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Rezensionen zu
Sonnenküsse

Svenja Lassen

Küstenliebe (2)

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Die Reise und Suche von Aline führt sie zu der Brauerei von Jens Martens, wo sie den jungen Braumeister Tom begegnet. Zuerst einmal finde ich es sehr mutig, dass sie so viel stehen gelassen hat, um auf die Suche nach ihrem Vater zu gehen und dafür in der Brauerei ihres vermeintlichen Vaters arbeitet. Dabei trifft sie auf Tom, der sie des Öfteren dabei ertappt, wie sie komische Fragen zu Jens Martens stellt und in seinem Zimmer herumschnüffelt. Das alles vermittelt Tom natürlich keinen guten Eindruck von Aline. Das Setting um Flensburg hat mich wirklich sehr neugierig auf die Stadt gemacht und ein richtiges Fernweh geweckt, sodass ich eines Tages auch unbedingt mal die Gefühle an der Ostsee erleben möchte. Die Anziehung zwischen Tom und Aline hat Svenja Lassen wirklich schön beschrieben und ich mochte auch sehr, dass ihre gemeinsamen Freunde viel mit den beiden machen, sodass sie zu Gelegenheiten gezwungen werden miteinander zu reden. Wie auch bei den vorherigen Büchern mag ich den Schreibstil von Svenja Lassen sehr.

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Sonnenküsse ~ Svenja Lassen Wer sich den Sommer noch ein letztes Mal bewahren möchte sollte unbedingt zu „Sonnenküsse“ greifen! 🤍 Ich hatte eine unglaubliche Freude beim lesen und konnte das Meer praktisch riechen. Wir begleiten Aline an die Flensburger Förde, wo sie sich auf die Suche nach ihrem Vater macht. Ob sie ihn findet? Wer weiß! Aber sie findet definitiv Tom und lernt ihn schnell besser kennen, doch von ihrem Geheimnis erfahren darf er nicht…

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Aline findet in der Wohnung ihrer verstorbenen Mutter Briefe, die von einem "J" unterzeichnet wurden, der ihr Vater sein könnte. Diesen hat sie nie kennengelernt und ihre Mutter hat so gut wie gar nichts über ihn erzählt. Aline beschließt nach ihm zu suchen und reist nach Flensburg um dort in einer Brauerei zu arbeiten um mehr über ihm herauszufinden. Dort trifft sie aber zunächst nicht auf Jens, den sie eigentlich sucht, sondern auf Tom, der ihr Herz höher schlagen lässt. Auch in diesem Buch mochte ich den Schreibstil von Svenja Lassen wieder sehr gerne und bin nur so durch die Seiten geflogen. Ich liebe ihre bildliche Sprache, die direkt Kopfkino bei mir auslöst. Die einzelnen Szenen konnte ich mir so gut vorstellen und hatte den Strand und das Meer direkt vor Augen. Das Setting in Flensburg am Meer ist auch einfach nur ein Traum und die Szenen beim Surfen fand ich so, so schön. Was mir an der Geschichte ein wenig gefehlt hat war Spannung, ich hätte mir hier noch ein bisschen mehr überraschende Wendungen gewünscht. Nichts desto trotz ist es eine wunderschöne Wohlfühlgeschichte zum Träumen. Vor allem das Ende konnte mich sehr berühren und ich hatte Gänsehaut. Die Charaktere konnten mich nicht ganz so packen und ab und zu fand ich, dass Aline ein bisschen überreagiert hat. Leider konnte ich nicht ganz so gut mit ihnen mitfühlen, aber das ist persönliche Geschmackssache. Die angesprochenen Themen fand ich gut und ich fand auch dass diese trotz Trauer und Verlust nicht zu bedrückend waren. Die Entwicklung von Aline stand im Vordergrund und wie sie sich nach dem Tod ihrer Mutter zurück ins Leben kämpft. Insgesamt gibt es von mir eine Leseempfehlung. 4/5 Sterne.

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Schönes Leseerlebnis

Von: Lotte

05.10.2023

Angefangen beim Cover ist das Buch ein ziemlicher Hingucker und ich war sehr gespannt, die Geschichte zu lesen. Aline war mir sehr schnell mit ihrer lieben, freundlichen Art sympathisch, vor allem aber, dass sie etwas wagt und für sich selber einsteht. Zwischen Tom und ihr kribbelt es sofort, als sie aufeinander treffen. Mir hat das Tempo, mit dem es sich zwischen den beiden entwickelt hat, sehr gefallen. Nur ab einem gewissen Punkt fand ich die Art, wie Tom mit einer Situation umgeht, nicht nachvollziehbar und übertrieben, wodurch ich nicht so richtig warm mit ihm geworden bin. Insgesamt war die Geschichte schön, mir haben die Wendungen an manchen Stellen nicht so zugesagt und zu 100% konnte mich die Geschichte nicht abholen. Der Schreibstil war allerdings ziemlich schön und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Daher war es trotz mancher Stellen, die mir nicht so gut gefallen haben, ein schönes Leseerlebnis. 4⭐

