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Rezensionen zu
Healed – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Jennifer L. Armentrout

Wicked-Reihe (5)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Mittlerweile ist Brighton Jussier kein Mensch mehr, doch sie ist froh endlich an der Seite von dem Fae-König Caden zu sein. Doch dann erhält sie eine Nachricht, die alles auf den Kopf stellt und ihre glückliche Zukunft mit Caden gefährden könnte. Meine Meinung Da für mich am Ende der Wicked-Reihe irgendwie etwas gefehlt hat, um wirklich mit der Reihe abzuschließen, hatte ich mich sehr auf diesen Kurzroman gefreut. Der Einstieg fiel mir dann tatsächlich sehr leicht, denn ich mag die hier dargestellte Welt und die Figuren unglaublich gerne. Allerdings muss ich gestehen, dass ich es anstrengend finde, wenn die Protagonisten nicht miteinander reden und durch diese fehlende Kommunikation dann Probleme entstehen, die nicht hätten sein müssen. Deswegen war dieser Band auch nicht komplett nach meinem Geschmack. Dafür mochte ich aber den Schreibstil und die hier dargestellten Emotionen sehr, da ich mich dank der hier gewählten Ich-Perspektive sehr gut in Brighton hineinversetzen konnte. Alles in allem lässt sich dieses Finale sehr gut lesen und hat mich unterhalten können. Mein Lieblingsbuch von der Autorin ist es aber definitiv nicht. Fazit Wer es nicht mag, wenn zwischen den Protagonisten die Kommunikation fehlt, sollte dieses Buch vielleicht lieber nicht lesen. Ansonsten erlebt man hier aber einen emotionalen Abschluss einer tollen Reihe.

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Ich habe den zusätzlichen Kurzroman zu „Kissed“ über Brighton und Caden wirklich genossen. Die Wicked-Reihe konnte mich von Anfang an mitreißen und ich bin so froh, dass wir „Healed“ von Jennifer L. Armentrout noch bekommen haben! Vier Jahre hat mich es Ende von „Kissed“ verfolgt und nun habe ich endlich das Gefühl, dass ich mit der Reihe so halbwegs abschließen kann. Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout war mal wieder super schön leicht, atmosphärisch und einfach super angenehm zu lesen. Mich hat das Buch mit seinen leider nur 228 Seiten, deswegen auch nur einen Tag begleitet, da ich mich komplett in die Story von Bri Und Cardan gestürzt habe. Die beiden haben ihr Happy End einfach so sehr verdient! Vor allem Brighton, die im vorherigen Band durch die Hölle gegangen ist, um zu Überleben. Sowohl Caden, als auch Brighton stehen in diesem Buch vor ihren eigenen Herausforderungen, mehr möchte ich euch da erstmal nicht vorweg nehmen. Was ich euch aber verraten kann, es gibt Enthüllungen die es in sich haben und eigentlich perfektes Material für ein weiteres oder dickeres Buch gewesen wären. Leider wird mit diesem Ende nämlich auch vieles offen gelassen und wer den „miscommunication-trope“ nicht mag, sollte tatsächlich besser, die Finger von dem Buch lassen und mit dem Ende von Band 4 vorlieb nehmen. Für mich war dieses Buch nämlich der pure Inbegriff von Misskommunikation. Trotzdem habe ich die letzte Geschichte aus dem Wicked-Universum sehr gemocht und konnte wieder für ein paar Stunden in diese Welt eintauchen. Tink, der Brownie war übrigens auch wieder mit dabei, einige von euch wissen vielleicht noch, wie sehr ich ihn als Charakter im Verlauf der Reihe gefeiert habe.

