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Rezensionen zu
Hotel Magnifique – Eine magische Reise

Emily J. Taylor

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Rezension: 𝗞𝗲𝘆 𝗙𝗮𝗰𝘁𝘀: 4/5 ⭐️ 0/5 🌶️ Seitenanzahl: 512 𝐈𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭: Als das legendäre Hotel Magnifique in die Stadt Durc kommt versucht Jani für sich und ihre Schwester eine Anstellung zu bekommen. Jeden Abend um 12 Uhr reist es in die nächste Stadt, was sehr verlockend für alle ist. Jedoch stimmt irgendwas mit diesem Hotel nicht und als Zosa verschwindet versucht Jani alles, um sie wieder zubekommen.🫶🏻 𝗡ä𝗵𝗲𝗿𝗲𝘀: Zuerst hab ich mir etwas schwer getan mit dem Buch. Es war die ganze Zeit angenehm zu lesen, hatte eine gute Story und war komplett verzaubernd. Jedoch fehlte mir irgendetwas, was ich einfach nicht benennen konnte. Ab Seite 150-200 änderte sich dann aber alles. Die Geschichte wurde zu etwas ganz neuen und einfach richtig originell und besonders. Das Ende toppte dann nochmal alles. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr weglegen, da die Spannung nicht aufhörte. Die Nebencharakter waren sehr interessant und verliehen der Geschichte eine gewisse Lockerheit, die sich bis zum Ende hin zog. 🏨🛎️ 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Zuerst dachte ich mir „Hä Jani kann mit dem allen nicht einfach so davon kommen, so viel Glück kann keiner haben“. Ich fand das Buch deswegen auch schon richtig dumm, jedoch überraschte mich diese Offenbarung am Ende noch sehr. Alles war einfach so extrem gut durchdacht und geplant. Die Liebe zu Zosa war so schön zu beobachten und auch wie aufopferungsvoll sie sich ihr gegenüber verhiehlt war richtig toll. Bels verhalten konnte ich zuerst nicht verstehen, jedoch entwickelte ich zum Ende hin Sympathie ihn gegenüber. Der Epilog zeigte noch einen schönen und ruhigen Abschluss, den dieses Buch definitiv verdient hat.📖

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„Hotel Magnifique – Eine magische Reise“ von Emily J. Taylor Inhaltsangabe: Früh zur Waise geworden, schuftet Jani in einer Gerberei, um sich und ihre kleine Schwester Zosa durchzubringen, und träumt davon, aus ihrem tristen Leben in der Hafenstadt Durc auszubrechen. Ihr Wunsch scheint sich zu erfüllen, als eines Tages das legendäre Hotel Magnifique nach Durc kommt. Dort gibt es nicht nur allerlei Fantastisches zu bestaunen, nein, das Hotel selbst reist nachts, wenn seine Gäste schlafen, an die spektakulärsten Orte. Kurzerhand heuern Jani und Zosa dort als Dienstmädchen an. Doch irgendetwas scheint mit dem Hotel nicht zu stimmen. Als Zosa eines Tages spurlos verschwindet, ist Jani fest entschlossen, das Geheimnis des Hotel Magnifique zu ergründen, um ihre Schwester zu retten. Noch ahnt sie nicht, dass sie sich dabei in tödliche Gefahr begibt ... Eigene Meinung: „Hotel Magnifique“ war wahrhaftig eine kleine magische und bunte Reise voller Wunder und Geheimnisse. Die Autorin schreibt wunderbar bildhaft und fantasievoll und dennoch recht einfach und eingängig ohne großartig überladene Ausschweifungen. Der Schauplatz dieses Romans spielt in einer fiktiven Welt, die unserer nicht unähnlich erscheint und von einem leichten französischen Einschlag geprägt ist. Ein paar Probleme im Lesefluss hatte ich demnach mit einigen französischen Wörtern und Begriffen, da ich dieser Sprache (leider) absolut nicht mächtig bin. Tut aber dem allgemeinen Verständnis keinen Abbruch. Zeitlich würde ich es Ende des 19. Jahrhunderts einordnen. Ein bisschen hat mich die Art der Geschichte an „Caraval“ von Stephanie Garber erinnert. Ein ähnlicher Charme und eine ebenso magische Atmosphäre. Ein bisschen mehr Tiefe hätte ich mir allerdings bei den Charakteren gewünscht. Sie sind zwar greifbar, jeder auf seine Art authentisch und in ihren Handlungen nachvollziehbar, dennoch empfand ich bei der aufkeimenden Liebe zwischen Jani und Bel kein Knistern und den Antagonisten nicht so furchteinflößend, wie er vielleicht hätte wirken müssen. Dies bleibt aber mein einziger Kritikpunkt, denn ansonsten war die Geschichte rund um das Hotel voller Magie und Wunder ein tolles und spannendes Lesevergnügen. Fazit: Magisch und spannend wie Stephanie Garbers „Caraval“!

