem auch Dank des tollen Schreibstils. Mila ist eine sympathische Person. Sie ist niemand, der anderen vor Augen hält, was sie im Gegensatz zu ihnen hat, besitzt oder sich leisten kann. Sie möchte nicht dauernd nur darauf reduziert werden, wer ihr Vater ist. Gleichzeitig merkt man manchmal, dass es ihr das ein oder andere Mal auch nicht leicht fällt, hinter die Fassade zu schauen. Blake hingegen mag ich besonders gern. Leider bleibt er etwas weniger durchschaubar als Mila, da der Fokus mehr auf ihr liegt und das Buch auch nur aus ihrer Sicht geschrieben ist. Hier hätte ich mir gewünscht, dass auch Blake etwas mehr in den Vordergrund darf und auch seine Sicht der Dinge geschildert wird. Trotzdem war es alles in allem ein gutes Buch, was ich wirklich gern gelesen habe. Ich freue mich hier auch auf die Fortsetzung, auch wenn es für mich kein Highlight war.

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Nachdem Mila Harding, die Tochter eines berühmten Schauspielers, auf einem offiziellen Empfang für einen Skandal sorgt, soll sie den Sommer auf der Farm der Familie in Tennessee verbringen. Zuerst sträubt sie sich dagegen, doch dann trifft sie auf Blake.. Mila Harding ist die 16-jährige Tochter des Schauspielers Ian Harding. Obwohl sie aufgrund ihres Vaters in der Öffentlichkeit steht und Luxus gewohnt ist, ist sie doch sehr bodenständig und arrangiert sich schnell mit dem Leben auf der Farm der Familie. Grundsätzlich war mir Mila sympathisch, allerdings gab es auch ein paar Szenen, in denen sie doch etwas naiv wirkte und vor allem sehr temperamentvoll gehandelt hat. Gerade zu Beginn hatte sie auch das ein oder andere Vorurteil gegenüber anderen. Umso mehr hat es mir gefallen, dass Mila im Verlauf der Geschichte eine tolle Entwicklung durchmacht, denn sie lernt immer mehr für sich einzustehen und vor allem ihr Leben zu genießen. Blake Avery konnte ich hingegen zu Beginn nicht so ganz greifen. Er wirkte sehr selbstbewusst, phasenweis unnahbar und hatte immer einen Spruch auf den Lippen. Man merkt allerdings ziemlich schnell, dass dies ein Schutzmechanismus ist, denn auch er steht im Schatten seiner berühmten Mutter. Im Verlauf der Geschichte zeigt er sich sehr liebevoll, charmant und auch einfühlsam. Im krassen Gegensatz dazu steht sein Verhalten gegenüber seiner Mutter, dass mich teilweise sprachlos zurückgelassen hat. Die Beziehung zwischen den beiden entwickelt sich meiner Meinung nach in einem authentischen Tempo. Zu Beginn geraten die beiden regelmäßig aneinander, aber schon bald merken sie, dass sie sich ähnlicher sind als sie dachten. Mir hat es vor allem gefallen, wie sie sich einander immer mehr öffnen und sich so eine gewisse Vertrautheit entwickelt. Neben Mila und Blake lernt man auch einige weitere Charaktere kennen. Dabei waren mir vor allem Milas Tante Sherie und ihr Opa sowie Savannah, Tori und Myles sehr sympathisch, denn sie haben die Geschichte immer wieder aufgelockert. Ganz anders sah es da mit Milas Eltern und vor allem Blakes Mutter aus. Gerade das Verhalten von Bürgermeisterin Avery konnte ich teilweise nicht nachvollziehen, aber auch Milas Vater hat mich oftmals wütend gemacht. 2016 habe ich die Dark Love-Reihe von Estelle Maskame gelesen und mochte sie insgesamt ganz gerne. Deshalb habe ich mich umso mehr gefreut, dass es neuen Lesestoff von der Autorin gibt. Der Schreibstil von Estelle Maskame ist dabei locker leicht, flüssig und bildhaft, sodass ich phasenweise nur so durch die Seiten geflogen bin. Dabei wird die Geschichte komplett aus Milas Sicht erzählt. Dies hat mir auf der einen Seite gut gefallen, denn so konnte man ihre Gefühle und Gedanken hautnah miterleben, aber auf der anderen Seite hätte ich mir ab und zu auch einen Einblick in Blakes Gedanken- und Gefühlswelt gewünscht. Dennoch finde ich, dass Estelle Maskame eine tolle Mischung aus schönen, sommerlichen Momenten, Freundschaft und ein wenig Drama gefunden hat. Dabei stehen vor allem Familiengeheimnisse im Vordergrund, die der Geschichte eine gewisse Tiefe verliehen haben, aber auch nicht wirklich überraschen konnten. Besonders gut hat mir außerdem die Atmosphäre der Geschichte gefallen. Während die Geschichte in Los Angeles beginnt, wo man einen Einblick in Milas "normales" Leben erhält, verlagert sich der Schauplatz doch ziemlich schnell auf die Farm der Familie in Tennessee. Gerade die Mischung aus dem Leben in einer Kleinstadt sowie den Ausflügen nach Nashville haben mir hier gut gefallen. Das Cover des Buches ist an sich eher schlicht gehalten und gefällt mir vor allem aufgrund der farblichen Gestaltung. Alles in allem ist der erste Band der Mila & Blake-Reihe ein gelungener Auftakt und ein süßes Buch für zwischendurch, das vor allem durch die Atmosphäre in Tennessee und die eingebundenen Themen überzeugen konnte.

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