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Rezensionen zu
Der Himmel über Cornwall

Liz Fenwick

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Theodora hat ein altes Haus im idyllischen Cornwall gekauft, um nach ihrer gescheiterten Ehe einen Neuanfang zu wagen. Doch als sie zum ersten Mal vor dem Boatman’s Cottage steht, muss sie feststellen, dass ihr neues Heim seine besten Zeiten hinter sich hat. Entschlossen krempelt Theo die Ärmel hoch, beginnt mit der Renovierung des Hauses und verhilft dem verwilderten Garten zu alter Pracht. Dabei stößt sie auf geheimnisvolle, hundert Jahre alte Briefe, die von einer tragischen Liebe erzählen. Während Theo immer tiefer in die Geschichte der Liebenden eintaucht, öffnet sich auch für sie selbst ein Weg zu neuem Glück. Meine Meinung: Aufgrund des wunderschönen Covers bin ich direkt auf das Buch aufmerksam geworden und der vielversprechende Klappentext hat mich überzeugt die Geschichte zu lesen. Es handelt sich um 2 Handlungen auf zweit Zeitebenen, ca. 100 Jahre später, welche am Ende gekonnt verknüpft werden. Anfangs hat mir Theos Sichtweise besser gefallen, doch in etwa ab der Hälfte des Buches hat mich Alice Geschichte in den Bann gezogen. Der Schreibstil ist nicht zu ausschweifend und oft werden Handlungen, welche man unnötig in die Länge hätte ziehen können, sinnvoll abgekürzt. Das hat mir sehr gut gefallen! Dadurch lässt sich der Roman zügig lesen und die Handlung schreitet schnell voran. Trotz der vielen Seiten kam keine Langeweile auf beim lesen. Teilweise fand ich die Entwicklungen in der Gegenwart etwas weit hergeholt und unrealistisch. Das waren für meinen Geschmack etwas zu viele Zufälle und glückliche Fügungen. Dennoch war das Buch sehr unterhaltsam und schön zu lesen. Fazit: Ein kurzweiliger Roman über Liebe und Schmerz mit wunderschönem Setting in Cornwall!

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,Unser Buch spielt, wie der Titel schon sagt im idyllischen Cornwall in England. Wir haben zwei Zeitstränge in dieser Geschichte. Ein Teil dreht sich um Theo(dora) und spielt im Jahre 2019 und der andere Teil dreht sich um Lady Alice im Jahre 1914 zu Beginn des 1. Weltkriegs in Großbritannien. Wir haben hier zwei großartige, starke Frauen dessen Schicksal eng miteinander verwoben ist und dessen Verbindung Theo auf den Grund geht, als sie hundert Jahre alte Briefe im Wandschrank ihres Cottage entdeckt. Wir bekommen eine schöne Geschichte über Mut, Freundschaft, einer verbotenen Liebe und natürlich der damit verbundenen Portion Drama. Trotz ein paar längen ist Liz Fenwick Schreibstil so bildgewaltig, dass ich beim Lesen total in die Geschichte und die tolle Landschaft von Cornwall abgetaucht bin. Dadurch dass die Handlung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, wechselt ist dies für mich ein perfekter Roman für Leute, die gerne mal in das Genre Regancy Romance reinschnüffeln möchten, sich aber bisher nicht getraut haben. Von mit gibt es 4 von 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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Dieses Buch ist so durchwachsen, dass es mir schwerfällt, die richtigen Worte zu finden. Erst dachte ich, in der Hauptrolle sei Theo allein, eine mutige, tatkräftige Frau, die sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen lässt. Aber dann befindet man sich plötzlich im Jahre 1914, als läse man ein völlig anderes Buch. Hier kommt Alice ins Spiel, die eine ebenso große Rolle einnimmt. Von da an wechselt die Erzählung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Alice ist eine eigenwillige junge Frau mit starkem Willen und großer Leidenschaft und ahnt nicht, was das Leben für sie bereithält. Leider wurde ich mit den Protagonisten lange nicht warm, vor allem nicht mit Theo. In ihrem Fall reihen sich für meinen Geschmack zu viele Zufälle aneinander, die im Prinzip darauf hinauslaufen, die Geschichte von Alice zu erzählen. Teilweise werden die Szenen kurz und bündig abgehandelt, was mir das mitfühlen erschwerte. Schließlich entwickelt sich die Story aber zu einem herzzerreißenden Drama, das Protagonisten und Leser in die Verzweiflung stürzt. Die Geschichte hat so viele Facetten und ruft die furchtbaren Schicksale, die sich aus dem ersten Weltkrieg ergaben in Erinnerung. Vor allem das Loch, das der Tod unzähliger junger Männer in die Gesellschaft gerissen hat, und die Konsequenz, die dies mit sich brachte, wird zum Thema. Mein Fazit: ein mitreißendes, durchaus lesenswertes Buch, jedoch mit einigen Längen

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Dieses Buch ist so durchwachsen, dass es mir schwerfällt, die richtigen Worte zu finden. Erst dachte ich, in der Hauptrolle sei Theo allein, eine mutige, tatkräftige Frau, die sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen lässt. Aber dann befindet man sich plötzlich im Jahre 1914, als läse man ein völlig anderes Buch. Hier kommt Alice ins Spiel, die eine ebenso große Rolle einnimmt. Von da an wechselt die Erzählung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Alice ist eine eigenwillige junge Frau mit starkem Willen und großer Leidenschaft und ahnt nicht, was das Leben für sie bereithält. Leider wurde ich mit den Protagonisten lange nicht warm, vor allem nicht mit Theo. In ihrem Fall reihen sich für meinen Geschmack zu viele Zufälle aneinander, die im Prinzip darauf hinauslaufen, die Geschichte von Alice zu erzählen. Teilweise werden die Szenen kurz und bündig abgehandelt, was mir das mitfühlen erschwerte. Schließlich entwickelt sich die Story aber zu einem herzzerreißenden Drama, das Protagonisten und Leser in die Verzweiflung stürzt. Die Geschichte hat so viele Facetten und ruft die furchtbaren Schicksale, die sich aus dem ersten Weltkrieg ergaben in Erinnerung. Vor allem das Loch, das der Tod unzähliger junger Männer in die Gesellschaft gerissen hat, und die Konsequenz, die dies mit sich brachte, wird zum Thema. Mein Fazit: ein mitreißendes, durchaus lesenswertes Buch, jedoch mit einigen Längen

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