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Rezensionen zu
Ziemlich bunte Zeiten

Angelika Schwarzhuber

Die Freundinnen vom Chiemsee (4)

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Ich mochte sehr das Cover , es gab soviele kleine Details und das Cover hat beruhigende Farben .Das Buch hat mein Interesse geweckt und ich war gespannt was mich erwartet, es war ein Hingucker . Ich persönlich kenne schon einige Bücher von der Autorin und war gespannt was uns hier erwartet. An den Büchern liebe ich den persönlichen Charme, dass die meisten Bücher in meiner alten Heimat spielen in Bayern und ich mir dadurch, alles genau vorstellen kann. Wir befinden uns wieder am Chiemsee und treffen die drei Freundinnen wieder, über die wir schon sehr viel in den anderen Banden erfahren haben. Man kann es aber auch ohne Vorkenntnisse lesen. Diesmal lernen wir den sympathischen, schwulen Ben kennen, der gerade keine Lust auf die Liebe hat. Aber das Schicksal spielt manchmal komische Wege und wir werden Zeuge das erste Antasten einer neuen Liebe. Die Freundinnen stehen ihn mit Rat und Tat und Humor zu Seite. Ben ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich habe gerne seine Geschichte gelesen und mit ihm mitgefiebert und alles Hautnah miterlebt. Es war ein toller Roman fürs Herz, mit viel Humor und Wohlfühlfaktor. Ich kann es nur empfehlen. Freue mich schon mehr von der Autorin zu lesen.. 😻😻😻😻😻

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Nachdem wir in den vorherigen Bänden bereits Anna`s, Ilona`s und Zoe`s Geschichte lesen durften, bekommt nun Ben seinen Platz in der wunderbaren Reihe rund um die 3 Freundinnen und ihre Familien & Freunde am Chiemsee. Ben zeigte sich schon die vorherigen Bänden als sensibler junger Mann, der nach einer gescheiterten Beziehung so langsam sein Leben wieder in den Griff bekommt und nun in Ilona`s Delikatessenladen als Partner einsteigt. Auch steht er allen immer hilfreich als tröstende Schulter zur Seite - bis er selbst Hilfe braucht! Denn er verliebt sich neu – in den Sohn einer kapriziösen Kundin. Doch diese gefühlsmäßige Berg- und Talfahrt steht er nicht alleine durch... Neben dieser Geschichte kommen auch alle liebgewonnenen Personen aus den früheren Bänden zu Wort bzw erzählen ihre Geschichte weiter. Ich mag das sehr, denn so fällt das Eintauchen in die wunderbare Chiemseewelt erneut wieder richtig leicht. Ja, und es fällt mir schwer, das Buch zwischendurch wieder aus der Hand zu legen... daher habe ich mir einfach dafür ein ganzes (Regen-) Wochenende reserviert :-) Angelika Schwarzhuber hat eine wunderbare Art, ihre Leserschaft wie einen Buddy mitzunehmen in die Welt am Chiemsee. Die einzelnen Kapitel lesen sich locker – die Bildsprache lässt sofort das Geschehen vor dem inneren Auge wie ein Film ablaufen – ich liebe das sehr! Genauso klasse finde ich erneut das Cover – erneut gestaltet von Johannes Wiebel unter Verwendung einer Illustration von Max Meinzold. Es passt perfekt in die gesamte Reihe und lädt zum Schmunzeln ein; bringt gekonnt aber auch eine wichtige Aussage des Buchs auf den Punkt... welche? Das verrate ich nicht ;) Nach „Ziemlich hitzige Zeiten“, „Ziemlich turbulente Zeiten“ und „Ziemlich runde Zeiten“ ist „Ziemlich bunte Zeiten“ ein toller Abschluß der „Freundinnen vom Chiemsee“-Reihe, wobei ich gar nicht traurig wäre, wenn es noch mehr Bände geben würde ;) Ich liebe den lockeren Schreibstil, der auf den Punkt kommt und die Geschichten, welche sich Angelika Schwarzhuber für die Reihe ausgedacht hat, wirklich sehr. Potential gäbe es ja, denn ein paar Nebenfiguren haben sich ja gerade auf den Weg ins neue Leben gemacht...

