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Rezensionen zu
Bad Summer People

Emma Rosenblum

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

4,5/5⭐️ Bad Summer People von Emma Rosenblum / Rezension 🌈 Vielen Dank für das Rezensionsexemplar! Werbung, Überblick: - stand alone Roman mit Krimi Elementen - „Gated community“ - Seasonal resort community - NYC x Fire Island - Lügen, betrügen, Geheimnisse etc. Inhalt und Meinung: Ich denke man liebt oder hasst dieses Buch, es gibt wenig Raum für eine Mittelfeld Meinung. Ich hab es tatsächlich sehr gemocht, aber es ist ein spezielles Nischen Buch. Darum gehts: Jeden Sommer verbringen einige reiche New Yorker Familien in Salcombe, einer kleinen Stadt auf Fire Island. Jeder hat Geheimnisse und niemand weiß wirklich, wer die jeweils anderen sind. Dennoch ist man den ganzen Tag zusammen, spielt Tennis und trinkt Cocktails, bis eine Leiche gefunden wird…. Wir lesen aus sehr vielen POV, also wirklich 10+ POV, aber durch den Schreibstil der Autorin und den ruhigen, erzählerischen Plot bin ich nie durcheinander gekommen oder musste zurückblättern oder ähnlich. Man lernt die Charaktere langsam kennen und alles fügt sich zu einem Bild. Wenn man sich darauf eingelassen hat, ist man komplett in dieser Welt von Salcombe, dieser kleinen Community mit ihren vielen Eigenheiten versunken. Das erwarte ich auch so von einem Buch, aber es wird natürlich nicht immer erfüllt. Die Action hätte ein ganz kleines bischen früher beginnen können und da hätte ich noch ein paar mehr Infos zu den zeitlichen Abläufen etc. gut gefunden. Aber das ist auch schon meine einzige Kritik. Es war mal ein anderes Buch mit einem sehr interessanten Setting. Man hat auch gemerkt, dass die Autorin weiß, wovon sie schreibt. Also man konnte sich alles so gut vorstellen und man war mit dabei. Im Gegensatz zu Geschichten, bei denen man stets ein Aussenstehender bleibt. Empfehlung für dieses ungewöhnliche Buch! 4,5/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️

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MEINUNG: Ich muss zugeben, dass mich bei Bad Summer People wirklich das Cover angesprochen hat und danach der Klappentext. Ich liebe einfach diese Geschichten der Reichen und Schönen weißen US-Amerikaner der Ostküste, die ihre Ferien in den Hamptons und Co. verbringen. In dieser Geschichte befinden wir uns zwar nicht direkt in den Hamptons, aber ganz dicht dabei und zwar auf Fire Island, eine Barriereinsel, die zu Long Island gehört. Einige Personen kommen hier das ganze Jahr hin und Jen Weinstein und Lauren Parker und ihre Familien kommen nur im Sommer.  Ihre beiden Männer kennen sich seit der Jugend, Sie führen beide klassischen Ehen, sprich er verdient das Geld und sie vergnügen sich z.B. mit Tennis.  Die Ehen der beiden laufen nicht so gut und es gibt das eine oder andere Geheimnis, was sie zu verbergen versuchen. Die Geschichte wird aus vielen wechselnden Perspektiven geschrieben, so dass man einen ziemlich guten Eindruck von allen bekommt. Es wirkt so als ob die Autorin wirklich richtig tief in die Klischeekiste greift, denn vieles ist genau so, wie man es sich vorstellt und noch viel schlimmer. Das wichtigste ist der äußere Schein und der muss um jeden Preis erhalten bleiben. Ich mochte es, dass sie uns Leserschaft aber nicht Dunkeln tappen lässt und uns in viele Geheimnisse bereits frühzeitig einweiht, so dass man auch das Verhalten der handelnden Personen versteht. Spannend ist der Umgang mit solchen Dramen und Geheimnissen, denn am Ende wird dann doch wieder alles unter den Teppich gekehrt. Das mag schockieren, aber ich auch das kann ich mir im realen Leben wirklich vorstellen. So richtig sympathisch fand ich keine der Personen wirklich, aber es einfach der Spaß an der Unterhaltung, die sie bieten. Vielen von ihnen sind Lügner, Egoisten und durch und durch toxisch. Man lernt die Charaktere gerade genug kennen, aber viel mehr geht es um die Dynamiken und Spannungen zwischen ihnen. Ich glaube, man muss darauf ein wenig einlassen, ansonsten wird man über diese Personen vermutlich nur verärgert und genervt sein, die viele, die das Buch lesen werden, leben nicht in dieser Welt. Ein Fehlverhalten setzt eine ganze Reihe an Folgeereignissen in Gang. Fire Island ist auch so ein kleiner Ort und alle zerreißen sich sehr schnell den Mund und ganz schnell sind vermeintliche Geheimnisse auch keine Geheimnisse mehr. Es hat mir gefallen, wie die Autorin die im Klappentext erwähnte Leiche und das Versprechen dazu langsam erarbeitet, so dass am Ende ein komplettes Bild entsteht.  FAZIT: Bad Summer People ist der ideale Sommerroman, für alle die gerne Roman aus der amerikanischen High Society lesen und sich im Sommer einfach mal mit in dem Hamptons nehmen lassen wollen, um in diesen unterhaltsame Geschichte abzutauchen. Mich hat es ein bisschen an die Trilogie The Summer I turned pretty von Jenny Han erinnert, nur in Erwachsen. 