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Svenja Lassen entführt mit ihrem neue Sommerroman „Sonnenküsse“ an die Flensburger Förde, wo sich die Protagonistin auf die Suche nach ihrem Vater macht. Svenja Lassen schreibt wunderschöne Romane, die zum Wegträumen einladen, weshalb ich bereits zahlreiche ihrer Bücher regelrecht verschlungen habe. Mit diesem Wohlfühlroman hat die Autorin erneut bewiesen, dass sie wunderschöne Schauplätze mit berührenden Geschichten perfekt paart und so Romane entstehen, die modern und absolut lesenswert sind. Geschichte Aline hat sich in den letzten Jahren um die Pflege ihrer kranken Mutter gekümmert. Nach ihrem Tod findet die junge Frau Briefe eines geheimnisvollen „J“ in dem Nachlass ihrer Mutter. Ist dieser J womöglich ihr Vater, den Aline nie kennengelernt hat? Auf ihrer Suche stößt sie auf einen Brauereibesitzer in Flensburg. Kurzerhand bewirbt sich Aline dort als Servicekraft – und wird auch direkt angenommen. Doch vor Ort trifft sie erst mal nicht auf ihren vermutlichen Vater, sondern auf den zweiten Besitzer der Brauerei: Tom. Und der sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch verdammt charmant. Aber kann das gut gehen, wenn klar ist, dass Aline nur auf Zeit vor Ort ist? Und ist der geheimnisvolle „J“ wirklich ihr Vater? Meine Meinung Nach einer schweren Trauerphase bedeutet der Trip nach Flensburg für Aline nicht nur die Suche nach ihrem Vater, sondern auch die Suche nach sich selbst und den eigenen Wünschen. Genau diese Themen verpackt Svenja Lassen in „Sonnenküsse“ in eine wundervolle Geschichte, die der/die Leser*in gerne mitverfolgt. Die Protagonistin Aline wächst beim Lesen direkt ans Herz. Der Anblick brachte eine Saite in mir zum Klingen, die ich schon lange nicht mehr gehört hatte. Leise summte der Wunsch in mir, selbst eine Geschichte zu erzählen, die ich dann illustrierte.“ S. 122 Die Suche nach ihrem Vater wird für Aline aber zugleich auch eine Möglichkeit der Trauerbewältigung gepaart mit einer neuen Liebe, die es Spaß macht, zu verfolgen. Mit Tom erlebt Aline das erste Mal seit längerem wieder das Gefühl von Verliebtheit und die Leichtigkeit, die damit einhergeht. Sie blüht förmlich richtig auf. „Aber was machst du denn so lange dort oben?“ Einige Minuten war es still in der Leitung. „Leben“, flüsterte ich schließlich. „Das erste Mal seit zwei Jahren.“ S. 261

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Sommerroman mit tiefgehenden Themen

Von: designatedguys

15.09.2023

Nach dem Tod ihrer krebskranken Mutter fällt Aline in ein Loch. Das Leben zuhause fällt ihr schwer, der Tod hat seine Spuren hinterlassen. Und dann ist da noch die Frage: Wer ist ihr Vater? Ihre Mutter meinte immer, sie wäre das Ergebnis eines One-Night-Stands in Italien, aber nach dem Begräbnis gab ihre Tante Aline den Hinweis, dass das nicht stimmt. Als sie wenig später auf Briefe von einem gewissen „J.“ aus Flensburg in den Ritzen des Schranks ihrer Mutter findet, ist sie fest entschlossen, der Spur nachzugehen. Die Adresse führt sie zu einer Brauerei in Flensburg, wo sie sich als Servicekraft bewirbt. Schon rasch findet sie Gefallen an dem Leben im hohen Norden, fernab von all der Last. Und auch in ihrem neuen Chef Tom, der nicht nur wunderschöne Augen hat, sondern auch ein ganz schön verschmitztes Grinsen. Aber Aline hat ein Ziel: Ihren Vater finden. Und das ist gar nicht so einfach … 💭 Es war mein erstes Buch von Svenja Lassen und zunächst musste ich mich erst einmal einfinden. Zu Beginn ist die Geschichte aufgrund des Todes eher düster, sodass die Leichtigkeit erst nach einigen Seiten kommt, als es in Richtung Norden geht. Doch ich habe die Brauerei mit ihren Figuren rasch in mein Herz geschlossen. Auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass die Charaktere teils mehr Tiefe bekommen und mehr passiert, so fand ich Toms und Alines Geschichte dennoch wunderschön und musste am Ende sogar ein paar Tränchen verdrücken. 🧦🕯️💭 Fazit: Eine sommerliche Leseempfehlung mit schönen Charakteren und einer berührenden Familiengeschichte, die zum Nachdenken anregt. ❤️‍🩹

