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Rezensionen zu
Feinde

John Grisham

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Gesetz contra Verbrechen

Von: Trikerin aus Ingolstadt

30.08.2023

Zum Inhalt: Keith und Hugh sind in der Kindheit beste Freunde. Doch dann gehen die beiden getrennte Wege. Sie orientieren sich jeweils an die Berufe Ihrer Väter. Keith studiert Jura und wird Staatsanwalt. Hugh eifert seinem Vater nach, der ein Boss der Dixie Mafia ist. Keith setzt sich für die Gerechtigkeit ein. Er bekämpft illegales Glücksspiel , Prostitution und Korruption. Hughs Vater dagegen ist genau in diese Geschäfte verwickelt. Er hat viel zu sagen in der Unterwelt. Korrupte Polizeibeamte erleichtern ihm den Weg. Und Hugh schlägt diesen Weg ein. Keith und Hugh sehen sich vor Gericht wieder. Keith hat das Gesetz auf seiner Seite und Hugh droht die Todesstrafe, da die Beweise erdrückend sind. So werden aus besten Freunden erbitterte Gegner. Meine Meinung: Durch die bildhafte Beschreibung der Städte und der Gerichtssäle war ich mitten im Geschehen. Viele Details in der Ermittlungsarbeit wurden gr0ßartig beschrieben. Man lernt die Familien kennen, die einmal miteinander befreundet waren. Man fühlt und leidet mit Keith und Hugh. Fazit: Typisch Grisham. Es gelingt dem Autor immer wieder mich in den Bann zu ziehen, Eine dramatische Geschichte, die unter die Haut geht. Ein Gerichtsthriller mit Leseempfehlung von mir Dafür 5 Sterne

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Die Einwanderersöhne Keith Rudy und Hugh Malco wachsen gemeinsam auf, ihre Freundschaft bekommt aber bereits in der Teenagerzeit erste Risse, da der Werdegang ihrer Väter nicht unterschiedlicher sein könnte. Während Lance Malco sich mit Alkohol, Glücksspiel und Prostitution ein Imperium aufbaut und zum Oberboss mutiert, drückt Jesse Rudy die Schulbank, um im Abendstudium die Zulassung zum Anwalt zu erreichen, was ihm auch gelingt. Als Lance mit Hilfe des kriminellen Sheriffs in Biloxi immer mächtiger wird, kandidiert Jesse für das Amt des Bezirksstaatsanwalts und gewinnt im zweiten Anlauf die Wahl. Sein Ziel ist es, die kriminellen Machenschaften an der Küste zu unterbinden und besonders Lance Malco für seine unzähligen Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Handlung setzt an in Biloxi, Mississippi, im Jahre 1948, als Keith und Hugh geboren werden. Anders als der Klappentext suggeriert, sind die beiden Freunde nicht Mittelpunkt des Buches, denn neben der ausführlichen Historie der Ereignisse im Staat Mississippi bis ins Jahr 1925 hinein, geht es um ihre Väter und deren Lebensgeschichten. Schon früh zieht mich die Erzählung in ihren Bann, fasziniert folge ich den unzähligen Erzählsprüngen, die mal diese und mal diese Familie skizzieren. Nebenbei weiß der Autor mich mit skurrilen Nebencharakteren zu unterhalten, was die Geschehnisse auflockert. Jesse und Lance schlagen bereits früh den gewünschten Weg ein und beide verfolgen ihr Ziel verbissen, was verständlicherweise nicht immer fair und legal abläuft, zumindest wenn es Lance betrifft. Die Söhne folgen den Vätern, was später zur Katastrophe führt. Es ist, wie bei Grisham üblich, ein Kampf zwischen Arm und Reich, zwischen Gut und Böse, zwischen David und Golliath im übertragenen Sinn. Die juristische Komponente kommt dazu, als Jesse die Wahl gewinnt und der wortwörtliche Krieg beginnt; der auf der Straße und ein solcher im Gerichtssaal. LeserInnen, die mit der juristischen Seite nichts anfangen können, werden wahrscheinlich enttäuscht sein, denn ab diesem Zeitpunkt nimmt diese Thematik den meisten Raum ein und wer den Autor kennt, weiß selbst, wie detailverliebt er sein kann; hier schöpft er aus dem Vollen, wozu noch die politische Seite kommt, weil die von Jesse angestrebten Ämter damit verknüpft sind. Trotz des Umfangs, des fast schon ausschweifenden Erzählstils und der langen, mehrere Jahrzehnte umfassenden Handlung habe ich mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt. Ich bin immer wieder überrascht darüber, wie interessant und spannend Grisham die langweiligsten Dinge vermitteln kann, denn bei Politik bin ich normalerweise raus und auch das Recht in Amerika kann reichlich kompliziert sein, wenn man es nicht gut erklärt. Ein großartiges Buch, Familiengeschichte, Drama, Gangsterepos und Justizkrimi zugleich. Volle Punktzahl gibt es dafür von mir und eine Leseempfehlung.