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Vielen Dank an das @team.bloggerportal für die Bereitstellung dieses Buches. Autorin: Emma Rosenblum Verlag: C.Bertelsmann Erschienen am: 27.03.2024 Zum Inhalt: Jeden Sommer trifft sich eine kleine eingeschworene Gemeinschaft von Sommergästen auf der Düneninsel Fire Island. Dort verbringen sie gemeinsam unbeschwerte Sommertage mit Strandpicknicks und Cocktailparties. Während die Frauen den neuesten Klatsch und Tratsch austauschen, feiern die Männer ihre langjährigen Freundschaften. Alle zusammen verbringen sie viel Zeit auf dem Tennisplatz und seit der attraktive Tennislehrer Rob das Training gibt, steht die Frauenwelt Kopf. Alles scheint perfekt für den kommenden Sommer, doch selten ist etwas so schön, wie es scheint. Die harmonische Fassade bekommt tiefe Risse, als am Rande des Dünenweges eine Leiche gefunden wird. Plötzlich ist die heile Welt durcheinandergebracht und nach und nach kommen Geheimnisse ans Licht, die besser im verborgenen geblieben wären. Fazit: Für mich schreien sowohl das Cover, als auch der Klappentext ganz laut: S•O•M•M•E•R •B•U•C•H Ich hatte Lust auf ein Buch, welches man in der prallen Sonne, am besten an einem schönen Strand, genießen kann. Das hat das Buch für mich absolut erfüllt. Die Charaktere der Geschichte sind größtenteils oberflächlich und ihre Beziehung zueinander sind alles andere als wohlgesonnen. Die Geschichte wird getragen von Intrigen, Neid, Verrat und sehr viel Oberflächlichkeit. Aber auch von großer Unterhaltung!!! Man kann das Buch einfach so weg lesen, ohne groß Nachdenken zu müssen. Die Charaktere waren mir persönlich größtenteils unsympathisch, aber nur so kann diese Geschichte auch funktionieren. Ich muss sagen, das mir das letzte Drittel dann leider etwas zu viel war. Weniger Drama und ein Hauch Tiefgang hätte mir besser gefallen. Hier steht die Unterhaltung definitiv im Vordergrund!! Wer aber mit einem Cocktail in der Hand, der Sonne im Gesicht und viel Freiraum im Kopf eine sommerliche Lektüre sucht, wird hier richtig gut unterhalten. In das „perfekte“ Leben der Schönen& Reichen einzutauchen und dabei auf einer wunderschönen Insel zu stranden, macht dieses Buch zu einer guten Urlaubslektüre!

