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Rezensionen zu
Sarahs Schlüssel

Tatiana de Rosnay

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Paris, 1942: Im Rahmen der Deportation von Juden wurden auch hier ganze Arrondissements bei Razzien durchkämmt. Die Familie von Sarah wurde im Vélodrome d'Hiver gemeinsam mit tausenden anderen Juden eingesperrt und nach einigen Tagen mit Bussen abtransportiert. Allerdings wusste niemand, dass Sarah beinahe verzweifelte, hatte sie doch ihren vierjährigen Bruder im versteckten Wandschrank eingeschlossen und ihm versprochen, bald wieder zu kommen. Den Schlüssel hält sie gut verborgen in ihrer Tasche, dennoch gelingt es ihr nicht, vor den französischen Polizisten zu flüchten und sich um ihren Bruder zu kümmern... Paris, 2002: Die Journalistin Julia bekommt den Auftrag, für ihre Zeitung über das Vél d'Hiv zu recherchieren und einen Beitrag zum sechzigsten Jahrestag zu verfassen. Allerdings sagt Julia dieses Ereignis gar nichts und erst nach gründlichen Nachforschungen erfährt sie, was die Pariser so erfolgreich verdrängt und schließlich vergessen haben. Das Schicksal der vielen tausend Familien lässt sie einfach nicht mehr los und sie geht immer weiter in die Tiefe. Allerdings hätte sie niemals gedacht, dass auch die Familie ihres Mannes von diesen Deportationen profitiert und ihren Schwiegervater und dessen Vater ihr ganzes Leben verfolgt hat... Tatiana de Rosnay hat als Grundlage für diesen Roman ein geschichtliches Ereignis gewählt, das zwar von immenser Bedeutung für den kompletten Verlauf des Holocaust in Paris war, den Menschen heute aber kaum mehr ein Begriff ist. Leider ist das vorallem deswegen der Fall, da die Leute sich nicht vorstellen wollten, dass auch ihre eigenen, französischen Polizisten eine große Rolle bei der Judenverfolgung gespielt haben und die Schuld gerne den Deutschen zuschoben, die natürlich durch Hitler als Hauptbeteiligte agiert haben. Obwohl die Protagonisten, allen voran Sarah, allesamt fiktive Charaktere sind, geben sie das Geschehen der damaligen Zeit sehr eindrücklich und berührend wieder. Die Erzählweise auf zwei Zeitebenen sorgt für mehr Tiefe und Spannung. Umso gelungener ist es auch, dass die beiden Handlungsstränge bereits im zweiten Drittel des Romanes zusammenfließen, aber trotzdem nichts an Spannung und Tiefgang verloren geht. Ich wusste bei diesem Roman nicht so genau, was mich wohl erwartet und wollte es auf mich zukommen lassen. Obwohl bereits der Klappentext eine sehr emotionale Geschichte erahnen lässt, war ich doch positiv überrascht, wie sehr mich das Schicksal von Sarah berührt. Aber auch Julias Leben, das längst nicht nur aus den Recherchearbeiten für ihren Artikel besteht, ist so viel mehr als nur eine Rahmenhandlung und Verbindung zur Gegenwart. Leider habe auch ich noch nie etwas über diese brutale Art und Weise der Deportation gehört und war sehr ergriffen. Doch ich kann das Vorhaben der Autorin nur noch einmal wiederholen: "Ich möchte den Kindern des "Vél d'Hiv" meinen Tribut zollen, die nie mehr zurückgekommen sind. Und denen, die überlebt haben, um davon zu berichten.". Das ist ihr perfekt gelungen! Und auch ich möchte nochmals daran erinnern, dass die Geschichte niemals vergessen werden darf!