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Vom Meister der Erzählkunst

Von: mimitatis_buecherkiste

03.07.2023

Die Einwanderersöhne Keith Rudy und Hugh Malco wachsen gemeinsam auf, ihre Freundschaft bekommt aber bereits in der Teenagerzeit erste Risse, da der Werdegang ihrer Väter nicht unterschiedlicher sein könnte. Während Lance Malco sich mit Alkohol, Glücksspiel und Prostitution ein Imperium aufbaut und zum Oberboss mutiert, drückt Jesse Rudy die Schulbank, um im Abendstudium die Zulassung zum Anwalt zu erreichen, was ihm auch gelingt. Als Lance mit Hilfe des kriminellen Sheriffs in Biloxi immer mächtiger wird, kandidiert Jesse für das Amt des Bezirksstaatsanwalts und gewinnt im zweiten Anlauf die Wahl. Sein Ziel ist es, die kriminellen Machenschaften an der Küste zu unterbinden und besonders Lance Malco für seine unzähligen Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen. Die Handlung setzt an in Biloxi, Mississippi, im Jahre 1948, als Keith und Hugh geboren werden. Anders als der Klappentext suggeriert, sind die beiden Freunde nicht Mittelpunkt des Buches, denn neben der ausführlichen Historie der Ereignisse im Staat Mississippi bis ins Jahr 1925 hinein, geht es um ihre Väter und deren Lebensgeschichten. Schon früh zieht mich die Erzählung in ihren Bann, fasziniert folge ich den unzähligen Erzählsprüngen, die mal diese und mal diese Familie skizzieren. Nebenbei weiß der Autor mich mit skurrilen Nebencharakteren zu unterhalten, was die Geschehnisse auflockert. Jesse und Lance schlagen bereits früh den gewünschten Weg ein und beide verfolgen ihr Ziel verbissen, was verständlicherweise nicht immer fair und legal abläuft, zumindest wenn es Lance betrifft. Die Söhne folgen den Vätern, was später zur Katastrophe führt. Es ist, wie bei Grisham üblich, ein Kampf zwischen Arm und Reich, zwischen Gut und Böse, zwischen David und Golliath im übertragenen Sinn. Die juristische Komponente kommt dazu, als Jesse die Wahl gewinnt und der wortwörtliche Krieg beginnt; der auf der Straße und ein solcher im Gerichtssaal. LeserInnen, die mit der juristischen Seite nichts anfangen können, werden wahrscheinlich enttäuscht sein, denn ab diesem Zeitpunkt nimmt diese Thematik den meisten Raum ein und wer den Autor kennt, weiß selbst, wie detailverliebt er sein kann; hier schöpft er aus dem Vollen, wozu noch die politische Seite kommt, weil die von Jesse angestrebten Ämter damit verknüpft sind. Trotz des Umfangs, des fast schon ausschweifenden Erzählstils und der langen, mehrere Jahrzehnte umfassenden Handlung habe ich mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt. Ich bin immer wieder überrascht darüber, wie interessant und spannend Grisham die langweiligsten Dinge vermitteln kann, denn bei Politik bin ich normalerweise raus und auch das Recht in Amerika kann reichlich kompliziert sein, wenn man es nicht gut erklärt. Ein großartiges Buch, Familiengeschichte, Drama, Gangsterepos und Justizkrimi zugleich. Volle Punktzahl gibt es dafür von mir und eine Leseempfehlung.

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Grisham gelingt es hervorragend, den Leser in die Geschichte hineinzuziehen und ihn von Anfang an zu fesseln. Seine Beschreibungen von Biloxi, Mississippi, in den turbulenten Sechzigerjahren sind so lebendig, dass man das Gefühl hat, mitten im Geschehen zu sein. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und vielschichtig, und man kann ihre Motivationen und Handlungen gut nachvollziehen. Besonders beeindruckend ist die Beschreibung des amerikanischen juristischens Systems. Der Autor zeigt, wie die beiden Protagonisten gezwungen sind, schwierige Entscheidungen zu treffen und mit den Konsequenzen zu leben. Die Spannung im Roman ist von Anfang bis Ende konstant hoch. Die sich entwickelnde Feindschaft zwischen Keith und Hugh lässt den Leser atemlos mitfiebern und man kann kaum aufhören zu lesen, um herauszufinden, wie sich die Dinge entwickeln werden. Das dramatische Finale vor Gericht ist ein wahrer Höhepunkt und hält einige überraschende Wendungen bereit, die den Leser schockieren , aber auch evtl. begeistern. Insgesamt ein fesselnder und packender Thriller. Danke an den Heyne-Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung des Buches.

