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Rezensionen zu
Do The Hard Things First

Scott Allan Bowes

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Sag mal, wie stehst du eigentlich zu Ratgebern? In der Regel bin ich hier echt skeptisch und betrachte die Bücher kritisch. Viele wollen irgend etwas einreden, habe ich das Gefühl. Anders ist es bei Do the (easy) hard things first von Scott Allan. In diesem Buch haben wir ein paar richtig nützliche Tipps und Tricks, die das Leben tatsächlich einfacher machen. Der 5-Minuten-Zeitblock für den Start, zum Beispiel. Die Erstellung einer to-do Liste, die ich selbst seit einigen Monaten nutze. Hier wird noch mal untergeordnet: für die Gesundheit, fürs Zuhause und so weiter. Es ist irgendwie schon anders und es geht mit der Zeit. Ich arbeite auch am Wochenende. Sonntag habe ich bis nachts halb eins noch etwas gemacht und bin trotzdem gegen 6 Uhr aufgestanden. In diesem Buch geht es auch um diese Balance zwischen Arbeit, Prokrastination (ich mag das Wort nicht) und ganz normaler Freizeit. Es ist wichtig, auch Phasen der Erholung in den Zeitplan einzubauen und sich bewusst hinzusetzen und etwas zu schauen, ohne aber das Gefühl zu haben, dass es falsch sei. Ein gutes Buch, für einen neuen Start 2024.

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Mit „Do the hard thing first“ habe ich mir ein Sachbuch erhofft, welches mir ab und zu bei meinem Prokrastranieren helfen wird. Denn dieses Buch beschäftigt sich mit diesem Thema. Wir kennen es alle: Die Steuererklärung ist fällig und der Chef wartet auf den Bericht, doch plötzlich muss ganz dringend das Bad geputzt werden. So stapeln sich die unerledigten Aufgaben, die To-do-Liste im Kopf wird immer länger und zum Energiefresser. Denn die unschöne Angewohnheit, die schwierigsten To-dos als Letztes anzugehen – oder überhaupt nicht – führt zu Stress, Überforderung und Schuldgefühlen. Doch Prokrastination ist keine Charaktereigenschaft, sondern eine antrainierte Verhaltensweise, die sich umlernen lässt. Scott Allan hat ein Repertoire an 22 neuen Strategien zusammengestellt, mit denen Sie lernen, sich auf die wichtigsten Aufgaben des Tages zu konzentrieren und das Beste aus sich herauszuholen. Und das nicht erst morgen, sondern jetzt. Das Sachbuch hat mir insgesamt ganz gut gefallen, auch wenn man eher weniger neues erfährt. Für Einsteiger in dieses Genre oder die Thematik ist das Buch genau richtig. Man bekommt auf knapp 250 Seiten die wichtigsten Informationen an die Hand gereicht, sodass man über die Thematik einen guten Überblick bekommt. Dabei geht aber der Autor nicht in die Tiefe, sondern schneidet Aspekte nur an. Mir hat es auf jeden Fall gereicht, um mein Wissen noch einmal zu erfrischen. Die dazugehörigen Praxisübungen zu den Theorieteilen waren erfrischend und nicht zu anstrengend. An vielen Stellen stellt der Autor einen Bezug zu anderen bekannten Büchern aus diesem Genre her. Folglich kann man sagen, dass falls sich jemand für dieses Thema interessiert, kann sich mit den anderen Büchern auch beschäftigen. Am Schreibstil habe ich nichts auszusetzen. Das Buch liest sich flüssig. Ich kam gut durch! Fazit: Ein gutes Sachbuch, welches mein Wissen zu dem Thema auffrischen konnte. Ich hatte viel Lesespaß!

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„Do the hard things first“ von Scott Alan Inhaltsangabe: Überblick und Selbstdisziplin statt Chaos und Überforderung Wir kennen es alle: Die Steuererklärung ist fällig und der Chef wartet auf den Bericht, doch plötzlich muss ganz dringend das Bad geputzt werden. So stapeln sich die unerledigten Aufgaben, die To-do-Liste im Kopf wird immer länger und zum Energiefresser. Denn die unschöne Angewohnheit, die schwierigsten To-dos als Letztes anzugehen – oder überhaupt nicht – führt zu Stress, Überforderung und Schuldgefühlen. Doch Prokrastination ist keine Charaktereigenschaft, sondern eine antrainierte Verhaltensweise, die sich umlernen lässt. Scott Allan hat ein Repertoire an 22 neuen Strategien zusammengestellt, mit denen Sie lernen, sich auf die wichtigsten Aufgaben des Tages zu konzentrieren und das Beste aus sich herauszuholen. Und das nicht erst morgen, sondern jetzt. Probieren Sie es aus! Eigene Meinung: Zu Beginn möchte ich gleich anmerken, dass ich im Grunde kein notorischer „Aufschieber“ unliebsamer Aufgaben bin. Von diesem Buch erhoffte ich mir lediglich ein paar Motivations-Tools und ein paar sprichwörtliche „Arschtritte“, wenn mich doch einmal der innere Schweinehund packt. Ab und an geht es mir in Sachen Motivation für regelmäßigen Sport oder die nervige Steuererklärung so. Optimierungsratgeber schaffen mir hierbei immer eine gute und kompetente Abhilfe. Scott Alan überzeugt hierbei als Betroffener mit einer gewissen Authentizität und Glaubwürdigkeit, auch vor dem Hintergrund, dass er weder einen beruflichen bzw. fachlichen Hintergrund aufweist, sondern lediglich mit Lebenserfahrung aufwartet. Die Tipps und Strategien ähneln in ihren Vorgehensweisen sehr der denen, die ich bereits aus der „1% Methode“ von James Clear oder der „Die Gewinnerformel“ von Darren Hardy kenne. Also leider im Grunde nichts wirklich Neues. Scott Alan hat sich auch an einigen Zitaten und Aussagen eben jener bedient, aber das ist hier vollkommen legitim. Wer sich aber bisher wenig mit derartigen Optimierungs- und Persönlichkeitsentwicklungsbüchern auseinander gesetzt hat, für den ist diese Lektüre auf jeden Fall dennoch eine hilfreiche Handreichung zur genannten Problematik. Gut gegliedert und nicht zu überladen, werden die einzelnen Fälle, in denen es bei dem ein oder anderen zum prokrastinieren kommt erläutert und beschreiben und nachstehend meist gleich mehrere Lösungsvorschläge dargeboten. Dadurch, dass sich der Autor ebenfalls als wahrer Prokrastrinierer outet, kommt man sich ein wenig aufgefangener vor und steht mit den ebenso empfundenen Gedanken und Gefühlen die einem zum aufschiebenden Handeln „zwingen“, nicht so allein vor. Fazit: Auch wenn diese Lektüre in vielen Fällen und angebotenen Lösungsmöglichkeiten nichts Neues für mich waren, so ist doch das ständige affirmieren und auseinandersetzen mit den eigenen Defizienten immer zielführend für die eigene Weiterentwicklung und Optimierung. Für den Erstleser von Persönlichkeitsentwicklungs-Lektüre ein sehr guter Ratgeber. Für den „alten Hasen“ eine Repetition von Altbekanntem.

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