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Rezensionen zu
Opa, ich kann Hummeln zähmen

Monika Feth

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Ich finde Kinderbücher die Themen wie: Trauerbewältigung, Abschied nehmen und Tod thematisieren enorm wichtig. Eine lustige, spannende und abenteuerliche Geschichte lässt sich meiner Meinung nach immer irgendwie schreiben, aber eine die solche sensiblen Themen aufgreift lassen sich um einiges schwerer niederschreiben. Das Cover finde ich gerade für Kinder sehr ansprechend und auch der Titel ist in meinen Augen extrem gut gewählt worden. Man fällt nicht direkt mit der Tür ins Haus, aber irgendwie weiß jeder Erwachsener (spätestens nach dem Klappentext) worum es sich hierbei handeln wird. Die Texte finde ich einfühlsam, kindgerecht und gut leicht gewählt. Der Schreibstil ist fluffig und einfach gehalten, so dass das Lesen mit Kindern nicht anstrengend wird, sondern man sich ganz auf die Botschaften konzentrieren kann. Die Texte sind sehr schön formuliert und der Inhalt beschäftigt sich wirklich damit wie Kinder diese Zeit empfinden und was man als Unterstützung zur Trauerbewältigung anbieten kann bzw benötigt wird. Die Illustrationen sind liebevoll und mit bedacht gewählt worden und vermitteln eine schöne Atmosphäre. Sie sind nicht zu aufdringlich, zaubern aber dennoch eine Wohlfühlatmosphäre. Genau passend für Kinder. Fazit Opa, ich kann Hummeln zähmen "Monika Feth" ist ein Diamant unter den Kinderbüchern die das Thema "Trauerbewältigung" behandeln. Die einfühlsamen Texte mit passenden Illustrationen verdeutlichen das sensible Thema enorm und verleihen dennoch eine ganz angenehme Atmosphäre. Hier werden einige Hilfestellungen geleistet ohne das es erzwungen wirkt. Ich lasse hier bewusst das Fazit meiner kleinen Cousine weg, weil ich ungern sie missbrauchen möchte dafür. Sie soll das Buch verarbeiten können ohne das ich ihr Fragen darüber stellen "muss". Soweit ich das aber von ihren Reaktionen ableiten konnte war es für sie genau das passende Buch und sie hat dadurch auch deutlich mehr "verstehen gelernt"