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Meistens zeichnet sich ein Grisham bei mir dadurch aus, dass ich nur kurz rein lesen möchte und das Buch dann an einem Tag lese. Sein wunderbarer Erzählstil und die Tatsache, dass die Geschichte auf jeder Seite eine neue Wendung nehmen kann, hat ihn vor Jahren schon zu einem meiner Lieblingsschriftsteller werden lassen. Hier geht es um Keith und Hugh. Beide sind Söhne von Einwanderern, beide sind in einfachen Verhältnissen groß geworden. Beide sportlich. Doch der eine wird in einer Mafiafamilie groß und der andere in einer konservativ bürgerlichen. Und so entwickeln sich die Lebenswege der beiden Freunde unterschiedlich. Der eine wird Anwalt, der andere Oberhaupt der Mafia. Und dann treffen sie sich vor Gericht wieder, auf unterschiedlichen Seiten. Keith vertritt das Gesetz und Hugh droht die Todesstrafe. Allen anderen Rezensionen zum Trotz fand ich dieses Buch grossartig, spannend bis zum Schluss und der gestaltet sich dann auch noch anders, als man es erwartete hätte.

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John Grisham und Biloxi das gehört fast schon zusammen, hat er doch dieser Stadt am Golf von Mexiko bereits in einigen seiner Romane (Das Urteil / Der Partner / Der Richter, / Die Liste) ein Denkmal gesetzt. Nun also „Feinde“, Originaltitel The Boys from Biloxi, die Geschichte von Keith und Hugh. Baseball-Little League Champions, beste Freunde in der Jugend, die im Laufe ihres Lebens zu erbitterten Gegnern werden. Und obwohl es, wie von Grisham gewohnt, auch Gerichtsszenen gibt, ist dies doch kein Justizthriller. Aber der Reihe nach. Beide Enkel kroatischer Einwanderer in der dritten Generation, im gleichen Viertel von Biloxi aufgewachsen, träumen von einer Karriere als Baseball-Profis. Aber es soll anders kommen, woran ihre Väter maßgeblich beteiligt sind. Keith‘ Familie lebt ein unauffällig bürgerliches Leben, wohingegen Hughs Vater Karriere in der Dixie-Mafia macht. Keith studiert Jura an der Ole Miss und lässt sich als Anwalt nieder, Hugh tritt in die Fußstapfen seines Vaters und sucht das schnelle Geld in der Unterwelt. Als 1969 der Jahrhundert-Hurrikan Camille Biloxi verwüstet, nimmt die Geschichte eine dramatische Wendung. Die Schäden sind immens, aber wie so oft bei Grisham sind es die betrügerischen Versicherungsunternehmen und die korrupten Politiker, die die Geschädigten im Regen stehen lassen. Dagegen können auch die Verfahren, die Keith führt, nichts ausrichten. Aber wie so oft springt die Mafia als Unterstützer bei dem Wiederaufbau in die Bresche. Es wird gelogen, betrogen und eingeschüchtert und kommt zu Auseinandersetzung innerhalb und zwischen den verschiedenen Lagern. Nicht selten mit tödlichem Ausgang, und dann, wir lesen ja Grisham, geht es vor Gericht. „Feinde“ ist eine Familiengeschichte und für mich eines der besten Bücher Grishams, was auch der Hauptrolle geschuldet ist, die Aufstieg und Fall der schäbigen Golfküstenstadt Biloxi und ihrer Bewohner hier spielt. Der Ausflug in die Stadtgeschichte, die Hintergrundinformationen, die uns der Autor liefert, die Beschreibungen der Schauplätze, all das verbunden mit der Entwicklung der beiden Protagonisten, die auf unterschiedlichen Seiten stehen und ihre Kämpfe austragen, ist anschaulich beschrieben und liest sich stimmig und fesselnd. Einziger Wermutstropfen sind die etwas langatmigen Einschübe über Baseball, Grishams Lieblingssportart, aber diese sind glücklicherweise ja nur am Anfang zu finden. Kein typischer Grisham, aber dafür ein sehr lesenswerter Roman!

