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Rezensionen zu
Der Jäger von London

Benedict Jacka

Alex Verus (11)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Diese Reihe macht mich fertig, ich sags euch. Mit jedem Buch wird es spannender und da ich weiß, dass es hier der vorletzte Band ist, habe ich umso mehr Angst vor dem großen Finale. Ich drücke jetzt schon die Daumen, aber zurück zum Jäger. Alex hat mal wieder alle Hände voll zutun, die Welt der Magier zu retten und irgendwie auch die ganze Welt, denn die Djinns wollen die Weltherrschaft, anders lässt es sich nicht erklären. Dass dabei auch noch alle in seinem Umfeld in Gefahr geraten, ist zwar nichts neues, allerdings macht Alex sich mittlerweile auch keinen allzu guten Namen mehr, um an Informationen zu gelangen. Letztendlich bleibt es doch irgendwie wieder an ihm hängen alles ins Lot zu bringen. Ob der Weg dabei blutig oder nicht wird, entscheidet leider nicht mehr er selbst. Es wird hitzig, blutig, mörderisch und verdammt eng für alle Beteiligten. Eine Jagd beginnt und scheint kein Ende nehmen zu wollen. Dabei geraten alle in Gefahr. Wir lernen aber auch eine neue Freundin kennen und die finde ich ganz besonders sympathisch, sie darf gern bleiben. Nach diesem Ende verstärkt sich meine Angst vorm Finale noch einmal um ein Vielfaches. Ich bin super gespannt, wie Jacka die Reihe zu Ende bringt und ob es mir gefallen wird.

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Der neue Band „Der Jäger von London“ um den Magier Alex Verus steht ganz vorne in der Schlange und der Autor Benedict Jacka setzt in seinem Roman recht nahtlos an die Geschehnisse des Vorgängers „Die Verdammten von London“ an. Alex Verus ist das Ziel des Weißen Rats der Magier und sein größter Feind ist derzeit Levistus. Aber um überhaupt eine Chance auf ein Überleben zu haben, muss der Hellseher den sprichwörtlichen Spieß umdrehen und vom Gejagten zum Jäger werden. Die Urban Fantasy Reihe von Benedict Jacka geht inzwischen in elfte Runde und erschienen ist der aktuelle Band ebenso wie seine Vorgänger im blanvalet Verlag. Für einen Preis von 12€ erhalten die Leserinnen und Leser insgesamt 384 Seiten Unterhaltung und Spannung, die auch dieses Mal glücklicherweise wieder recht durchgehend anhält. Ein Problem mit dem der Autor in den verschiedenen Bänden durchaus schon mal zu kämpfen hatte. So steht bei „Der Jäger von London“ vor allem die Action im Vordergrund und die Geschichte wird recht unterhaltsam und flott erzählt. Zugegeben, wer die zehn vorherigen Bücher der Reihe nicht gelesen hat, sollte nicht unbedingt mit Band 11 anfangen, aber allen anderen Leserinnen und Leser, die die Vorgänger kennen, ist „Der Jäger von London“ zu empfehlen. Aber das wissen sie alle vermutlich eh selbst und halten es bereits lesend in den Händen. Und damit hat auch direkt das Warten auf das volle Dutzend begonnen... --- Das Rezensionsexemplar wurde freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt. ---

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Cover: ich finde das Cover hat etwas Dramatisches an sich und es passt gut zu Reihe. Ich mag allerdings auch sehr die Farbkombination: Anthrazit, Pink und dieses matte grün/grau/blau Fazit: Es geht allmählich auf das Ende zu, denn mit „Der Jäger von London“ haben wir den vorletzten Band der Alex Verus Reihe. Die erste Hälfte des Buches empfand ich etwas anstrengend zu lesen, da Alex sehr auf Diplomatie und Politik bedacht ist. In der zweiten Hälfte allerdings ging es wirklich zur Sache. Endlich ist ihm der Kragen geplatzt und aus diesem sehr passiven Divisionsmagier wird ein aktiver Jäger. Entsprechend konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, die zweite Hälfte war actiongeladen und sehr spannend ge-schrieben. Hier konnte mich Benedict Jacka wirklich überraschen, denn viele Hinweise die er im Laufe der vergangenen Bücher für uns Leser hinterlassen hat führten zu für mich komplett unerwarteten Ereignissen oder für mich unbedeutende Details zu wirklich Wichtigen. Das Buch endet mit einem ziemlich miesen Cliffhänger, entsprechend warte ich schon sehnsüchtig auf den nächsten Band. Trotz der ersten, für mich recht trockenen, Hälfte bekommt das Buch von mir die volle Punktzahl: 5 von 5 Sterne.

