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Rezensionen zu
The Woman in Me

Britney Spears

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Ein bahnbrechender Moment, als Britney Spears im Juni 2021 vor Gericht aussagte und die Welt den Atem anhielt. Jetzt, in ihrer bewegenden Autobiografie, bricht sie endlich ihr Schweigen und enthüllt ihre ganze, unglaubliche Geschichte, die Millionen berührt. "The Woman in Me: Meine Geschichte" ist eine kraftvolle Erzählung von Freiheit, Ruhm, Mutterschaft, Überleben, Glaube und Hoffnung. Britney Spears öffnet sich mit bemerkenswerter Offenheit. Ihre Geschichte berührte mich auf einer emotionalen Ebene. Trotz der Hindernisse und Ausnutzung, denen sie ausgesetzt war, bewundere ich ihre unerschütterliche Stärke und Entschlossenheit. was mich sehr überrascht war, zu lesen, dass Britney Spears sehr gläubig ist, da ich sie nie wirklich einem christlichen Haushalt zugeschrieben habe. Das hängt vermutlich damit zusammen, dass ihre Außendarstellung von Anfang an freizügig und einem klassischen Popidol entsprechend inszeniert wurde. "The Woman in Me: Meine Geschichte" ist nicht nur für Fans ein Muss. Britneys Perspektive bietet eine neue, emotionale Tiefe, selbst bei bekannten Ereignissen. Es ist eine ehrliche und ergreifende Erinnerung daran, dass das Leben trotz aller Herausforderungen schön sein kann - ein Aufruf, es zu leben.

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Tolle Frau, schlechtes Buch wegen mega vielen Fehlern.

Von: SuBo aus Chemnitz

28.01.2024

Ich mag Britney Spears und habe ich mich extrem gefreut das sie endlich das Wort ergreift und über ihr Leben spricht. Mit ihr habe ich meine Jugend verlebt und ihre Songs gefeiert. Der Inhalt ist genau so wie ich es erwartet habe, Britney pur. Einfach, locker und ergreifend. ABER lieber Penguin Verlag, hat das nochmal jemand Korrektur gelesen nach der Übersetzung? Wie kann man nur so extrem viele Fehler machen, doppelte Worte, sogar manch doppelte Wortgruppen, mitten im Satz wechselt die Zeitangabe und macht dann keinen Sinn mehr... Leider zieht sich das von Anfang bis Ende so durch. Wer kann sollte es im Original lesen! Vielleicht ist es da besser (weiß ich aber nicht). Von dem was ich erwartet habe gibt es 5 Sterne, für die Übersetzung gerade Mal 1 Stern und somit werden es nur 3 Sterne.

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So viele Schreibfehler

Von: Katja aus Dortmund

16.01.2024

Die Übersetzung ist einfach schlecht umgesetzt. Unnötige Schreibfehler ziehen sich durchs ganze Buch. Das hätte man bei einer Leseprobe echt vermeiden können. Naja, dafür kann ja die Autorin nichts. An sich hat mir der Inhalt gefallen, vom Augenkrebs der Schreibfehler abgesehen.