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INHALT: Als Opa stirbt, hört Jori genau zu, was Mama sagt: „Er ist eingeschlafen.“ Und das „für immer.“ Doch was bedeutet das? Jori versteht es nicht. Für immer ist eine lange Zeit. Und Jori hat nachgeschaut. Opa schläft weder in seinem Bett, noch auf dem Sofa oder im Bücherzimmer. Und auch nicht in der Hängematte im Garten. Wo ist Opa nur? Auf diese Frage haben die Erwachsenen ganz unterschiedliche Antworten. Oma meint, Opa sei nun im Himmel. Sie hat geweint, dabei sieht der Himmel doch so schön aus!? Ob Opa auf einer Wolke schläft? Joris Tante sagt, dass sich Opa nun beim lieben Gott befinden würde. Jori hat die ganze Kirche abgesucht – vergeblich! Und auch, dass Opa nun auf dem Friedhof oder in Joris Herzen sein soll, leuchtet Jori nicht ein. Doch Jori erinnert sich an Opas Worte und fängt an, sich um Opas Garten zu kümmern. Und da findet Jori eine ganz eigene Erklärung ... MEINUNG: Für Kinder ist es oftmals schwer nachzuvollziehen, was es bedeutet, wenn jemand gestorben ist. Und doch kommen schon die Kleinsten im Alltag mit Themen wie Tod & Sterben in Berührung und haben viele Fragen. Die hat auch Jori. Wo ist der verstorbene Opa jetzt? Wie kann man ihm immer noch nah sein und an ihn denken? Dieses Bilderbuch geht äußerst einfühlsam auf die Thematik ein und stellt dabei Joris Gefühlswelt und die Suche nach einer eigenen, passenden Erklärung in den Mittelpunkt der Handlung. Dabei zeigt die Geschichte anschaulich auf, dass wir Menschen ganz unterschiedliche Vorstellungen davon haben können, was nach dem Tod mit uns geschieht. Und dass wir auf ganz verschiedene Art und Weise damit umgehen. An manchen Vorstellungen können Kinder gefallen finden und andere können oder wollen sie sich vielleicht gar nicht vor Augen malen. So findet Jori seine ganz eigene Antwort und damit einen Weg, um dem verstorbenen Opa nahe sein zu können ... Das Buch eignet sich richtig gut, um mit Kindern über verschiedene Vorstellungen von Sterben & Tod zu sprechen und um deutlich zu machen, wie vielfältig unsere Vorstellungen dabei sein können. Was glaubst du? Hier gibt es kein Richtig oder Falsch! Die ausdrucksstarken Illustrationen untermalen die Gefühlswelt von Jori sehr passend. Sie zeigen Jori anfangs sehr traurig und nachdenklich, manchmal mit Tränen im Gesicht. Jori erinnert sich daran, wie Opa war, wie er sich angefühlt und was er erzählt hat. Dabei stecken Jori manchmal die Wörter im Hals fest und auch die Tränen. Und manchmal muss Jori weinen, bis Jori müde wird und einschläft. Joris Trauer wird für die Kinder sichtbar und nachvollziehbar dargestellt und kann deren Empathiefähigkeit fördern. Das Buch endet hoffnungsvoll, da Jori seinen eigenen Weg findet, um Opa weiterhin nahe sein und an ihn denken zu können. Dieser positive Abschluss gefällt mir besonders gut und kann auch Kinder ermutigen, eigene Wege zu finden, mit Trauer umzugehen. Im Bilderbuch bleibt offen, welches Geschlecht Jori hat. So können sich möglichst viele Kinder mit der Figur identifizieren. Der Altersempfehlung vom Verlag schließe ich mich gerne an und empfehle das Buch ebenfalls für Kinder ab 4 Jahren. FAZIT: Ein sehr einfühlsames Bilderbuch zu Themen wie Sterben, Tod & Trauerbewältigung für Kinder ab 4 Jahren, bei der die Suche nach Antworten (Wo ist die verstorbene Person nun? Wie kann ich ihr trotzdem noch nahe sein?) sowie die eigene Gefühlswelt im Mittelpunkt steht. Das Buch eignet sich auch gut, um Gespräche mit Kindern zu initiieren: Was glaubst du? 5/5 Sterne und eine klare Empfehlung!

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Das Buch erreichte mich in einer Zeit, in der mein eigener Papa gerade nach einer Herz-OP im Krankenhaus lag und ich immer hoffte, so ein Buch in naher Zukunft nicht zu brauchen. Zum Glück geht es meinem Papa, dem Opa meiner zwei Kinder, jetzt besser und so konnte ich mich endlich der Rezension zuwenden. Das Buch redet nicht lange um das Thema herum und begibt direkt mit „Opa ist tot“. Doch mit diesem Satz kann die Hauptfigur des Buches genau wie viele Kinder nicht viel anfangen, was genau bedeutet denn „tot sein“. In diesem Buch bekommt Juri viele verschiedene Antworten, die ihm aber nicht wirklich weiterhelfen. Erst am Ende hilft ihm ein Traum seinen eigenen Weg zu finden mit der Trauer um seinen Opa umzugehen. Ich finde dieses Buch einfach großartig. Es ist wichtig, dass es gute Bücher zu diesem schwierigen Thema gibt und dieses hier ist wirklich toll. Die Worte sind klar und die Bilder offen und positiv. Ich bin mir sicher, dass sie Kindern sehr gut dabei helfen können sich selbst ein besseres „Bild“ davon zu machen, was es bedeutet wenn jemand tot ist und wir man diesem Menschen, z.B. Opa weiterhin nah sein kann – fernab von den üblichen Sätzen und Erklärungsversuchen der Erwachsenen. Mich hat dieses Buch sehr nachdenklich gemacht aber ich bin unglaublich froh, es gerade jetzt gelesen zu haben. Ich kann es euch wärmstens ans Herz legen, auch wenn ich euch natürlich wünsche, dass ihr es so bald nicht „braucht“, sondern einfach schon mal „vorsorglich“ lest.