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Ich bin auf dieses Buch durch eine Freundin aufmerksam geworden, die davon sehr geschwärmt hat. ⁣ ⁣ 𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: ⁣ ⁣ Paris im Sommer 1942. Sarah, ein zehnjähriges jüdisches Mädchen, wird nach der Deportation durch die französische Polizei von ihren Eltern getrennt. Nach angstvollen Tagen gelingt ihr die Flucht. Sie muss ihren kleinen Bruder retten, den sie zu Hause im Wandschrank versteckt hat – den Schlüssel dazu hält sie in der Hand ... Sechzig Jahre später findet die Journalistin Julia heraus, dass die Pariser Wohnung ihrer Schwiegereltern einmal Juden gehört hat. Sie ahnt noch nicht, dass die Spurensuche ihr Leben vollkommen verändern wird. ⁣ ⁣ 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣ ⁣ Für mich eine sehr bedrückende, zugleich berührende und unglaublich gute Geschichte, wenn man mal bedenkt, dass sie wahre Gegebenheiten beinhaltet. Ich bin ehrlich, über das Vélodrome d'hiver in Paris und deren Geschichte habe ich vorher noch nie etwas gelesen, geschweige denn gehört. Umso schockierter war ich. ⁣ Das jüdische Mädchen Sarah beeindruckt einen von der ersten Seite an und man entwickelt soviel Mitleid für sie. Diese Schuldgefühle, die sie plagen und was sie durchmachen musste,  war sehr schlimm für mich . Es ist immer wieder schwer zu erfassen, wozu Menschen fähig sind. Diese zwei Zeitebenen, einmal Sarahs Geschichte und die einer Mutter, die nach den Spuren der Vergangenheit sucht, dabei auch die Wahrheit über sich selbst herausfindet, hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich an einer Stelle fassungslos das Buch kurz zur Seite gelegt und am Ende auch geweint habe. Einer der ergreifendsten Romane über das Schicksal jüdischer Kinder im Holocaust.⁣ Nach dem Buch habe ich mir auch den gleichnamigen Film angeschaut und finde, dass er wirklich gut umgesetzt wurde. ⁣ ⁣ 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣ ⁣ Sehr berührend, gleichzeitig schockierend und bedrückend lässt diese, teils wahre Geschichte, mich sprachlos zurück.⁣ Absolute Leseempfehlung!

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Vielen Dank an das @team.bloggerportal für die Bereitstellung dieses Buches Autorin: Tatjana de Rosnay Verlag: penguin Erschienen am: als TB 16.08.2023 Zum Inhalt: Paris 1942: Bei einer Massenrazzia wird die 10jährige Sarah zusammen mit ihren Eltern ins Vélodrome d‘Hiver gebracht. Um ihren kleinen Bruder zu retten, versteckt Sarah ihn kurz vor der Abführung im Wandschrank des Kinderzimmers. Den Schlüssel dazu nimmt sie mit und sie glaubt fest daran, ihren Bruder ganz bald befreien zu können. Doch dann wird Sarah von ihren Eltern getrennt und sie ist auf sich allein gestellt. Der Schlüssel zum Wandschrank liegt weiterhin verborgen in ihrer Tasche…. Paris 2005: Als die Journalistin Julia durch Zufall von der Zusammentreibung im Vél d‘Hiv erfährt lässt sie dieses schreckliche Ereignis nicht mehr los. Wie kann es ein, dass sie bisher nie etwas davon gehört hat? Wieso scheint sich heute niemand mehr für diese grausamen Taten zu interessieren? Immer tiefer steigt sie in die Recherche ein und muss feststellen, dass sie mehr mit der Geschichte verbunden ist als ihr lieb ist. Fazit: Sarahs Schlüssel ist ein Roman, der uns auf 2 Zeitebenen erzählt wird. Zum einen bekommen wir Einblicke in die furchtbaren Erlebnisse der 10jährigen Jüdin Sarah. Was sie durchleben musste ist wirklich schwer zu ertragen. Obwohl die Autorin mich als Leserin gefühlt immer etwas auf Distanz gehalten hat, hat das nichts von dem Schrecken der Geräueltaten genommen. Das Schicksal dieses kleinen Mädchens wird für mich unvergessen bleiben. Später richtet die Autorin den Blick stärker in die Gegenwart, was mir aber ebenfalls sehr gut gefallen hat. Die Autorin schafft es immer wieder, die Verbindung aus beiden Zeiten aufrecht zu halten. Für mich ein ganz wichtiges Buch gegen das Vergessen! Die Vorstellung, was Sarah mit dem Schlüssel in ihrer Tasche durchleben musste, lässt mich fassungslos, wütend und sehr betroffen zurück. Natürlich eine Leseempfehlung!!!