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Als ich Britney Spears das erste Mal richtig wahrgenommen habe, wurde in der Presse bereits nur noch Schlechtes über sie geschrieben. Als Kind ist diese ganze Popmusik Welt irgendwie an mir vorbei gegangen ( Mit Ausnahme von Shakira) und erst, als ich dann zur fleißigen BRAVO-Leserin wurde, habe ich jeglichen Klatsch & Tratsch inhaliert. Als Erwachsene ist mir bewusst, wie ungerecht insbesondere die Klatsch-Blätter sind. Und nachdem ich die Biografie von Britney Spears nun gelesen habe, denke ich mir: Wow. An dieser Eskalation, tragen wir als Zuschauende und die Paparazzi einfach teil. Spears zeichnet ein bedrückendes Bild über ein tiefgehendes Traumata, das seinen Ursprung bereits in den schlechten Familienverhältnissen zu den Großeltern Wurzeln geschlagen hat. Eine Alkoholsucht des Vaters, die enorm sexistische Musikindustrie, gebrochenen Herzen und zuletzt dann die widerliche Ausbeutung durch die eigene Familie, hinterlassen tiefe Spuren in dem Leben dieser einstigen "Queen of Pop". Und wem von uns würde es nicht so gehen? Stellt euch vor, ihr liegt am Boden und trotzdem haut jeder noch mal nach. Und die, von denen ihr euch Schutz erhofft, drehen sich weg. Und immer schön die Kameras drauf. Als ich das Buch begonnen habe, hatte ich zunächst meine Schwierigkeiten mit Spears einfacher, fast schon kindlicher Sprache. Doch nach ein paar Kapiteln hat mich das Interesse wirklich gepackt und auch sprachlich wurde es besser. Für mich war dieses Werk jedoch kein unglaubliches Enthüllungsbuch, da man vor allem in den letzten Jahren, bereits viel Informationen durch die Medien hatte. Natürlich war es grauenvoll von Spears Erlebnissen wie z.B. das Einweisen in eine Klinik oder das Wegnehmen ihrer Kinder zu lesen. Aber der große Sog blieb hier irgendwie aus. Zum Teil waren mir hier auch zu viele inhaltliche Wiederholungen und an manchen Stellen zu wenig Tiefgang oder Reflexion. Am Ende finde ich es jedoch schön, dass Spears nach all den Jahren endlich selbst zu Wort kommen konnte. "The Woman in Me" war sehr interessant, aber das große Leseerlebnis, wie ich es bei anderen Memoiren hatte, blieb leider aus. Für mich eher eine schnelle Lektüre für zwischendurch.

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In diesem Buch erzählt Britney Spears ihre Geschichte. Man erfährt einiges über ihre Kindheit und Jugend, über ihren Ruhm, ihre Freund- und Liebschaften und natürlich ihre Familie. Es sind durchaus tiefgehende Einblicke. Auf die Geschichte von Britney war ich jetzt wirklich neugierig, da ich auch schon immer mal wieder etwas davon gehört bzw. gelesen hatte. Ich bin quasi ein Stück weit mit Britney bzw. ihrer Musik aufgewachsen, habe aber natürlich nicht die Hintergründe, die sie im Buch nun schildert, mitbekommen. Der Schreibstil ist gut zu lesen und verständlich, sie hat dieses Buch wohl tatsächlich selbst geschrieben, was manchmal etwas durcheinander wirkt. So erzählt sie im einen Moment von einem Erlebnis, kann sich aber eigentlich gar nicht mehr genau daran erinnern, sondern nur, dass da etwas gewesen ist. Im nächsten Moment driftet sie völlig ab und ist wo ganz anders. Grundsätzlich ist es in Ordnung, ich fand’s aber manchmal einfach turbulent und durcheinander. Ich glaube schon, dass ihre Schilderungen soweit wahr sind, finde manches bedenklich, wie sie von ihrer Familie behandelt wurde (Ihre Mutter erwähnt mehrfach und wohl eindringlich ihr gegenüber, dass sie sehr lange in den Wehen mit ihr lag.). Auch das Verhalten von Justin Timberlake war wohl nicht immer ganz toll. Für mich waren es interessante, spannende und unterhaltsame Einblicke, jedoch hat mich das Buch nicht gänzlich packen können. Für mich war es mehr so ein dahin plätschern, an dem ich irgendwann eigentlich nicht mehr Teil haben wollte. Auch gibt es immer mal wieder Fehler, die ich beim Lesen als etwas nervig empfunden habe, vor allem Rechtschreibfehler. Das liegt aber wohl an der Zeitknappheit – so der Verlag. Von mir gibt es hier 3 von 5 Sternen, hinsichtlich einer Empfehlung bin ich unentschlossen. Für absolute Britney Fans ist es sicher eine tolle Lektüre, dazu zähle ich mich aber nicht.