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„Opa ist tot.“ So beginnt die Geschichte von Jori, dessen Opa verstorben ist. Alle erzählen ihm etwas anderes. Mama sagt, dass er eingeschlafen ist - für immer. Oma meint, er wäre im Himmel. Wie soll das gehen, wenn keine Wolken am Himmel sind? Tante Ann behauptet, er ist bei Gott, aber Jori kann ihn in der Kirche nicht finden, dabei hat er ganz genau gesucht. Nell nimmt Jori mit auf den Friedhof, das mag er nicht. Laut Papa ist Opa in seinem Herzen, aber bekommt er dort denn genug Luft? Man erhält einige Einblicke in den Trauerprozess und die Gedanken von Jori. Der Junge findet mit der Zeit seinen eigenen Weg, um mit dem Verlust umzugehen. Meine Erfahrung/Meinung: 🥺♥️ Ich habe gleich auf der zweiten Seite angefangen zu weinen und bis zum Schluss nicht mehr aufgehört. Es wird sehr einfühlsam über die kindliche Trauer erzählt und ich habe das so gut spüren und nachvollziehen können. Die Illustrationen finde ich ebenfalls wunderschön. Die Blautöne, die immer wieder darin vorkommen, passen meiner Meinung nach sehr gut zur Trauer.

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Heute bekommt ihr die Rezension zu "Opa, ich kann Hummeln zähmen von Monika Feth und illustriert von Claudia Burmeister aus dem @cbjverlag Danke an das @bloggerportal ➡️Der Klappentext:  Opa ist tot. »Er ist eingeschlafen«, sagt Mama. »Für immer.« Jori hat ihr genau zugehört. Und darüber nachgedacht. Trotzdem versteht er es nicht. Für immer. Das ist eine lange Zeit. Aber schläft Opa nicht in seinem Bett, nicht auf dem Sofa im Bücherzimmer, in der Hängematte im Garten oder im Sessel am Fenster. Jori findet ihn nirgendwo. Alle geben ihm eine andere Antwort: Opa soll im Himmel sein. Beim lieben Gott. Auf dem Friedhof. In Joris Herzen. Doch dann findet Jori eine ganz eigene Erklärung. 🧐Meine Meinung: Der Klappentext verspricht ein einfühlsames Bilderbuch über das Abschiednehmen, Vermissen und Erinnern an einen lieben Menschen.  Das Cover mit dem lächelnden Kind und den Hummeln, welches liebevoll gestaltet ist, hat uns angesprochen. Alle Seiten sind wunderbar Illustriert worden. Die Autorin schreibt klar und Kindgerecht. Ich habe mir das Buch selbst zuerst durchgelesen und muss sagen, das sie sich sehr gut in ein Kind hineinversetzt hat. Was fühlt es, was könnte es denken?  Das Thema Trauerverarbeitung und Verlust bzw. Verlustängste ist nicht einfach umzusetzen, sodass Kinder sich wiederfinden und ihre eigene Trauer verarbeiten können. Denn jedes Kind verarbeitet anders. Sie stellen einem viele Fragen. Dieses Buch bietet dem Kind Möglichkeiten der Verarbeitung, dem Verständnis und der Vorstellung, wo die Person jetzt ist. Nämlich im Himmel. Jori erinnert sich an Opa, er vermisst ihn zeigt Gefühle. Die Kinder können sich mit dem Kind identifizieren.  💙Die Autorin hat das Thema wirklich toll umgesetzt. 💙 Ich kann dieses Buch allen Eltern empfehlen, deren Kind gerade einen wertvollen Menschen verloren hat.