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Ein absolutes Abenteuer voller Magie was dir den Atem raubt. Jani versucht mit ihrer kleinen Schwester irgendwie zurecht zu kommen. Seit dem Tod ihrer Mutter, vor ein paar Jahren, schlagen sie sich allein durch. Das Hotel Magnifique ist weit über die Grenzen berühmt. Der einzige Ort der Welt, wo Magie freigesetzt werden kann ohne Folgen für andere. Als genau dieses Hotel in Jani's Stadt halt macht, wittert sie ihre Chance um mit ihrer Schwester dort zu arbeiten. Zunächst hofft Jani auf das Abenteuer ihres Lebens doch dann erkennt sie das in diesem Hotel nichts ist, wie es scheint. So wird der vermeintliche Traum eines besseren Lebens, plötzlich zum Alptraum... Dieses Buch ist der absolute Wahnsinn. Die Autorin hat eine Welt erschaffen die ich selten so ausführlich und bildlich vor mir gesehen habe. Zimmer die plötzlich verschwinden und Gänge, sogar ganze Stockwerke die sich stetig verändern. Man kann beim lesen die Magie fast fühlen als würde sie sich auf den Leser übertragen. Jani, unsere Hauptprotagonistin, ist allerdings sehr schnell ernüchtert. Sie durchschaut die Handlungen und hinterfragt Dinge die sie eigentlich nicht wissen sollte. So stürzt sie von einem Fettnäpfchen ins nächste und handelt sich immer wieder jede menge Ärger ein. Doch es gibt auch Charaktere, die sie genau dafür, sehr schnell ins Herz schließen und ihr immer wieder zur Seite stehen. Trotz der Bildgewalten Geschichte verliert die Autorin nicht den roten Faden der Geschichte, was ich persönlich sehr erstaunlich finde. Die Handlungen sind schlüssig und aufeinander aufgebaut. Ich hatte wirklich richtig viel Spaß beim lesen und ich denke das dieses Buch ein absolutes Must read für jeden Fantasy Fan ist. Ich bin sehr begeistert.

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Zuerst einmal muss ich das magische Cover und den wunderschönen Farbschnitt erwähnen 💜 das Buch ist ein absoluter Eyecatcher und hat mich direkt neugierig gemacht. "Hotel Magnifique - Eine magische Reise" ist das erste Buch, dass ich von Emily J. Taylor gelesen haben und es wird sicher nicht das Letzte sein. Ich liebe ihren flüssigen und modernen Schreibstil und bin nur so durch die Seiten geflogen. Das Setting war magisch und mystisch, denn das Hotel selbst reist nachts, wenn seine Gäste schlafen, an die spektakulärsten Orte und es gab so viel zu entdecken. Die Geschichte war spannend und magisch, es gab einige teils vorhersehbaren Wendungen und dunkle Geheimnisse wurden gelüftete. Ein toller Jugendfantasyroman der mich sehr gut unterhalten hat, bei den Protagonisten hätte ich mir ein wenig mehr tiefe gewünscht.