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Auf zwei Zeitebenen erzählt die französische Autorin vom Schicksal eines kleinen jüdischen Mädchens während der deutschen Besatzung in Frankreich. Sarah ist zehn Jahre alt, als die Deutschen ihre Familie deportieren wollen. Als die Männer sie und ihre Mutter abholen, versteckt das Mädchen ihren vierjährigen Bruder in einem Wandschrank, schließt ab und nimmt den Schlüssel mit sich. Sie glaubt daran, dass alles ein Missverständnis ist und sie bald zurückkommen wird. Doch Sarah wird mit ihren Eltern erst in einem großen Stadion zusammen mit tausenden anderen Juden und Jüdinnen eingesperrt, ohne Essen und Trinken, und anschließend in ein Lager verbracht. Dort trennt man sie von ihrer Mutter. Nach Tagen und Wochen gelingt Sarah jedoch die Flucht, verzweifelt versucht sie, nach Paris zurückzukommen, immer noch hoffend, ihren Bruder zu retten. Sechzig Jahre später plant die amerikanische Journalistin Julia, die mit dem französischen Architekten Bertrand verheiratet ist, in die ehemalige Wohnung von Sarahs Familie einzuziehen. Dort hatte bisher die Großmutter Bertrands gelebt, die nun in ein Heim ziehen musste. Durch Zufall erfährt Julia von der Vorgeschichte dieser Wohnung und beginnt zu recherchieren, auch weil sie für das Magazin, bei dem sie arbeitet, einen Bericht über dieses Stadion schreiben soll, um an die Ereignisse von damals zu erinnern. Dabei stößt Julia immer wieder auf Ablehnung, die meisten Franzosen wollen nichts mehr davon wissen. Denn es waren französische Polizisten, die die Juden damals den Deutschen übergaben, es waren französische Nachbarn, die sie verrieten. Und auch in der eigenen Schwiegerfamilie wird Julia angefeindet wegen ihrer Nachforschungen, auch sie will nicht, dass die damaligen Ereignisse ans Licht kommen. Auf diese Weise vermittelt die Verfasserin dieses berührenden Romans ihre Botschaft: Es geht um Schuld, um Aufarbeitung, um Wahrheit. Mich hat dieser Roman sehr berührt, auch wenn ich die Geschichte bereits aus der Verfilmung des Buches kannte. Besonders der Teil, der die Erlebnisse Sarahs schildert, ist herzzerreißend, gerade auch aufgrund des angemessenen Tons und Schreibstils. Der Kniff, statt ihren Namen nur den Ausdruck „das Mädchen“ zu verwenden, schafft eine ganz eigene, bedrückende Atmosphäre. Im Grunde wäre die Geschichte Sarahs allein einen Roman wert gewesen, hätte es die in Ich-Form geschriebene Rahmenhandlung um Julia und ihre persönlichen Probleme und Befindlichkeiten nicht gebraucht. Denn diese erscheinen geradezu belanglos im Vergleich mit dem Schicksal des kleinen jüdischen Mädchens. Auch gerade die ständigen überschwänglichen Beschreibungen ihres eigenen Aussehens und das ihrer Schwester oder ihrer Tochter stören ungemein. Leider hören die Teile aus Sicht Sahras auf, nachdem sie zurückkam in die Wohnung. Ihr weiteres Schicksal erfährt man dann nur noch im Zuge von Julias weiteren Nachforschungen. Insgesamt ist dieser Roman aber überzeugend in seiner Botschaft. Und allemal lesenswert. Tatiana de Rosnay - Sarahs Schlüssel aus dem Englischen von Angelika Kaps Penguin, August 2023 Taschenbuch, 412 Seiten, 12,00 €

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• SARAHS SCHLÜSSEL • Eine Frage der Schuld? Kaum ein Thema ist so kompliziert darzustellen, wie der Holocaust. Wie mir „Sarahs Schlüssel“ gefallen hat, könnt ihr weiter unten lesen. 🔑 I N H A L T: Paris im Sommer 1942. Sarah, ein zehnjähriges jüdisches Mädchen, wird nach der Deportation durch die französische Polizei von ihren Eltern getrennt. Nach angstvollen Tagen gelingt ihr die Flucht. Sie muss ihren kleinen Bruder retten, den sie zu Hause im Wandschrank versteckt hat – den Schlüssel dazu hält sie in der Hand ... Sechzig Jahre später findet die Journalistin Julia heraus, dass die Pariser Wohnung ihrer Schwiegereltern einmal Juden gehört hat. Sie ahnt noch nicht, dass die Spurensuche ihr Leben vollkommen verändern wird. M E I N U N G: Frankreich 1942: während der fürchterlichen Verfolgung unter dem Namen „Operation Frühlingsbrise“ wurden zahlreiche Jüdinnen und Juden im Vél-d‘Hiv zusammengetrieben. Dieses Lager diente zum Abtransport u.a. nach Auschwitz. Nur sehr wenige Jüdinnen und Juden überlebten. In „Sarahs Schlüssel“ vermischen sich Fiktion mit historischen Ereignissen. Sarah, ein zehnjähriges jüdisches Mädchen, nimmt den Leser mit auf ihre schrecklichen Reise. Ganz nah und emotional erhält man Einblicke in ihre Gefühlswelt und Geschehnisse. Die heutige Perspektive wird durch Julia dargestellt, die als Journalistin und privat mehr über die Vergangenheit ihrer Wohnung und den Vorbesitzern erfahren möchte. Das Zusammenspiel von Vergangenheit und Gegenwart gelingt. Frankreichs Rolle und die Frage nach der Unwissenheit wird immer wieder am Rande gestellt. Mich hat das Buch begeistert, da es nicht nur an der Oberfläche kratzt, sondern mithilfe des Charakters Sarah tief eintauchen lässt. „Sarahs Schlüssel“ verdeutlicht, dass der Holocaust bis heute nachwirkt, Leben beeinflusst und das man gewiss nicht vergessen darf. 📖 Für mich persönlich ein gelungenes Buch zum Thema der Judenverfolgung.

