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Rezensionen zu
Royal Flames

Geneva Lee

Die Royals-Saga (12)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Vielen Dank an das Bloggerportal Randomhouse für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Nachdem mich Band 11 leider nicht wirklich überzeugen konnte, bin ich dieses Mal ohne großartige Erwartungen an dieses Buch gegangen, und ich muss sagen, dass mir dieser Teil wieder etwas mehr gefallen hat. Allerdings kommen die letzten beiden Bücher nicht an die Vorgänger ran. Ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte rund um Belle und Smith nun einfach erzählt sind. Nachdem Band 11 mit einem Cliffhanger aufgehört hatte, war ich sehr gespannt auf dieses Buch und ich hatte insgeheim gehofft dass es mir wieder mehr gefallen wird. Die Story an sich nimmt hier schnell an Fahrt auf und man war mitten im Geschehen und hat überlegt wie es mit Belle und Smith weiter geht. All die Fragezeichen die man während dem vorherigen Teil erhalten hat, sind auch hier immer weiter gewachsen. Allerdings lösen sie sich im Laufe der Geschichte auf und die Puzzleteile setzen sich zusammen. Was mir sehr gut an dem Buch gefallen hat, waren die ganzen Nebencharaktere die hier wieder aufgetaucht sind. Neben Edward, sind auch noch Clara und Alexander vorgekommen. Vor allem vor Edwards und Alexanders Aufeinandertreffen war ich so gespannt und ich liebe diese Charaktere einfach. Der Schreibstil hat mir hier besser gefallen als im vorherigen Buch. Auch die intimen Szenen sind hier mehr in den Vordergrund gerückt und haben so perfekt zur Geschichte und den Charakteren gepasst. Die Spannung die aufgebaut wurde, ist beim Leser angekommen und man hat das Buch innerhalb kürzester Zeit zu Ende gelesen. Allerdings merkt man einfach, dass die Ideen der Autorin ausgeht und das die Luft so langsam raus ist. Nach zwölf Teilen sollte man auch endlich an ein Ende denken. Alles was es rund um Clara und Alexander, Belle und Smith passiert ist ist nun geklärt und ich finde die Charaktere haben nun ihre Geschichte ausgezählt und ein Ende verdient. Fazit: Für mich ein rundes Ende rund um Belle und Smith. Nach wie vor nicht so gut wie die ersten Teile der Reihe, aber es hat ein gutes Ende genommen

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Obwohl ich nach dem elften Band mehr und mehr genervt von der schier unendlichen ROYAL-Reihe war, konnte ich doch nicht umhin zu wissen, wie Belles und Smith' Geschichte endet. Band 12 knüpft direkt an den Vorgänger an, und führt die dramatischen Ereignisse und Geschehnisse weiter. Dieses Mal konnte mich die Handlung wieder mehr fesseln, obwohl manches ebenso an den Haaren herbeigezogen war, wie zuvor. Doch die Hoffnung und die Aussicht auf ein Happy End für Belle, Smith und die kleine Penny hielten mich bei Laune. Der zwölfte und für mich nun definitiv letzte Teil der Reihe, hat mich doch wieder etwas mit eben dieser versöhnt. Doch man kommt nicht umhin zu bemerken, dass die Luft raus ist, und Handlungsstränge ins Unendliche geführt werden. Wer jedoch den elften Band der Reihe gelesen hat, kommt an den 12. Band definitiv nicht vorbei! Eine tragische und ergreifende, aber ebenso lohnenswerte Fortsetzung! 3,5 Sterne

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Eine Sache, die mir auch schon bei den Teilen davor sehr ins Auge gestochen ist, ist die Umstellung der Cover. Leider verliert die Reihe somit den königlichen Charme aber dafür passen die einzelnen Teile alle noch besser im Bücherregal zusammen. Was natürlich kein Kritikpunkt zu dem Buch sein soll, sondern rein vom optischen. Der Schreibstil hat mir auch nach den wow Wahnsinn dass es bereits 12 Teile sind immernoch sehr gut gefallen, man kam schnell rein in die Story. Zum Buch selbst, es knüpft direkt an Band 11 an, dessen Verlauf mich doch sehr verwirrt hat, jedoch auf eine gute Weise, in dem 12. Teil ging es dann direkt spannend weiter, was mir auch sehr gefallen hat. Ich wusste nicht sorecht, wem ich trauen kann, ob ich Belle nicht doch für verrückt halten soll oder wer hinter dem ganzen Theater steckt. Tatsächlich wirkte dieses Buch viel weniger wie eine Liebesgeschichte, sondern mehr wie ein Krimi. Ein Kritikpunkt meinerseits. Die Handlung ist super verstrickt, schlau zusammen gebastelt und hat mich in ihren Bann gezogen, wobei es sich selten lang dahingezogen hat, was wiederum wirklich super war. Belle war die Leidtragende in der Handlung, wirkte auf mich aber sehr stark. Smiths Charakterzüge haben mir leider nicht immer so zugesagt, jedoch fand ich es toll, dass er so hinter seiner Familie stand. Zusammengefasst würde ich sagen, hat das Buch echt einen gewissen Suchtfaktor, wodurch man einige gute Lesestunden hat. Doch diese unfassbar vielen Teile lassen einen selbst irgendwann die Luft ausbleiben und so denke ich mir nach diesem gewissen Krimi langsam sollte Schluss sein.

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Eher Krimi als Liebesroman

Von: Sarasbookpalace

19.11.2022

* Werbung Rezensionsexemplar * 𝓡𝓮𝔃𝓮𝓷𝓼𝓲𝓸𝓷 𝔃𝓾 "𝓡𝓸𝔂𝓪𝓵 𝓕𝓵𝓪𝓶𝓮𝓼" 𝓿𝓸𝓷 𝓖𝓮𝓷𝓮𝓿𝓪 𝓛𝓮𝓮 🌿 Cover: Die Umstellung der Cover hat mir gefallen, wenn auch für mich der königliche Charme verloren geht, was ein Kritikpunkt ist - keine Kritik das Buch betreffend, sondern rein das Cover.👑 Schreibstil: Nach nun 12 gelesenen Büchern der Autorin komme ich sehr schnell in ihre Geschichten hinein, so auch in "Royal Flames". Zum Buch: Das Buch knüpft an Band 11 an, dessen Verlauf mich sehr verwirrt hat, jedoch auf eine gute Weise. Daher ging es hier spannend weiter, was mir sehr gefallen hat. Ich wusste selten, wem ich trauen kann, ob ich Belle nicht doch für verrückt erklären soll oder wer hinter dem ganzen Spuk steckt. Tatsächlich wirkte das Buch weniger wie eine Liebesgeschichte und mehr wie ein Krimi. Ein Kritikpunkt meinerseits. Die Handlung ist super verstrickt, schlau arrangiert und hat mich in ihren Bann gezogen, wobei es selten langatmig wurde, was wiederum wirklich klasse war. Belle war die Leidtragende in der Handlung, wirkte auf mich aber sehr stark. Smith seine Charakterzüge haben mir nicht immer zugesagt, jedoch war er auf Bezug zu seiner Familie sehr liebevoll. Fazit: Das Buch hatte einen gewissen Suchtfaktor, wodurch ich gute Lesestunden hatte. Gerne gebe ich dem Buch 3,75 Sterne.⭐ Ich bin insgesamt der Meinung, dass nach Band 7 hätte Schluss sein sollen - jedoch ist diese Ansicht Geschmackssache.

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