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„Hotel Magnifique“ stammt aus der Feder von Emily J. Taylor und war mir durch den wunderschönen Farbschnitt des Hardcovers aufgefallen. Ich liebe Bücher wie „Caraval“ oder „Der Nachtzirkus“, die den Leser an magische Orte entführen. Daher hatte ich hohe Erwartungen an das magische Hotel Magnifique. Der Schreibstil von Emily J. Taylor ist einfach gehalten, wodurch sich das Buch schnell lesen lässt. Bildhafte Beschreibungen untermauern die Magie und den Zauber des ungewöhnlichen Hotels. Gerade zu Beginn des Buches konnte die Autorin mich richtig begeistern. Im Hotel gibt es viel zu entdecken und dank der wundervollen Beschreibungen entstehen direkt Bilder im Kopf. Ich habe die Geschichte nicht einfach nur gelesen, sondern richtig miterlebt. Die Autorin schreibt so lebendig und fantasiereich, dass man das Gefühl hat, selbst ein Teil des Buches zu sein. Bücher wie „Caraval“ oder „Der Nachtzirkus“ leben davon, dass die Magie auf jeder Seite zu spüren ist. Genau das hat mir hier leider gefehlt. Der erste Eindruck des Hotels ist umwerfend. Doch nach kurzer Zeit liegt der Fokus auf der Storyline und alles Magische geht im Plot unter. Jani beginnt im Hotel Nachforschungen anzustellen, nachdem ihre Schwester spurlos verschwunden ist. Dabei schnüffelt sie überall herum und verhält sich alles andere als unauffällig. Leider hat mich ihr Verhalten bereits nach kurzer Zeit genervt. Ihre sture und unbelehrbare Art hat dazu geführt, dass ich immer wieder genervt die Augen verdrehen musste. Jani verkörpert leider nicht die starke selbstbewusste Heldin, die ich erwartet hatte. In meinen Augen wirkte sie eher wie ein bockiger Teenager. Ich hätte mir gewünscht, dass die Autorin sich mehr Raum genommen hätte, um der Geschichte Tiefe zu geben und mehr Magie mit der Geschichte zu verweben. Natürlich spielt Magie immer wieder eine Rolle, aber es fehlte bereits nach kurzer Zeit der „Wow-Effekt“. Insgesamt bleibt leider vieles oberflächlich. Sowohl die Charaktere, als auch das Magiesystem und die Wunder, die das Hotel bieten könnte. Auch von den spektakulären Orten, die das Hotel bereist, sieht der Leser fast gar nichts. Diese sind im Plot nebensächlich, was ich anhand des Klappentextes nicht erwartet hatte. Trotz aller Kritikpunkte konnte Emily J. Taylor mich gut unterhalten. Besonders im letzten Viertel wird das Tempo deutlich angezogen und es kommt Spannung auf. Viele Geheimnisse werden gelöst und einige Ereignisse kamen doch recht überraschend. Insgesamt ist „Hotel Magnifique“ eine leichte und unterhaltsame Lektüre für Zwischendurch. Von mir gibt es 3,5 Sterne.

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Stellt Euch vor, Ihr könntet sehr viel Geld für eine sehr magische Reise in einem ganz besonderen Hotel ausgeben. Und danach erinnert ihr Euch an NICHTS 🤷🏻‍♀️ Würdet Ihr es trotzdem machen? Jani und ihre Schwester Zosa würden tatsächlich alles dafür tuen. Sie bewerben sich um eine Anstellung im ‚Hotel Magnifique‘ von Emily J. Taylor. Dieses Hotel ist nicht nur außergewöhnlich, weil es jeden Tag um Mitternacht seinen Standort ändert… Es scheint auch ein Labyrinth aus Magie zu sein, welches sich selbst ständig neu anordnet. Das hat es Jani etwas schwer gemacht sich zurecht finden. Und mir ehrlich gesagt auch 😂 Es gab so unglaublich viel Magie! So viele tolle Ideen der Autorin! Es war mir nur etwas Zuviel Magie… (Kaum zu fassen das ich sowas sage…🫣) Dadurch hatte ich das Hotel kaum vor Augen. Ich konnte es mir einfach nicht richtig bildlich vorstellen. Jani geht in ihrer Rolle als große Schwester auf. Und Zosa ist so naiv, wie es sich für eine kleine Schwester gehört. Auf der Suche nach Zosa, deckt Jani dann einige Geheimnisse des Hotels und seiner Angestellten auf. Meistens an der Seite von Bel. Über ihn kann ich leider nicht allzu viel sagen. Er blieb immer etwas grau 😥 So magisch diese Reise ist, eine Bindung zu den Charakteren konnte ich nicht aufbauen. Auch die Lovestory war mir irgendwie zu weit weg um sie mit zu fühlen… Und um die Suche der Artefakte, hätten sich ein paar Rätsel zum mitraten angeboten. Man hat aber das Gefühl, das hier vieles auf dem Silbertablet geliefert wird. In der Zweiten Hälfte wurde es dann wesentlich spannender, als verschiedene Geheimnisse auch aufgedeckt wurden. Und das Ende war wirklich gelungen. Wenn es auch schnell kam. Das Buch wirbt für Fans von Caraval. Joooaaaaa…. Schon…. Die Magie ist etwas ähnlich. Aber es gibt jetzt nichts was ich von Caraval wieder erkannt habe. Was ja auch gut ist ☺️ Die Schreibweise ist wirklich angenehm, und einmal in der zweiten Hälfte angekommen, fliegt man durch die Seiten. Ein magischer seltener Einzelband im Genre, den ich wirklich gerne gelesen habe. Trotz mancher kleiner Schwächen. Um mit ‚ein wenig‘ Magie etwas abzuschalten, ist es wirklich ein wunderschönes Buch. Die Erwartungen an die Charaktere sollte nur nicht zu hoch sein. Hier genießt man eher die magische Hotelatmosphäre, die auch gerne mal etwas düsterer ist. Vielen lieben Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares 🙏Es hat meine ehrliche Meinung in keiner Weise beeinflusst.