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Ich hab mal wieder ein Kinderbuch zum Thema Tod und Trauer gelesen. Diesmal war es Opa, ich kann Hummeln zähmen. Mir hat bei dem Buch gefallen, dass Jori seinen Opa sucht und dass seine Trauerbewältigung ist. Opa soll bei Gott sein, also geht Jori in die Kirche und sucht ihn da, findet ihn aber nicht. Er besucht auch den Friedhof, da läuft er aber weg, weil er es da nicht aushält. Mir hat es gefallen, dass die typischen Phrasen aufgegriffen werden, wie 'Opa ist bei Gott' 'Opa ist für immer eingeschlafen' und weitere, und Jori dann für sich versucht herauszufinden ob das stimmt, in dem er eben die Lieblingsschlafplätze des Opas absucht und schaut wo er ist oder er in die Kirche geht. Die Herangehensweise hat mir gefallen. Die Illustrationen sind auch sehr schön, die Farben sind sehr sanft und haben eine ruhige Ausstrahlung. Ich kann mir gut vorstellen, dass es bei der Trauerbewältiung helfen kann, gerade auch das Ende der Geschichte. Als Jori erkennt, wo er sich seinen Opa nahe fühlt und auch, dass es viele schöne Erinnerungen von Erlebnissen mit seinem Opa hat. Das Buch ist meiner Meinung sehr gelungen. Die Geschichte ist gut strukturiert und erklärt einiges für die Kinder und macht alles greifbarer ohne Angst zu machen.

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Ich weiß nicht, wie das bei euch ist, aber hier hängen Bilder von geliebten Menschen, die es leider nicht mehr gibt. Einige von ihnen mussten wir viel zu früh ziehen lassen, andere haben ein ganzes Leben leben dürfen. Bisher hat noch niemand ewig gelebt, es gehört für uns alle dazu. Einige Verluste schmerzen wesentlich mehr als andere. Und dann kommen die Kinder, denen das Konzept des Sterbens noch fremd ist und stellen Fragen. Wer ist das auf dem Bild? Wo ist der jetzt? Ich möchte, dass der uns wieder besuchen kommt. Was heißt tot? Wie lange ist für immer? Warum weinst du? Als Erwachsener steht man manchmal vielleicht etwas hilflos da, vollkommen überfordert von dieser Fragenflut eines kleinen Menschen, der die Welt verstehen möchte und damit an unseren eigenen Gefühlen rührt. Man will dem Kind keine Angst machen, ihm aber auch nichts verschweigen. Nicht jeder hat die Gabe aus dem Stegreif kindgerechte Antworten zu finden und unsere Konzepte für das Leben nach dem Tod sind darüber hinaus auch sehr unterschiedlich. Wenn man denn überhaupt daran glaubt, dass dort etwas ist. Dem trägt dieses Buch meiner Ansicht nach Rechnung. Jeder in Joris Umgebung hat eine andere Antwort für ihn, wo Opa jetzt ist. Der Kleine nimmt diese Ideen auf, sucht an den Orten, die er kennt und findet die Lösung schließlich in sich selbst. Joris Antwort ist letztendlich keine Christliche, sondern eine natürliche. Sie entsteht aus dem Erlebten mit seinem Großvater. Aus einer Erzählung, mit der er ganz persönlich etwas anfangen kann und er führt sie weiter in eine neue Aufgabe für sich selbst. Der Pflege des Andenkens an den Verstorbenen. Niemand schreibt ihm dabei vor was er tun soll. Joris Opa hat immer gesagt, dass es in Ordnung ist, zu weinen. Und das finde ich ist eine schöne Botschaft an unsere Kinder. Du musst nicht tapfer sein. Du darfst deine Gefühle zulassen, so wie sie sind. Schöne Erinnerungen werden mit Trauer um etwas verlorenes eingefärbt. Es muss aber nicht alles so traurig bleiben. Vieles ist jetzt anders und das gute, was man kennenlernen durfte ist ein wertvoller Schatz, den man immer bei sich hat. Niemand vermag Opas Platz einzunehmen und das ist auch gut so. Genau genommen erkennt Jori gerade durch diese Andersartigkeit das Erbe seines Opas. All die Kleinigkeiten, die er von ihm gelernt hat und die ihm nun helfen. Trauer ist eine sehr individuelle Sache und deine sieht mit Sicherheit anders aus als Joris. Aber sein Weg kann dir einen Hinweis darauf geben, in welche Richtung du blicken kannst. Welche Erinnerungen wohnen in dir? Und wie gehst du mit ihnen um? Das Buch bietet keine absolute Wahrheit, sondern einen Denkanstoß. Es zeigt viele Facetten der Trauer, wird dabei aber niemals düster und bleibt doch realistisch. Es ist nicht alles schlimm, aber auch nicht alles Zuckerwatte. Dazwischen tanzt dieses Buch sehr geschickt.

