Rezensionen zu
Wenn sie wüsste

Buchhandlung Goerke

19.01.2023

Vorsicht Spoiler! McFadden’s „Wenn sie wüsste“ ist ein herausragender Roman unter den Psycho-Thrillern. Einleitend werden die Erlebnisse in der reichen Villa in einem Vorort New Yorks dargestellt, die auf eine psychische Erkrankung der Hausherrin Nina hinweist. Hier ist bereits nichts normal. Es wird Spannung erzeugt, die übrigens bis zur letzten Seite aufrechterhalten wird und etwas Böses erwarten lässt. Auch das Umfeld im Ort, die reichen, gelangweilten Vorstadtdamen, die nur Tratsch und Klatsch im Sinn haben, wird ausgiebig beleuchtet. Wie zu erwarten, versteht es die Autorin die Leserschaft an die Story zu fesseln. Sehr zutreffend ist auch die Aussage auf der Rückseite des Covers. Der Thriller ist der femininen Leserschaft zu empfehlen. Ich bewerte den Krimi mit 4 Sternen. Der fünfte Stern fehlt, da ich ein männlicher Leser bin.

Vorsicht Spoiler!

Buchhandlung Goerke

14.01.2023

McFadden’s „Wenn sie wüsste“ ist ein herausragender Roman unter den Psycho-Thrillern. Einleitend werden die Erlebnisse in der reichen Villa in einem Vorort New Yorks dargestellt, die auf eine psychische Erkrankung der Hausherrin Nina hinweist. Hier ist bereits nichts normal. Es wird Spannung erzeugt, die übrigens bis zur letzten Seite aufrechterhalten wird und etwas Böses erwarten lässt. Auch das Umfeld im Ort, die reichen, gelangweilten Vorstadtdamen, die nur Tratsch und Klatsch im Sinn haben, wird ausgiebig beleuchtet. Wie zu erwarten, versteht es die Autorin die Leserschaft an die Story zu fesseln. Sehr zutreffend ist auch die Aussage auf der Rückseite des Covers. Der Thriller ist der femininen Leserschaft zu empfehlen. Ich bewerte den Krimi mit 4 Sternen. Der fünfte Stern fehlt, da ich ein männlicher Leser bin.

Bücherhütte

25.11.2022

Raffiniert und packend bis zur letzten Seite! Genial!

Hochspannendes Spiel mit der Erwartungshaltung

Buchhandlung Jost GmbH

15.11.2022

Ein Psychothriller, der von seinen überraschenden Wendungen lebt, schwebt stets in der Gefahr, in die Plausibilitätsfalle zu tappen. Aber Freida McFadden ist, abgesehen von kleineren Schönheitsfehlern in Randdetails, geschickt genug, diese bei jeder neuen Entwicklung zu umgehen. Und so bleibt ihre Geschichte durchweg hochspannend – vor allem, weil sie von Anfang an mit (scheinbar?) offenen Karten spielt und von Anfang an klar ist, dass da irgendetwas ganz entschieden nicht mit rechten Dingen vorgehen kann. Und als Garnitur beweist die Autorin hier und da auch einen wohldosierten Sinn für Humor.