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3,5/5⭐️ Oben stehen 4 Sterne, weil es näher an der 4 als an der 3 liegt. Das Buch ist mir ein Mysterium, es hat mich verwirrt und perplex zurückgelassen und trotzdem in seinen Bann gezogen. Die ganzen Lügen, Geheimnisse und Intrigen waren tatsächlich sehr fesselnd. Ich wollte die ganze Zeit weiterlesen und herausfinden wohin das Ganze führen soll. Was will die Autorin mitteilen, welche Pointe gibt es schlussendlich? Der Schreibstil war am Anfang schwierig, aber man gewöhnte sich mit der Zeit daran. Die oberflächlichen, klischeehaften Charaktere hingegen waren phenomenal ausgearbeitet, ich hatte sie direkt vor Augen und mir kam es vor als würde ich sie schon ewig kennen. Im gesamten Buch wird aus sehr vielen Perspektiven, der Sommer auf einer Insel „Fire Island“ beschrieben. Die Sommer-Vibes waren dabei auf jeden Fall da, aber mir persönlich war das etwas zu viel und es wiederholten sich somit auch einige Szenen zu oft. Nachdem ich zum Ende des Buches kam, bin ich mir auch nicht sicher, ob es das wirklich gebraucht hatte. Im Großen und Ganze vermute ich, dass das Buch vor allem zeigen sollte, dass viel Geld und Ansehen nicht glücklich macht und gerade diese Menschen große Probleme haben und ein schwieriges Leben führen. Wenn das der Fall war, dann hat die Autorin damit voll ins Schwarze getroffen. Empfehlen würde ich das Buch, wenn man gerne über Geheimnisse, High-Society und mysteriöse Ereignisse liest. Es hat ein bisschen was von einem Tatort würde ich sagen, also für Fans davon scheint es mir perfekt. Abschließend kann ich sagen, ich fand es fesselnd, aber ganz abgeholt hat es mich nicht. Gerade vom Schluss hätte ich eine krassere Botschaft erwartet und das man mehr den Wow-Faktor hat.

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Ein perfektes Sommerbuch! Das Buch hat es wirklich in sich, auch wenn man durchs Cover erstmal etwas anderes vermutet. Jeder Charakter ist auf eigene Art und Weise interessant und man bekommt von jedem, meiner Meinung nach, einen perfekten Einblick um die Jenigen einzuschätzen. Man kann das Buch kaum aus den Händen legen, da man von Seite zu Seite miträtselt und gegen Ende kommt nochmal richtig Spannung auf. Das Ende war für mich sehr überraschend und hätte ich niemals so erwartet. Wer gerne über toxische Beziehungen sowie Freundschaften, Intriten und Geheimnisse liest, ist das Buch perfekt!

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𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: Als ich das Buch begann, fand ich mich zunächst in einem Wirrwarr von Namen und Beziehungen wieder. Die vielen Namen haben mich überfordert, weswegen ich sie mir auf einen Zettel geschrieben habe + wie sie zueinander stehen :‘). Als ich die Verbindungen verstanden habe, hat mich das Buch komplett in seinen Bann gezogen. Emma Rosenblum entführt uns in die exklusive Welt von Fire Island, wo Jen Weinstein und ihre Freundinnen jeden Sommer die Hitze New Yorks gegen die kühlen Cocktails und Tennispartien eintauschen. Doch hinter der Fassade von Luxus und Ansehen brodelt es: Ein Sturm bringt eine Leiche ans Licht und enthüllt damit nicht nur den wahren Charakter der Bewohner, sondern auch ihre dunkelsten Geheimnisse. Es ist wichtig zu betonen, dass "Bad Summer People" kein Buch für jede*n ist. Die Charaktere sind durch und durch toxisch, und jede einzelne Figur zeigt ihre schlechteste Seite – und das auf beeindruckende Weise. Besonders Jen, die Protagonistin, brilliert in ihrer Selbstbezogenheit und Manipulation. Keine der Figuren ist wirklich sympathisch, und das ist auch gut so. Denn genau dieses Zusammenspiel von Egoismus, Hinterlist und Manipulation macht den Reiz des Buches aus. Es ist wie eine faszinierende Zugkollision, bei der man einfach nicht wegschauen kann. Trotz – oder vielleicht gerade wegen – des unangenehmen Verhaltens der Charaktere macht "Bad Summer People" unglaublich viel Spaß. Es ist ein regelrechter Trash-Roman, der einen in die Welt der scheinbar makellosen High Society eintauchen lässt und gleichzeitig die dunklen Abgründe dahinter aufdeckt. Die Figuren bleiben größtenteils oberflächlich, doch genau das ist Teil des Konzepts. Es geht weniger um ihre individuellen Hintergründe, sondern vielmehr um die Dynamik und die Spannungen, die zwischen ihnen entstehen. Das könnte für einige Leserinnen und Leser nervtötend sein, doch für mich war es gerade das, was den Roman so unterhaltsam machte. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Insgesamt bietet das Buch eine sommerliche Atmosphäre mit Intrigen, Geheimnissen und die skurrilen "Freundschaften" einer elitären Feriengemeinschaft. Ein Buch für Fans von Trash-Literatur und für alle, die gerne in die Abgründe der menschlichen Natur eintauchen.

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