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Meine Meinung: Nachdem in den ersten drei Büchern der Chiemsee-Freundinnen alles mit einem Happy-End abschloss, steht jetzt Ben im Vordergrund. Er stand den Freundinnen immer hilfreich zur Seite und muss aber nun mal an sich selber denken. Zumal es für ihn auch nicht leicht ist, den richtigen Partner zu finden. Da muss man sich oft auf entsprechende Signale verlassen. Die Autorin hat auch diesmal alles sehr fesselnd geschildert, gewürzt mit Humor und dem ganz normalen Wahnsinn, den man im Berufsleben kennen lernen kann. Ich freute mich natürlich, dass ich wieder etwas über die Freundinnen lesen konnte, denn die ersten Bücher haben mir gut gefallen. Auch diesmal ist das Cover ein wunderschöner Hingucker, passend zur Serie. Außerdem gibt es auf jedem der vier Cover etwas witziges zu entdecken. Fazit: Anlehnend an die Buchtitel kommt die Versuchung auf, „ziemlich gut gelungen“ zu schreiben. Aber das wäre nicht richtig, denn es ist nicht ziemlich, sondern hervorragend gelungen. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung für dieses Buch. Wer die anderen nicht kennt, sollte vielleicht die Gelegenheit nutzen und alle lesen.

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„Ziemlich bunte Zeiten“ ist der vierte Band der Reihe „Die Freundinnen vom Chiemsee“. Alle Bände sind in sich abgeschlossen, wenngleich einem die Hauptprotagonisten in allen Bänden begegnen. Diesmal geht es in erster Linie um den Koch Ben, mit dem die Mädels sehr gut befreundet sind. Ilona bietet ihm sogar eine Teilhaberschaft ihres Delikatessenladens an. Beruflich klappt also alles bestens, aber mit der Liebe läuft es für ihn nicht gut, so dass er mittlerweile überzeugter Single ist. Als er aber den Astrophysiker Florian kennenlernt, merkt er, dass sein Herz doch wieder frei wäre… Ich habe bereits die Vorgänger mit Begeisterung verschlungen und so waren mir die Protagonisten weitgehend bekannt. Trotzdem habe ich mir anfangs ein wenig schwer getan, so richtig reinzukommen, da doch sehr viele Personen gleich zu Beginn aufgetaucht sind. Die Autorin hat sympathische Protagonisten geschaffen, die mit ihren Ecken und Kanten aus dem wirklichen Leben gegriffen sein könnten. Man muss sie einfach ins Herz schließen. Das Buch bietet wieder Unterhaltung pur. Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig zu lesen. Es ist immer etwas feiner Humor enthalten, so dass man beim Lesen häufig schmunzeln muss. Bei der Liebesgeschichte handelt um eine gleichgeschlechtliche Beziehung. Allerdings ist die Romanze diesmal eher am Rande angesiedelt und steht nicht so sehr im Fokus. Fazit: Angelika Schwarzhuber ist hier wieder ein wunderbarer Wohlfühlroman gelungen, der sich bestens zum Abschalten und Entspannen eignet. Der Schreibstil steckt voller Witz und Charme. Aber auch einige ernstere Töne verbergen sich hinter der Story. Also beste Leseunterhaltung! Als kleines i-Tüpfelchen hat die Autorin am Ende wieder passend zum Inhalt einige Kochrezepte aufgeführt.