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Die Wicked Reihe von Jennifer L. Armentrout ist eine meiner liebsten Reihen von ihr und ich habe mich mega gefreut, dass endlich auch die letzte Kurzgeschichte übersetzt wurde. Das Cover passt perfekt zu den anderen Teilen und man kann direkt erkennen, dass es sich um eine Reihe handelt. Durch den tollen Schreibstil von Jennifer L. Armentrout konnte ich direkt in die Handlung eintauchen und hatte keinerlei Probleme mich wieder zurecht zu finden. Die Handlung setzt genau da ein wo „Kissed“ aufgehört hat. Grundsätzlich lag der Fokus hier mehr auf den zwischenmenschlichen Beziehung. Brighton hat ein Geheimnis vor Caden was ihr schwer zusetzt und sie muss immer noch mit den Flashbacks von ihrer Entführung zurecht kommen. Leider muss ich sagen, dass ich vom Ende etwas enttäuscht war. Es ging alles viel zu schnell und es hat sich mehr oder weniger keine wirklich Lösung finden lassen. Auch das im raumstehende Problem zwischen Caden und Brighton wurde sehr einfach gelöst. Allein schon das Thema mit der modifizierten Droge wurde eher schulterzuckend abgetan, als wirklich eine Lösung zu finden. Dennoch war „Healed“ wieder ein schöner Fantasyroman und sollte zu Ergänzung und zum Abschluss wirklich gelesen werden. Von mir gibt es ein Leseempfehlung.

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Obwohl mich Jennifer L. Armentrouts Wicked-Universums leider nie so sehr überzeugen konnte wie andere Reihen von ihr, habe ich 2019 auch ihrer Spin-Off-Reihe über Caden und Brighton eine Chance gegeben. Zum einen wollte ich unbedingt Ivy, Ren und Tink wiedersehen, auf der anderen Seite war ich total gespannt, wie sie es schaffen will, den Bösewicht schlechthin zum Love-Interest zu machen. Aufgrund der peppigeren Handlung hatte mir "Kissed" sehr gut gefallen, sodass ich als nun endlich Band 2 auf Deutsch erschien, sofort ein Exemplar angefragt habe. Auch "Healed" hat mich wieder gut unterhalten können, aber nicht vom Hocker gerissen. Doch beginnen wir wie immer mit dem Cover. Auch wenn die Gestaltung nicht wirklich besonders ist, gefällt mir die warme rotbraune Farbe, sowie die feine Oberfläche des silbernen Flügels, der als Hauptmotiv abgedruckt ist. Zusammen mit dem warmen Orange und der schön geschwungenen Schrift ergibt sich eine runde Gestaltung, die gut in die Reihe passt. Die New-Orleans-Karte in der vorderen Lasche ist diesmal nicht ganz so hilfreich da die Handlung größtenteils in anderen Stadtteilen oder in nicht abgedruckten Gebäuden spielt. Nachdem ich "Wicked" (=böse) als eher mäßigen Titel gesehen habe, "Torn" (=zerrissen) schon viel besser zum Inhalt passte, "Brave" wieder nicht unbedingt die einfallsreichste und außergewöhnlichste Wahl war, bin ich mit "Kissed" und "Healed" schon eher zufrieden, da die beiden Titel wenigstens gut zur Handlung passen. Weshalb der Verlag die drei Novellen "The Prince", "The King" und "The Queen" allerdings nicht wie im Original als drei kurze Teile oder alternativ als ein Sammelband herausgebracht hat und stattdessen einen dicken Sammelband mit zwei Novellen und ein dünnes Büchlein mit der dritten produziert hat, erschließt sich mir allerdings nicht. Für alle die sich jetzt also vielleicht wundern: wer die beiden deutschen Teile gelesen hat, hat alle drei Novellen gelesen und die Spinn-Off Reihe abgeschlossen. "Healed" setzt wenige Minuten nach dem Ende von Band 1 an als Brighton nach ihrer Rettung aus der traumatisierenden Gefangenschaft des Fae Aric erfährt, dass sie schwanger mit Cadens Kind ist. Glücklicherweise habe