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Tatiana de Rosnay hat mich mit ihrem Roman „Sarahs Schlüssel“ völlig in die Zeit des 2. Weltkriegs hineingezogen. Mit Einfühlsamkeit und Geschick gelingt es ihr verdrängte Teile der französischen Geschichte ins Licht zu rücken. Dank @bloggerportal und @penguinverlag für das erhellende Rezensionsexemplar. Die 10-jährige jüdische Sarah wird an dem schicksalsträchtigen 16. Juli 1942 gemeinsam mit ihren von der französischen Polizei deportiert. Erster Halt ist das Vèlodrome d`Hiver, wo die ersten Selektionen gen Ausschwitz stattfinden. Unter unsäglichen Umständen versucht die kleine Sarah zu fliehen, denn sie hat bei der Verhaftung ihren kleinen Bruder im Wandschrank versteckt und eingeschlossen. Den Schlüssel hütet sie wie ihren Augapfel. Kann sie ihren Bruder noch retten? 2002 befindet sich die amerikanische Journalistin mitten in der Recherche über die Razzia und den Vèlodrome d`Hiver und den damit zusammenhängenden Schicksalen. Als sie dann auf ein Familiengeheimnis ihres Schwiegervaters stößt, welches mit der Wohnung der Großmutter zusammenhängt, ist ihr journalistischer Instinkt geweckt. Doch mit der Zeit ist nicht nur berufliches Interesse der Antrieb. Es wird zu einer sehr persönlichen Angelegenheit, die ihr weiteres Leben bestimmen soll. Wie sich herausstellt leistet Julia in dem Roman wichtige Aufklärungsarbeit über die Mitschuld der französischen Polizei an der Deportation 9000er Juden. Durch sie erfährt der Leser erstmals, was es bei dem Vèlodrome d`Hiver auf sich hat. Die frühere Radsporthalle diente aus Auffanglager für die weitere Deportation der Juden nach Ausschwitz. Unter unmenschlichen Bedingungen wurden die eingepferchten Menschen „gehalten“. Und zum Schluss auch noch Mütter und Väter von ihren Kindern getrennt, welche sich vorerst in der Halle ihrem eigenen Schicksal überlassen werden. Es ist de Rosnay gelungen mit Empathie und eindrucksvollen Bildern und einer bildhaften Sprache, das Entsetzten in Worte zu fassen und für den Leser greifbar zu machen. Die Atmosphäre geht unter die Haut und der Appell der Autorin durch Julia wird laut: Zakhor. Al Tichkah. - Erinnere dich. Vergiss niemals. Der Handlungsstrang mit den Dufaures hat der Tragödie einen menschlichen Aspekt verliehen. Der Widerstand im Kleinen lebt. Der Roman wechselt immer wieder zwischen der Zeit des Mädchens mit einem Erzähler in der 3.Form und der Journalistin aus der Ich Perspektive ab und so entdeckt man nach und nach den Hergang er Dinge und verfolgt das Schicksal der kleinen Sarah. Die Leben der beiden Frauen werden gekonnt verknüpft. Wo anfangs noch viel aus der Zeit unsere jüdische Protagonistin „dem Mädchen“ erzählt wird, wird im späteren Teil der Fokus auf Julias Recherchen und Privatleben gelegt, was ich persönlich etwas schade fand. Historisch ist Sarah und ihre Familie fiktiv jedoch inspiriert von den wahren Ereignissen der schrecklichen Razzia die unter dem Decknamen „Frühlingsbrise“ (sehr bizarr) 1942 in Paris stattfand. Das Buch wirkt noch immer bei mir nach. Ich denke ich werde mir den gleichnamigen Film des französischen Kriegsdrama anschauen und hoffen, dass er mich genauso packt wie das Buch. #tparis #frankreich #deportation #juden # 16juli1942#razzia #tatianaderosanay #sarahsschlüßel #zweiterweltkrieg #bloggerportal #penguinverlag #französischepolizei #vélodromed´hiver #selektion #ausschwitz #juden #geheinis #aufklärungsarbeit #mitschuld #zakhoraltichkah #historischerroman #operationfrühlingsbrise #buchverfilmung

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