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„Ziemlich bunte Zeiten“ ein Roman von Angelika Schwarzhuber, im blanvalet Verlag erschienen. Mit 381 Seiten. Ben arbeitet als Koch für Ilonas Delikatessen Laden in Prien am Chiemsee. Ilona ist für Ben mehr als nur eine Kollegin und Chefin, denn auch ihre Freundinnen Zoe und Anna haben Ben in ihr Herz geschlossen. Anna ist die Schwiegermutter von Ben`s Bruder und bei Zoe`s Sohn wurde Ben Pate. Somit teilen sie einiges privates, helfen und stehen sich bei jeder erdenklichen Gelegenheit bei. So auch dieses Mal. Ben ist schon seit längerem Single und steht auf Männer. Allerdings im Job läuft es richtig gut. Ilona fragt Ben ob er als Partner ins Geschäft einsteigen möchte, natürlich freut er sich riesig über dieses Angebot. Gemeinsam betreiben sie auch ein Erfolgreiches Catering und werden von Frau Peters für die Geburtstagsfeier ihres Gatten engagiert. Aber Frau Peters ist eine sehr schwierige und anspruchsvolle Kundin, sie wechselt andauernd die Gerichte und Deko, dass Ben ihr absagen möchte. Er fährt zu Frau Peters nach Hause, um persönlich mit ihr zu reden. Er läutet, aber es ist niemand da. Plötzlich frischt der Wind auf und weht seinen Hut in den Garten der Familie Peters. Wie kommt er zu seinem Hut, ohne einzubrechen? Auch sieht es nach regen aus! Als ein junger Mann nach dem Hut greift und in Ben übergeben möchte, stellt Ben überrascht fest wie attraktiv er ihn findet. Er hält ihn für einen Angestellten, und erst später erfährt er, dass es der Sohn Namens Florian ist. Florian gibt ihm Tipps zu seiner Mutter und so lehnt Ben das Catering nicht ab. Aber ist Florian auch schwul? Ben kann es nicht deuten! Einiges läuft noch schief! Auch die Freundinnen und dessen Familien stehen im engen Kontakt und so soll in einigen Wochen ein großes Patchwork-Sommerfest stattfinden. Viel Zeit in der alles geschehen kann!? Wie geht es mit Florian und dessen anstrengender Mutter weiter? Wird Ben der neue Partner von Ilona werden? Auch die vielen anderen Freunde von Ben brauchen Unterstützung, worum geht es dabei? Meine Meinung: Bei diesem Buch und den anderen aus dieser Reihe am Chiemsee, hat die Autorin etwas Besonderes erschaffen. Mit Witz, Charm und Fantasie! Gefühlvolle, verwirrende und vor allem lustigen Zeiten, ziehen ein in den Bann und man will einfach weiterlesen!! Das Cover ist herrlich bunt und lässt einen neugierig werden. Ich wähle auch gerne Bücher wegen dem Cover aus, erst dann lese ich den Klappentext, voll ins Schwarze getroffen!!! 5 von 5 Sternen