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Abrechnung

Von: Sarah

27.11.2023

Ich durfte die Biografie von Britney lesen – ich lese sonst nur Fantasy-, Liebes- oder Krimi Romane und habe mich somit aus meiner Komfort Zone gewagt. Dahin werde ich aber nach «The Woman in Me» ganz schnell wieder verschwinden, denn das Buch ist leider kein literarisches Meisterwerk. Naiv und schon fast kindlich beschreibt Britney die Ereignisse ihrer Kindheit chronologisch bis zum Ende der Vormundschaft durch ihren Vater. Gespickt mit Anekdoten (zum Teil zusammenhanglosen Ereignissen und Gegegenheiten) und Bekanntschaften mit anderen Prominenten begleiten wir Britney auf ihrem Weg. Wir springen sozusagen von Album zu Album, Tour zu Tour und kriegen exklusive Einblicke, was damals wirklich geschah. Ihr Weg war nicht immer einfach -die Biografie liess mich zwischendurch erschüttert zurück. Wie kann man anderen Menschen nur so etwas antun? In ihrem Buch rechnet sie gnadenlos mit allen ab und nimmt kein Blatt vor den Mund. Ihre Eltern, ihre Schwester und natürlich auch Justin werden darin blossgestellt. Es ist zwar nicht ganz so dramatisch geschildert, wie ich es mir erwartet habe, dennoch scheint eine ordentliche Portion Feminismus und Freiheit durch das Buch.

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Enttäuschend

Von: Lamabooks

24.11.2023

„Ich blieb stumm.Ich war nicht bereit,mit irgendwem zu sprechen.Ich hatte nichts mitzuteilen.“ Als Britney Spears im Juni 2021 vor Gericht aussagte, hielt die Welt den Atem an. Der Moment, in dem sie ihre Stimme erhob und die Wahrheit sprach, sollte ihr Leben verändern – und das unzähliger anderer. The Woman in Me enthüllt erstmals ihre ganze, unglaubliche Geschichte und offenbart die innere Kraft einer der größten Künstlerinnen der Popmusikgeschichte. Mit bemerkenswerter Offenheit und Humor beweisen Britney Spears‘ bewegende Memoiren, welche Macht der Musik und der Liebe innewohnt. Und sie zeigen, wie wichtig es ist, dass eine Frau endlich in ihren eigenen Worten und zu ihren eigenen Bedingungen ihre Geschichte erzählen kann .Natürlich musste ich diese Biografie lesen, da ich auch zu den Mädels gehöre, die sie damals angehimmelt haben und jeden Song mitsingen konnte. Aber was soll ich sagen, hier fehlt es mir an allen Ecken und Kanten. Für mich kommt der ganze Text einfach nur so hingeklatscht rüber, ohne Emotionen, Gefühle oder Empathie. Ich hätte es auch sehr schön gefunden, wenn ein paar Fotos mit drin gewesen wären, die eine bestimmte Situation noch näher bringen. Die ganze Story ist heftig und man kann davon halten, was man will, ich bin etwas zwiegespalten, denn die Story wird ja nur aus Britneys Sicht erzählt. Das meiste muss ich sagen, war für mich nichts Neues, kennt man aus Social Media oder der Presse. Trotz allem sollte das, was mit ihr passiert ist und ihre Familie mit ihr gemacht hat so stimmen, bekommt man große Zweifel am Rechtssystem und es tut mir unfassbar Leid für sie. So etwas wünscht man keinem. Und dass sie darüber jetzt so offen spricht, Hut ab. Ja und was noch dazu kommt, eine wirklich schlechte Übersetzung ,ständige Wortwiederholungen usw.…die einem dann noch mehr die Lust zum weiter lesen nehmen. Für mich eine absolute Enttäuschung. Liebe Grüße Lamabooks 🦙🤍 (Unbezahlte Werbung/ Rezensionsexemplar)

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Geschichte wow umsetzung naja

Von: Chrissy

21.11.2023

Die Geschichte hinter dieser frau ist unglaublich wie viel sie seit sie klein war durchmachen musste puh.. ich glaub wir alle kennen die Geschichte mit ihrem vater aber so krass konnte man sich das nie vorstellen. (Zumindest ich nicht) die Übersetzung muss ich sagen ist einfach grauenhaft. Hab teilweise wirklich Kopfschmerzen beim lesen bekommen und relativ viele Rechtschreibfehler waren auch enthalten. Für jeden Fan würde ich das Buch empfehlen

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