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Zurück nach Flensburg, zurück an die Ostsee! Im August ist nach „Muschelträume“ der zweite Band von Svenja Lassens Ostsee-Reihe erschienen – mit anderen Hauptcharakteren, aber einigen schönen Wiedersehen mit Orten und Personen, die mir schon in „Muschelträume“ ans Herz gewachsen waren. In „Sonnenküsse“ begleiten wir die Illustratorin Aline auf der Suche nach ihren Wurzeln, die sie von Bochum an die Flensburger Förde führt. Doch, so viel sei verraten, am Ende findet sie weitaus mehr, als sie erwartet hat. Die Geschichte beginnt dabei ähnlich wie Noras Geschichte in „Muschelträume“ – mit einem Schicksalsschlag und einer unvorhergesehenen Planänderung, die Alines Leben in völlig andere Bahnen leitet. Nach dem Tod ihrer Mutter ist Aline einsam und orientierungslos – bis sie Hinweise auf ihren Vater findet, dessen Identität ihre Mutter ihr stets verheimlicht hat. Und so landet Aline, wie auch Nora, zufällig in Flensburg, wo sie kurzerhand einen Job in der Brauerei annimmt, die wir schon aus Band 1 kennen, und sich nicht nur in die Stadt und das Meer verliebt. Am Anfang habe ich mich mit Aline etwas schwergetan. Zwar konnte ich gut verstehen, dass sie nach dem Tod ihrer Mutter jeden Halt verloren hat und nicht unbedingt rational handelt. Allerdings hat sie es sich dabei teilweise unnötig schwergemacht, indem sie sich in eine Undercover-Aktion stürzt, statt von vornherein mit offenen Karten zu spielen. Doch bald findet Aline in Flensburg Anschluss und beginnt sich zu öffnen. Und spätestens ab diesem Moment hat mir die Geschichte großen Spaß gemacht. Es ist wundervoll zu lesen, wie Aline an der Ostsee nach und nach zu sich selbst zurückfindet, sich in den Ort und die Menschen verliebt und auch dem Geheimnis um die Identität ihres Vaters allmählich näherkommt. Wie schon in „Muschelträume“ stehen die Landschaft, die lockerleichte Strandatmosphäre und große Gefühle im Vordergrund der Geschichte – ganz Feelgood-Roman, der einen den Alltag für ein paar Stunden vergessen lässt. Zwar waren mir die Geschichten von Nora und Aline in ihrer Anlage ein bisschen zu ähnlich und ich hätte mir ein wenig mehr Überraschung gewünscht – genossen habe ich „Sonnenküsse“ aber trotzdem durch und durch. Man kann sich so wunderbar in der Landschaft und den Gefühlen verlieren. Svenja Lassen beginnt allmählich eine Sehnsucht zum Meer in mir zu wecken, die ich als Bergmädchen gar nicht in mir vermutet hätte!

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Sommerfeeling

Von: Austrian_bookaholic

10.09.2023

Das Buch ist wirklich die perfekte Sommerlektüre und besticht mit einer Leichtigkeit in der Erzählung als regelrechter Wohlfühlroman. Die Charaktere haben die, für dieses Genre, notwendige Tiefe, was die Erzählung lebendig macht. Vor allem trifft das auf die Protagonistin Aline zu da die Geschichte in ihrer Ich-Perspektive erzählt wird. Dadurch hat man natürlich vor allem in ihre Gefühlswelt einen guten Einblick. Tom hingegen war für mich nicht ganz so leicht zu durchschauen, aber dennoch ein schlüssig ausgearbeiteter Charakter. Leider hat mich das zwischen den beiden nicht so erreicht, wie das im ersten Band der Reihe der Fall war. Die für romantische Geschichten typischen Liebeshindernisse waren eher zweitrangig und hätte nach meinen Geschmack das Gewicht ein bisschen mehr auf diesen Punkt verlagert werden können. Trotzdem hab ich das Buch toll gefunden, die Geschichte ist wirklich schön. Nicht zuletzt liegt das aber auch an dem wunderbaren Setting, das einer der Gründe für mich war, das Buch zu lesen. Es fühlt sich fast an, wie eine kleine Reise. Als Sommerlektüre also jedenfalls zu empfehlen!

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