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Mittlerweile sind wir bei Band 11 der Alex Verus - Reihe von Benedict Jacka angekommen. In 10 Vorgängern ist mal mehr, mal weniger passiert, aber immer habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt. Aber auch weil bis hierher soviel passiert ist, und ich meine Rezis spoilerfrei halten möchte, verzichte ich an dieser Stelle auf eine Wiedergabe des Inhalts. Schaut Euch den Klappentext an, der sagt alles, was man wissen sollte. Und somit kommen wir auch schon zu meinem Eindruck. Wer Jacka kennt weiß, dass er einen durchaus durchwachsenen Stil pflegt. Von mega-super-duper-spannend bis ebenso ausufernd und langatmig reicht die Spanne. JETZT - ein Teil vor Abschluss der Reihe findet der Autor plötzlich DEN Mittelweg. Was ist da los? Wie formulierte es mein Lesebuddy ganz treffend: Jacka, bist Du es? Tatsächlich zieht sich ENDLICH mal eine konstant hohe Ebene der Spannung durch das gesamte Buch. Es hat richtig Spaß gemacht, Verus zu begleiten. Wo man sonst eher den Wunsch nach einem 'zum-Punkt-kommen' hegte. Davon ist dieses Mal absolut nichts zu spüren. Nur über diesen Cliffhanger am Schluss müssen wir echt nochmal reden. Am liebsten hätte ich den 12. und letzten Teil direkt drangehängt. Fazit: Absolut verdiente 5🌟. Aber beachtet bitte UNBEDINGT die Reihenfolge der Bücher. Sämtliche Figuren machen starke Entwicklungen durch, die man ohne Hintergrundwissen nur schwer nachvollziehen kann. Wer kann schon eine Riesenspinne namens Arachne vermissen, ohne sie zu kennen? Wait...eine RIESENSPINNE!?

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DER JÄGER VON LONDON (ALEX VERUS 11) von Benedict Jacka [Rezensionsexemplar] Blanvalet/ 380 Seiten/ ET 17.01.24 Inhaltswarnung: Tod, Gewalt in vielen Formen Nachdem Teil 10 bereits eine Schlacht war, geht es in Teil 11 nahezu ähnlich weiter. Alex ist bemüht friedlich zu handeln, zu oft gelingt ihm das nicht. Leider dreht Anne völlig frei und hat sich selbst nur schwer unter Kontrolle. Doch wer den Schicksalsweber kontrolliert, hat vielleicht die Kontrolle, oder? Und wenn ja, für wie lange? Das Buch rennt von einer Katastrophe in die nächste und dennoch macht es Spaß es zu lesen. Da sind Begegnungen mit Starbreeze und November, die Leichtigkeit bringen und Humor. Da ist nur noch grau statt schwarz weiß. Niemand ist ausschließlich gut oder böse. Freundschaft und Liebe ist so nah beieinander und Hass ist manchmal doch nicht Hass, es wird einfach unwichtig und egal. Am Ende werden Feinde vielleicht doch zu Verbündeten. Man muss sehen was wir, was wird. Denn erstmalig erlebe und fühle ich einen Cliffhanger, der auf ein episches Finale im Sommer hoffen lässt, wenn Teil 12 erscheint und diese Reise endet. ☆☆☆☆☆ Eva PS: Ich mag das Cover, kp wer der Reiter rechts vom Dschinn ist, aber da pappt eh der Spiegel Aufkleber drauf.

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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Schon in den letzten Bänden versuchte Alex immer, die Probleme und Unstimmigkeiten auf diplomatischem Weg zu lösen. Doch dazu gehören immer zwei Parteien und die Gegner lehnen die friedlichen Lösungen immer wieder ab. Tja, und da kann ich es sehr gut nachvollziehen, dass Alex nun die Nase gestrichen voll hat und zum Jäger von London wird. Wie immer versucht Alex seine Freude aus seinen Problemen herauszuhalten, doch ob es auch wirklich gelingt, bleibt abzuwarten. Wie ich es von Jacka gewohnt bin, steigert sich die Spannung in immer größer werdenden Wellen, die zusätzlich auch noch immer schneller auseinander folgten. Dazwischen konnten Alex und ich durchatmen und Kraft für den nächsten Schlag gegen die Gegner schöpfen. Hui, mir war ja klar, dass Alex nicht nur das freundliche, diplomatische und gewaltfreie Wesen in sich hat, aber seine Entwicklung ist eine große Nummer. Doch auch seine Freunde weisen neue Facetten auf, die ich so nicht unbedingt erwartet hatte. Doch genau das macht den Reiz aus, im elften Band noch Überraschungen zu erleben. Trotz allem fehlt mir und Alex Arachne, die ich total ins Herz geschlossen habe. Johannes Klaußner gehört für mich zu Alex’ Abenteuer dazu und es ist faszinierend, dass er in den Stimmlagen ein Konstanz liefert, die mich jede Figur einfach erhören lässt. Es wurden Emotionen transportiert und ich wurde noch tiefer in die Story gezogen. Natürlich hat auch Jackas locker-leichter Schreibstil seinen Anteil, aber die Mischung macht es. Dass dieser Band mit einem massiven Cliffhanger endet, lässt mich nun bis Juni herumhibbeln, denn ich will wissen, was das große Problem ist und wie die ganze Story nun endet. Es gibt 5 Jäger-Sterne und ich zähle fast die Tage, bis der finale Band erscheint. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ Der Hellseher Alex Verus wird vom Weißen Rat der Magier gejagt. Offiziell, weil er sich mit Schwarzmagiern verbündet haben soll. Doch Alex weiß, dass sein Erzfeind Levistus die treibende Kraft hinter dieser Hexenjagd ist. Jeder Versuch des Hellsehers, wenigstens einen Waffenstillstand auszuhandeln, wird abgelehnt. Selbst wenn er nicht in die Zukunft blicken könnte, wäre Alex klar, dass es nur eine Chance auf Frieden für ihn gibt: Der Gejagte muss zum Jäger werden – und Levistus muss sterben!