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Abschied und Tod sind Themen, die wir nicht gerne mit Kindern besprechen. Doch wie können wir Kinder im Trauerfall begleiten? Das Bilderbuch „Opa, ich kann Hummeln 🐝 zähmen“ von Monika Feth aus dem cbj Verlag kann helfen, denn die Geschichte gibt Kindern Hoffnung, spendet Trost und beschreibt so wundervoll und tiefgreifend über das Abschiednehmen und die Gefühle von Kindern. Die Geschichte beschreibt auf ganz einfühlsame Weise die unterschiedlichen Trauerphasen von Kindern und die wunderschönen Illustrationen transportieren die Stimmung sehr eindrucksvoll ohne zu bedrücken. Zur Geschichte: Jori‘s Opa ist verstorben und Jori versteht noch nicht was es bedeutet, dass sein Opa für immer eingeschlafen ist. Überall sucht er ihn, kann ihn aber nicht finden und spürt seine Anwesenheit. Er erinnert sich an seinen Opa, indem er an seine Stimme und seine Geschichten denkt, beim Betrachten eines Fotoalbums oder in seinen Träumen. Die Abwesenheit seines geliebten Opas macht Jori sehr traurig. Auch der Garten, den beide immer liebevoll gepflegt hatten, sieht nicht mehr aus wie früher. Als Jori eines Nachts den Sternhimmel betrachtet, fällt ihm eine ganz besondere Geschichte ein, die Opa ihm erzählt hat, die ihm Trost spendet. Ihm fällt etwas ein, dass ihm hilft, mit seiner Traurigkeit umzugehen und plötzlich, in einem Augenblick, ist da ein Lächeln auf seinen Lippen und Opa ist ihm ganz besonders nahe. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht über dieses Buch verraten. Lest selbst. Es ist ein wunderschönes Buch über das Abschied nehmen, das mich direkt ins Herz getroffen hat und mich sehr bewegt. Es bietet hilfreiche Ideen, wie man Trauerbegleitung sinnvoll gestalten kann z.B. indem man sich gemeinsam an schöne Momente erinnert oder Erinnerungsstücke betrachtet oder bastelt. Ein wundervolles Buch für alle Eltern, die diesen schweren Weg mit ihren Kindern gehen müssen oder auch für Kita- und Schulpersonal, das ebenfalls ein Halt-gebender Anker in schweren Zeiten für das trauernde Kind sein kann. Das Buch kann ich von ganzem Herzen nur weiterempfehlen.

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