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Mit großer Begeisterung habe ich in den letzten drei Jahren die Trilogie rund um drei Freundinnen am Chiemsee, geschrieben von Angelika Schwarzhuber, gelesen. Los ging es in „Ziemlich hitzige Zeiten“ mit der Geschichte von Anna, dann folgte Ilonas Schicksal in „Ziemlich turbulente Zeiten“ und den Abschluss bildete Zoe in „Ziemlich runde Zeiten“. Den Abschluss? In meiner Rezension zu Zoes Roman schrieb ich seinerzeit „Am Ende war ich beinahe etwas traurig, mich von Anna, Ilona und Zoe verabschieden zu müssen, ich hoffe wirklich sehr, dass es vielleicht doch nochmal ein Wiedersehen in einem weiteren Roman gibt, denn neben den drei Freundinnen hält die Geschichte noch so viele weitere spannende Figuren parat, deren Geschichten noch längst nicht zu Ende erzählt sind.“ Nun hat die Autorin meinen Wunsch (und den vieler weiterer Leser*innen) tatsächlich erfüllt und einen vierten Band geschrieben. Hauptperson diesmal ist Ben, der schon seit Beginn der Buchreihe mit von der Partie ist, als guter Freund von Annas Familie und Mitarbeiter in Ilonas Delikatessenladen. Ich habe mich sehr gefreut, dass dieser sympathische junge Mann nun im Mittelpunkt stehen darf. Eigentlich ist Ben gerade sehr zufrieden mit seinem Leben. Zwar hat er vor ein paar Jahren eine unschöne Trennung von seinem damaligen Freund Bernhard erleben müssen, aber darüber ist er nun hinweg. Anna, Ilona und Zoe und ihre Familien sind für ihn wie eine eigene Familie, nicht zuletzt deshalb, weil er Pate von mehreren ihrer Kinder bzw. Kindeskinder ist. Auch beruflich läuft es super: Ilona bietet ihm die Teilhaberschaft ihres Ladens an und Ben sagt mit Freuden zu, denn im Delikatessengeschäft und dem angeschlossenen Catering-Service kann er seine eigenen Ideen einbringen und seine Kreativität und seine Leidenschaft fürs Kochen voll zur Geltung bringen. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Ausgerechnet beim Auftrag einer besonders schwierigen Kundin lernt Ben deren Sohn Florian kennen und spürt auf einmal wieder Schmetterlinge im Bauch. Allerdings scheint Florian hetero zu sein, doch Ben kann seine Gefühle nicht auf die einer kumpelhaften Freundschaft reduzieren, was jede der oft unvermeidlichen Begegnungen höchst schwierig macht. Dann taucht urplötzlich auch Bernhard wieder auf und macht Ben ein verlockendes Angebot. Dazu kommen die kleinen und großen Kümmernisse in Familie und Freundeskreis, es passieren Unfälle und Krankheiten, es gibt Missverständnisse und Veränderungen, die erstmal verarbeitet werden müssen. Wie so oft ist Ben immer zur Stelle, wenn jemand Hilfe braucht – nur ihm selbst ist scheinbar nicht zu helfen, oder? Wie ich es schon bei den drei Vorgängerbänden geschrieben hatte: Angelika Schwarzhuber hat es auch diesmal wieder geschafft, mich mit ihrer Erzählweise sofort in ihren Bann zu ziehen. In Nullkommanichts war ich wieder mittendrin in dieser Gruppe von liebenswerten Figuren mit all ihren Eigenheiten, die sie so sympathisch machen. Diesmal ist es meines Erachtens übrigens wieder so, dass man das Buch auch gut lesen kann, ohne die Vorgängerbücher zu kennen, denn alles, was man wissen muss, wird im Laufe der Geschichte gut erklärt. Aber man bringt sich selbst um ein sehr großes Lesevergnügen, wenn man die drei anderen Romane nicht liest, also empfehle ich, die ganze Reihe direkt hintereinander weg zu verschlingen – man wird die Bücher ohnehin kaum mehr weglegen mögen! Zum Lesegenuss kommt auch diesmal wieder der kulinarische Genuss. Da es im Roman viel um besagten Großauftrag für Florians Mutter geht, finden sich im Buchanhang einige Rezepte, die bei diesem Auftrag zum Einsatz kommen – alle Rezepte wurden im Hause Schwarzhuber erprobt, wie die Autorin im Nachwort erläutert. Diesmal gibt es Köstlichkeiten aus sieben verschiedenen Ländern, die zum Nachkochen einladen. Die Bücher von Angelika Schwarzhuber (auch die unter ihrem Pseudonym Ella Janek) sind allesamt wunderbar herzerwärmend zu lesen, durchaus auch mit ernsten Themen versehen, die zum Nachdenken anregen, aber im Grundton immer liebevoll, spannend und einfach glücklich machend. Der Kosmos rund um die drei Freundinnen am Chiemsee ist mir so sehr ans Herz gewachsen, dass ich sehr hoffe, dass irgendwann noch ein fünfter Band folgen wird. Ich finde nach wie vor, dass es da noch genug Figuren gibt, deren Geschichte unbedingt weiter erzählt werden muss…

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