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Was für ein Buch; da kann man gar nicht glauben, dass jetzt nur noch ein einziger Band folgen wird, bis die Geschichte zu Ende ist! Auch Band 11 ist wieder unheimlich cool. Spannend, überraschend und durch und durch ein Alex Verus Band, wie man es sich wünscht. Aber man merkt hier auch deutlich, wie sehr sich Alex und alles drumherum mit der Zeit verändert hat. Und man kann sicher darüber streiten, aber es ist einfach spannend und passt so gut zusammen! Total faszinierend. Ich finde die ganze Entwicklung, ob nun bei den Charakteren im Wesen und Verhalten, oder auch insgesamt in der Geschichte super plausibel und realistisch. Für mich eine Reihe, die absolut genial ist. Und von meiner Seite eine absolute Leseempfehlung. Auch dieser Band ist ungeschlagen gut, wenn auch meiner Meinung noch deutlich blutiger. Wenn man mit solchen Dingen Probleme hat, könnte man vielleicht ab der hälfte Probleme haben. Aber es zeigt deutlich, wie sehr sich alles zuspitzt und wie sehr hier zu drastischeren Wegen gegriffen werden musste. Ich finde es ja immer wieder faszinierend, mit welchen "Argumenten" die Weißmagier und auch teilweise Wächter daherkommen. Sie reden immer groß über alles mögliche, von Gesetzen und Idealen und wie dumm alle anderen sind, halten sich aber nicht an ersteres und handeln so, wie sie es den anderen vorwerfen. Und das ist einfach so typisch! Es ist wirklich klasse gemacht, dass hier eben beide Seiten nicht wirklich gut oder böse zuzuordnen sind. Denn niemand ist wirklich nur zu hundert Prozent das eine oder oder andere. Hier werden sogar Charaktere sympathisch, die man vorher vielleicht nicht mochte, die aber deutlich mehr Charakterstärke beweisen.

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Alex muss an mehreren Fronten kämpfen: Sein früherer Mentor, der Schwarzmagier Richard Drakh, arbeitet noch immer an seinen finsteren Plänen, seine Freundin Anne ist in der Gewalt eines Djinn und der Rat der Weißmagier macht Jagd auf ihn. Um zumindest eine Bedrohung auszuschalten, versucht Alex, einen Waffenstillstand mit dem Rat zu verhandeln, doch sein Erzfeind Levistus setzt alles daran, um das zu verhindern. Wenn Alex nicht sterben will, muss er Levistus ausschalten. Nachdem die Reihe im letzten Band ziemlich düster wurde, behält sie dies hier größtenteils bei. Alex hat gemerkt, dass, wenn er seine Freunde retten möchte, er niemals der Held der Geschichte sein wird und nun tut er alles, was nötig ist, ohne Rücksicht auf Verluste. Ich habe in anderen Rezensionen gelesen, dass Alex plötzlich ein anderer Charakter ist. Dies kann ich definitiv nicht bestätigen, er hat sich nur für einen neuen Weg entschieden, mit allen Konsequenzen, die dies mit sich bringt. Etwas, das Alex‘ Entscheidung mit sich bringt ist, dass auch die guten Charaktere noch moralisch grauer sind, als dies zuvor schon der Fall war. Immer wieder kann man als Leser*in abwägen, ob Alex‘ Handlungen wirklich die richtigen sind. Das Buch war wieder gewohnt spannend. Von der ersten Seite an war ich mitten im Geschehen. Es gab richtig viele Actionszenen und wenn Benedict Jacka eins kann, dann diese zu schreiben! Es war wie immer unglaublich schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Negativ aufgefallen ist mir in diesem Buch allerdings, dass der Autor anscheinend nur eine Art von mächtigen Frauen auf der Dunklen Seite schreiben kann. Während ich dies bei Rachel/Deleo zwar klischeehaft, aber in Ordnung fand, hat es mich bei Anne doch sehr gestört. Plötzlich waren ihre einzigen Charakterzüge sexy und eiskalt zu sein. Warum genau ist es bei ihr etwa wichtig zu wissen, was sie anhat (natürlich etwas eher Knappes), wenn dies normalerweise nicht wirklich beschrieben wird? Fazit: Wer Action, Spannung und moralisch graue Charaktere mag, kommt bei „Der Jäger von London“ voll auf seine Kosten. Abgesehen von Annes etwas unnötiger Veränderung konnte mich auch dieser Band wieder gut unterhalten und ich bin nun sehr auf das Finale der Reihe gespannt.

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