ich mich dazu entschieden, Band 1 der Spinn-Off-Reihe vor Band 2 nochmal zu rereaden, sonst wäre ich trotz der kurzen Rekapitulation der Autorin ins kalte Wasser geworfen worden, da mir nach vier Jahren viele Details der Handlung entfallen waren. Nach wenigen Kapiteln wurde mir dann aber klar, dass ich mich gar nicht so gut hätte vorbereiten müssen. Denn anders als in "Kissed" gibt es hier erstmal nur wenig actionreiche Handlung und dafür umso mehr Beziehungsdrama, das sich hätte vermeiden lassen, wenn die Figuren nur EINMAL richtig miteinander geredet hätten. Damit ist dieses Finale deutlich weniger mitreißend und spannend als der Vorgänger, aber aufgrund der typischen JLA-Mischung aus Fantasy und Romanze dennoch lesenswert. Denn auch hier glänzt Jennifer L. Armentrout mal wieder mit einem humorvollen Schreibstil. Wir bekommen es hier wieder mit einer Menge wohlplatzierter Anspielungen auf Disney-Filme, "Harry Potter", "Der Herr der Ringe", "Twilight", "Supernatural" und "The Walking Dead" vorgesetzt. Cadens und Brightons Sarkasmus, ihre Zweideutigkeiten, die vielen Insiderwitzen und vor allem die unglaublich lustigen und auch oft peinlichen Konversationen haben mir zusätzlich praktisch ein Dauergrinsen ins Gesicht tapeziert. Wortgewandt, witzig, dabei voller Andeutungen, Metaphern und mit grandiosen Beschreibungen von Gegebenheiten, Ereignissen, Emotionen und magischen Elementen führt sie uns durch die Geschichte, sodass die ohnehin kurzen 240 Seiten wie im Flug vergehen. Das lag vielleicht auch zu einem gewissen Grad am Zusammenspiel der beiden Charakteren, auch wenn diese es leider immer noch nicht mit anderen ihrer Reihen (zum Beispiel mit Layla und Roth aus "Dark Elements") aufnehmen können. Brighton ist eine Kämpferin, das zeigt sich abermals darin, dass sie sich von ihrem erlebten Trauma nicht unterkriegen lässt. Dass sie immer wieder aufsteht, weitermacht und sich durch wenig aus der Ruhe bringen lässt, macht sie mir sehr sympathisch, auch wenn sie diesen typischen "OMG-ich-bin-so-unscheinbar-was-findet-er-nur-an-mir"-Komplex hat, den wohl alle NA-Protagonistinnen haben müssen (seufz). Mit ihrer Kämpfernatur, ihrem Sarkasmus und ihren Komplexen hebt sie sich allerdings auch hier wenig vom Durchschnitts-Armentrout-Charakter ab. Auch ihr männlicher Gegenpart Caden hat als unheimlich gutaussehender, geheimnisvoller Fae-König nur wenig Originelles oder Überraschendes zu bieten. Gut gefallen haben mir die beiden in Kombination aber trotzdem, was nur zeigt, dass die altbewährte Formel trotz fehlender Originalität nach wie vor funktioniert! Mein absoluter Lieblingscharakter Tink war natürlich auch wieder mit von der Partie. Wir lernten den kleinen Racker als etwa 30 Zentimeter großen Wicht mit einem Temperament für zwei Meter kennen, der gerne all seine kriminelle Energie darauf richtet, Ivys Amazon-Passwörter zu knacken, Cornflakes-Packungen zu klauen, seltsame Orgien mit Trollpuppen zu veranstalten und die Harry-Potter-Filme durchzusuchten. Mit seiner verrückt-liebenswerten Art und seinen seltsamen Konversationen mit Fabian konnte er viele Situationen auflockern und darüberhinweg täuschen, dass auch hier wieder viele Parallelen zur Wicked-Reihe aufkamen. Der gemischte Eindruck aus süßer Geschichte mit liebenswerten Figuren und schwächelnder Handlung setzt sich leider auch im Ende fort. Vergesst die fehlenden Actionszenen zuvor - richtig schade fand ich, dass die Autorin hier verpasst, den Bogen der gesamten Spin-Off-Reihe abzuschließen und viele Punkte, die über die ganze Reihe hinweg aufgebaut wurden und