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» 𝓢𝓮𝓲𝓭 𝓰𝓮𝓰𝓻𝓾𝓮ß𝓽 𝓡𝓮𝓲𝓼𝓮𝓷𝓭𝓮 « Wie ihr sehen könnt, ist das Cover ein Traum und der Klappentext konnte mich auch überzeugen.💜 Der Schreibstil ist sehr einfach und flüssig. Ich konnte mir alles bildlich vorstellen und hatte beim Lesen ständig das Gefühl in einer Ghibli Welt zu sein, wirklich wunderschön beschrieben. Die Autorin hat sich äußerst viel Mühe mit der Vielfalt der Zauber, dem Innenleben des Hotels und generell der Umsetzung der Geschichte gegeben. Ich würde nur zu gern mal eine Nacht im 𝓗𝓸𝓽𝓮𝓵 𝓜𝓪𝓰𝓷𝓲𝓯𝓲𝓺𝓾𝓮 verbringen 🎆 Allerdings trügt der Schein. Jani ahnt schnell, dass etwas nicht stimmt und versucht der ganzen Sache auf den Grund zu gehen. Leider fand ich ab diesem Zeitpunkt die Umsetzung nicht mehr ansprechend. Mir fehlte der rote Faden und es wirkte wie ein Wirrwarr. Generell fehlte mir die Spannung, zumindest hatte ich nicht ständig das Verlangen weiterzulesen. Außerdem störte mich Jani ihr Verhalten, da sie oft unlogisch und zu überstürzt handelte. Dazu kam noch ihre Sturheit und Naivität. Dafür haben mich die letzten 100 Seiten absolut überzeugen können. Durch die Plottwists wurde nochmal einiges an Spannung aufgebaut. ⚡️ 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: 𝟒 𝐯𝐨𝐧 𝟓 ⭐️ Alles in allem hat mir 𝓗𝓸𝓽𝓮𝓵 𝓜𝓪𝓰𝓷𝓲𝓯𝓲𝓺𝓾𝓮 gut gefallen. Ein angenehmes und magisches Buch für zwischendurch. 🔮

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Hotel Magnifique hat mich auf den ersten Blick unglaublich fasziniert und umso gespannter war ich nun auf die Story. Der Schreibstil war leicht lesbar und etwas "gehobener" was mir durchaus gefallen hat. Wir begleiten hier Jani, die es ins Hotel Magnifique geschafft hat. Dort darf sie sich nun als Angestellte beweisen, doch sie ist nicht alleine... ihre Schwester Zosa konnte die gnädigen Herrschaften ebenfalls überzeugen und zieht auch ins magische Haus. Doch schon bald geht es nicht mit rechten Dingen zu, Jani wird misstrauisch und sie zieht gefährliche Situationen förmlich an. Die Grundidee war echt beeindruckend und ich bin immer noch baff vom ganzen Konzept, allerdings finde ich die Story eher ausbaufähig. Die Charaktere hätten definitiv mehr Tiefe verdient, auch die Lovestory war eher maumau. Bel und Jani waren zwar stellenweise ulkig.. aber da waren (für mich persönlich) einfach zu wenig Gefühle. Die Mitte des Buches empfand ich auch eher als langatmig, da wir erst sehr viel über den Ablauf des Hotels erfahren bevor was passiert. Zum Ende hingegen wurde es actionreich, mysteriös und durchaus verrückt. Ich bin der Meinung, die Geschichte hätte aus mehreren Perspektiven erzählt werden sollen. Es wäre schön gewesen wenn man manches detailierter ausgearbeitet hätte, andere Stellen könnten jedoch kürzer sein! Fazit: Wenn ihr Fantasy mögt schaut es euch unbedingt genauer an, ich würde es aber eher als schöne zwischendurch Lektüre betiteln, daher gibt's von mit 3,5 von 5⭐️

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