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Rezensionen zu
Survivor

C.J. Tudor

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Die Story wird von drei unterschiedlichen Protagonisten in deren aktuellen Situation erzählt. Dazu gehören Hannah, die in einem zerstörten Bus aufwacht, Meg, die in einer stehenden Gondel mit 5 Lebenden und einem Toten aufwacht sowie Carter, der sich mit seinen Begleitern in einem Retreat aufhält. Die Gemeinsamkeit bei den unterschiedlichen Gruppen besteht zuerst nur daraus, dass unter jeder Gruppe ein Mörder ist.... Dieser Thriller ist anders. Der Schreibstil ist flüssig, fesselnd und rasant. Ich würde es als Endzeit Thriller einordnen, der ein paar Horror Elemente hat. Leichte Walking Dead Elemente sowie ein Virus sind auch vorhanden. Es wird aus der Sicht der drei Hauptprotagonisten erzählt, die immer nacheinander zu Wort kommen. Die einzelnen Abschnitte enden überwiegend mit kleinen Cliffhangern, die die Spannung anheben. Ich wollte hier unbedingt wissen, was los Nächstes passiert und wer natürlich jeweils der Mörder in der Gruppe ist. Der Thriller ist sehr energiegeladen und es passiert gefühlt ständig etwas. Der Autor spielt viel mit den Emotionen der Protagonisten. Dies ließ mich mitfiebern und Rätseln. Die Charaktere werden gut dargestellt und manche sind sympathisch, andere eben nicht. Es hat hier echt lange gedauert, bis ich mir einen Reim aus der Geschichte machen konnte. Die Handlungen waren zumindest für mich kaum voraus sehbar und hat mich tatsächlich mehrfach überrascht. Für mich definitiv ein gutes Buch, jedoch würde ich es niemandem empfehlen, der einen normalen Thriller sucht oder nicht auf Endzeit Darstellungen steht.

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Inhalt: Als  Hannah erwacht, findet sie sich in einem komplett zerstörten Autobus wieder, der in der Abgeschiedenheit der Wälder verunglückt ist. Die Ausgänge sind blockiert, sie und einige andere Überlebende sind in den Trümmern gefangen. Aber die Zeit läuft, denn in Kälte und Eis ist ihnen der Tod sicher. Als Meg wieder zu sich kommt, befindet sie sich in einer Gondel, hoch oben über verschneiten Bergen, und hat keinerlei Erinnerung, wie sie dorthin kam. Begleitet wird sie von fünf Fremden – und einem Toten. Carter blickt zum Fenster eines einsam gelegenen Retreats hinaus, in dem er und seine Begleiter sich verschanzt haben. Als ihr Generator im Schneesturm droht zusammenzubrechen, zieht Unheil herauf. In jeder der Gruppen lauert ein Mörder. Aber wer ist es? Und wer wird entkommen? Meinung: Der Klappentext von "Survivor" hatte mich direkt angesprochen und ich konnte es kaum erwarten das Buch zu lesen. Es bereitete mir viel Vergnügen und tolle Lesestunden. Für mich ist dieser Thriller ein richtiges Highlight. Spannung, Brutalität gepaart mit viel Aktion und rundete die Geschichte um Hannah, Meg und Carter ab. Es sind zu Beginn drei einzelne Geschichten, die im Laufe des Buches definitiv einen Sinn ergeben. Einige Twists und unerwartete Wendungen habe ich nicht kommen sehen und überraschten mich daher umso mehr. Die Autorin kannte ich bisher noch nicht, aber ihr Schreibstil ist super. Die drei Stories von Hannah, Meg und Carter wechselten sich nach jedem Kapitel ab und endeten immer mit einem sehr interessanten Cliffhänger, welches zum weiterlesen animierte. Toller Thriller, den ich nur weiterempfehlen kann.

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Der Klappentext lässt auf den ersten Blick einen normalen Thriller vermuten, aber die Story bietet viel, viel mehr. Ich möchte nicht spoilern, also nur so viel: was ihr bekommt ist kein herkömmlicher Thriller, sondern eine postapokalyptische Geschichte mit Horror-Elementen. Damit hätte man gerne werben können, für mich hätte es das ohnehin große Interesse am Buch nochmal gesteigert! Nun aber zum Buch selbst: Was für ein irrer Ritt! CJ Tudor legt ein Wahnsinnstempo vor! Sie hält sich nicht mit Vorgeschichten oder einer Einführung auf, sondern beginnt gleich mitten in der Handlung, man ist ab Seite 1 voll dabei und es gibt bis zum Ende kaum Zeit um Atem zu holen. Abwechselnd begleiten wir Hannah, Meg und Carter in einer Story, die einen komplett ans Buch fesselt. Dabei wurde ich lange Zeit extrem gut an der Nase herumgeführt, bis ich dann endlich kapiert habe WAS da eigentlich abläuft. Schon lange konnte mich ein Plottwist nicht mehr so sehr begeistern! Einziger Wehrmutstropfen: Die Übersetzung ist vereinzelt etwas seltsam geraten, z. B. sind manche Adverbien überflüssig, was mich beim Lesen an mehreren Stellen kurz irritierte. Auch die Bezeichnung „finsterer Tann“ anstatt „Wald“ kommt so übermäßig oft vor, dass es irgendwann zu nerven begann. Fazit Spannung pur, ein toller Schreibstil, einige Verstrickungen und noch mehr Wendungen. CJ Tudor ist ein wirklich außergewöhnlicher Thriller gelungen, bei dem man beim Lesen nur so durchs Buch fliegt!

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