deren Klärung ich in diesem Finale unbedingt erwartet hätte, einfach nicht vorkommen. Denn die übriggebliebenen Fragen bezüglich des Verbleibs von Neal, der geheimnisvollen Droge Devil´s Breath, die Spannungen am Sommerhof, die Prophezeiung des Halblings und die mögliche Rückkehr von Königin Morgana sind hier nur eine Randnotiz, die hinter der Familienplanung der beiden Hauptfiguren komplett untergehen. So liest sich "Healed" leider wie ein Epilog zur Reihe und nicht wie das Finale. "Angst machte mache Leute mutig - während sie andere in grauenhafte Feiglinge verwandelte." FAZIT: "Healed" ist zwar das Finale der Wicked-Novellen, liest sich durch die stark reduzierte Handlung und die vielen offenen Fragen aber eher wie ein verlängerter Epilog. Auch wenn mir die Figuren und der Schreibstil wieder sehr gut gefallen haben und ich geradezu durch die 240 Seiten geflogen bin, gibt es dafür 1,5 Sterne Abzug. 3,5 Sterne

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Band 4 der Reihe aus dem Wicked Universum endete mit einem fiesen Cliffhanger und endlich, endlich gibt es eine Fortsetzung. Zwar mehr ein kurzer Snack mit seinen 240 Seiten. Aber es ist eine Fortsetzung und wie sehr hab ich mich einfach darauf gefreut. Jennifer L. Armentrout schreibt wieder sehr atmosphärisch und bildhaft. Hier geht es erneut um Bri und Caden. Dabei gibt es überwiegend Bri’s Perspektive, was ich persönlich auch sehr mochte. Da ich besonders ihre Gedanken und Gefühle unglaublich interessant fand. Sie ist ein wahnsinnig toller Charakter. Sehr feinfühlig, direkt, aber auch sehr stur. Auch Caden mochte ich wieder sehr, auch wenn er mir diesmal etwas blass und zu weich erscheint. Aber all diese Charaktere sind nichts gegen Tink, den ich einfach so abgöttisch liebe und feiere. Und nein, diesmal ist er nicht ganz so witzig. Dafür sehr klug, besonnen und einfach ein Fels in der Brandung. Ich war direkt wieder drin in dieser Welt und hab es einfach nur geliebt. Da dieser Band wirklich sehr dünn ist, darf man jetzt nicht extrem viel Tiefe erwarten. Und entgegen der Natur der Autorin halten sich auch die expliziten Szenen in Grenzen. Aber es gibt trotzdem Intrigen, ganz viel Schmerz und Leid. Es gibt Dinge, die alles verändern und natürlich gibt es auch wieder tiefgreifende Elemente, die Auswirkungen auf einfach alles und jeden haben. Caden war mir manchmal etwas zu positiv und ja, auch etwas naiv. Auch wenn ich seine Sicht auf die Dinge durchaus nachvollziehen kann. Bri agiert ein kleines bisschen vorausschauender. Wenn auch nicht unbedingt klüger. Ich mochte die Dynamik zwischen den beiden unglaublich gern. Sie haben mich berührt mit ihren Worten und ihren Gesten. Es gab unglaublich emotionale Momente, die einfach so viel zu erzählen haben. Es lief zwar alles extrem rasant ab, aber ich fand das mal richtig erfrischend. Auch wenn ein kleines bisschen das Gefühl aufkommt, dass die Geschichte relativ schnell zu Ende erzählt werden muss. Insgesamt aber ein richtig toller Abschluss, auch wenn es hier noch Potential für mehr geben würde. Denn es gibt nie genug Tink und auch in dieser Welt gibt es noch genug Stoff für weitere Erzählungen. Fazit: Klein aber fein Bri und Caden bekommen mit „Healed“ einen sehr tollen Abschluss, der mich sehr mitgerissen hat. Rasant, emotional und sehr berührend. Auch wenn es eher ein Snack ist, so hat die Autorin hier erstaunlich viel hineingebracht, was ich so gar nicht erwartet hätte. Eine Empfehlung für alle Fans dieses Universums. Tink war wie immer mein Held.

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