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Das kommt nicht oft vor: „Feinde“ habe ich bewusst langsam gelesen, damit das Ende immer noch möglichst weit weg bleibt und ich noch möglichst lange weiterlesen kann. Dabei ist dieser Thriller eines jener Bücher, die man richtiggehend verschlingen möchte. Schwierig, den optimalen Mittelweg zu finden :-) Die Geschichte über zwei Familien im Süden der USA fand ich von Anfang an so packend, dass es durchaus mehr davon zu lesen geben dürfte. Es ist die zweite Einwanderergeneration, die sich in der Stadt Biloxi im Bundesstaat Mississippi am Golf von Mexiko niedergelassen hat. Die Kinder von kroatischen Einwanderern sind schon völlig in der neuen Heimat aufgegangen, die alten Wurzeln in Europa sind nur noch eine sehr ferne Erinnerung. Man lebt Tür an Tür, kennt einander von Kindesbeinen an. Jesse Rudy und Lance Malco sind auf völlig gegensätzliche Lebenswegen unterwegs. Jesse hat sich mit großen Mühen durch ein Jura-Abendstudium gekämpft und wurde ein engagierter Anwalt. Lance hingegen glitt schon früh in die kriminelle Szene ab, sein Leben als Gangster war schon früh vorgezeichnet. Trotz dieser unüberbrückbaren Gegensätze ihrer Eltern sind die gleich alten Söhne, nur ein paar Tage Altersunterschied trennt sie, in der Schule beste Freunde. Ein Dreamteam, das alles gemeinsam unternimmt. Jedenfalls so lange, bis beide langsam ins Teenageralter kommen. Da zeigt sich bald, dass die Söhne ganz nach den Vätern geraten. Keith ist engagiert, ein beliebter Teamplayer, der schon recht früh beschließt, ebenfalls Jura zu studierten, so wie sein Vater Jesse. Lance‘ Sohn Hugh hingegen kann dem Studieren nichts abgewinnen, er findet mehr Gefallen an einem Leben in den Fußstapfen seines Vaters. Da heißt Nachtlokale, Prostitution, Glücksspiel – Lance hatte sich zum einflussreichsten Gangster der Dixie-Mafia hochgearbeitet, die meistens ungehindert an der Golfküste agieren kann. Dafür sorgen beste Verbindungen zu korrupten Polizisten und Vertretern der Justiz. Doch weiterhin lebt man nebeneinander her und kommt einander nicht in die Quere. Bis Jesse, der sich einen Namen als engagierter Anwalt gemacht hatte, für das Amt des Bezirksstaatsanwaltes zu kandidiert. Beim ersten Versuch behält noch die Garde der von der Dixie-Mafia gesponsorten Kandidaten die Oberhand, der zweite Versuch aber ist erfolgreich. Jesse Rudy wird neuer Bezirksstaatsanwalt und eine seiner Hauptaufgaben sieht er darin, die Dixie-Mafia und damit Lance Malco und seine Leute hinter Gitter zu bringen. Aus Nachbarn und Freuden werden erbitterte Gegner in einer Auseinandersetzung, die Menschenleben kostet. John Grisham verbindet gekonnt einige historische Fakten aus der Kriminalgeschichte in und rund um Biloxi mit Geschichte der fiktiven Familien Rudy und Malco. Zu lesen ist über die erste Generation der Einwanderer, wie sie sich in Amerika zurechtfanden und wie ihre Nachkommen ihren selbstgewählten Platz in der Gesellschaft fanden. Grisham erzählt das ohne Ausschweifungen, mehr wie eine Reportage – aber die hat es wirklich in sich; alles das schon wäre ein toller Roman geworden. Wie schon oben geschrieben, fand ich das Buch unglaublich fesselnd, alles passt zusammen, es sind keine Kunstgriffe in der Handlung erforderlich, alles schreitet quasi unaufhaltsam und unwiderstehlich voran. Es könnte gar nicht anders sein als so, wie man es liest. Abseits der Story liefert Grisham, wie man es von ihm gewohnt ist, Einblicke in die Systeme, die (nicht nur) die Südstaaten der USA durchziehen. Dazu gehört das politische System der USA, in dem auch Positionen zur Wahl stehen, in denen es – wenigstens aus europäischer Sicht – nicht um Politik, sondern nur um klare Umsetzung von Gesetzen geht. Ein Sheriff und ein Staatsanwalt werden gewählt und sind deshalb immer anfällig für Gefälligkeiten gegenüber potenziellen Wählern und Unterstützern. Das ist zugleich auch ein zweites Thema, über das man liest. Wie sich Unterstützer mit viel Geld ihre Repräsentanten in Legislative und Exekutive kaufen (und Gegenleistungen erwarten und unverhohlen einfordern) und wie Kandidaten mit kleinem Budget wenig Chancen haben gewählt zu werden. Das alles zusammen wurde ein (trotz mehr als 540 Seiten viel zu kurzer) großartiger Thriller mit einer überzeugenden Handlung. Eine unbedingte Leseempfehlung!

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