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Rezensionen zu
Sommerglück auf Sylt

Stephanie Jana, Ursula Kollritsch

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Die drei Freundinnen Lou, Nette und Kati können alle eine Auszeit gebrauchen und beschließen den Sommer auf Sylt zu verbringen. Die kuschelige Unterkunft am Meer stellt sich bei der Ankunft aber als sehr renovierungsbedürftig heraus und auch der "Mitbewohner" Hinnark ist eher von der unfreundlichen Sorte. Die drei Freundinnen waren sehr interessante Charaktere und ich fand die unterschiedlichen Wege, die die drei Frauen innerhalb der Geschichte gehen müssen sehr unterhaltsam. Jede steht vor einer besonderen Entscheidung wie ihr Leben nach dem Sommer weitergehen soll oder ob eine Änderung ansteht. Lou, Nette und Kati waren dabei sehr unterschiedliche Persönlichkeiten und ich mochte alle drei sehr gerne. Die Liebesgeschichten gingen mir manchmal ein wenig zu durcheinander bzw. konnte mich leider nicht so ganz überzeugen, da mir ein wenig die Emotionen fehlten. Das Setting auf Sylt war sehr schön beschrieben und das Insel- sowie Sommerfeeling kam sehr gut rüber. Auch der Umbau des kleinen Kapitänshauses passte sehr gut dazu. Insgesamt war das Buch eine sehr unterhaltsame Geschichte, dir mir ein paar entspannte Lesestunden beschert hat.

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Drei Frauen auf der Suche nach ihrer Erfüllung. Wohlfühlgeschichte mit tollem Insel Setting und vielen kleinen Glücksmomenten. Die drei Freundinnen Kati, Lou und Nette brauchen unbedingt eine Auszeit. Eine von ihnen macht den Anfang und zieht die anderen mit. Drei Monate möchten sie auf Sylt verbringen. Ausspannen, sich selbst finden und einfach mal genießen. Doch als sie an ihrem Feriendomizil ankommen, sieht es alles andere als entspannend aus. Denn das alte Kapitänshaus ist mehr als renovierungsbedürftig. Die drei Frauen überlegen sich einen Schlachtplan und machen sich an die Arbeit. Wenn sie schnell zusammen anpacken, dann haben sie vielleicht schon bald eine angenehme Unterkunft und können den Rest ihrer Zeit genießen. In diesem Buch lese ich zum ersten Mal etwas über die Ostseeinsel Sylt. Ich habe mich gefreut, einmal dorthin zu reisen. Wenn es so aussieht, wie es hier in dem Buch beschrieben wird, ist es mehr als wunderschön! Die beiden Autorinnen haben es geschafft, eine absolut harmonische Atmosphäre ins Buch zu zaubern. Selbst das alte Kapitänshaus, das eigentlich ziemlich heruntergekommen sein soll, glänzt schnell in neuem Licht und wirkt urgemütlich. Der verwilderte Garten wird zum Naturparadies und die Strandbar von Stefan und Lars zum trendigen Wohlfühlort. Mit diesem Buch kann man leichten Herzens an einen anderen Ort abtauchen. Es eignet sich hervorragend als Reisebegleitung und perfekt zum Entspannen. Die drei Mädels haben alle eine andere Geschichte, die man Stück für Stück näher kennenlernt und doch ergeben sie zusammen eine Einheit, ein unanfechtbares Team. Jede von ihnen hat in dieser dreimonatigen Auszeit aber auch eine Aufgabe, und zwar, zu sich selbst zu finden. Diese bewerkstelligt jede auf ihre Art und trotzdem mit Unterstützung der Freundinnen. Es war spannend, die drei sehr unterschiedlichen Frauen von Kapitel zu Kapitel besser kennenzulernen und ihnen näherzukommen. So wuchs ich immer mehr in die Geschichte und ihr Leben hinein. Ich hatte schon sehr früh eine gewisse Vorstellung, wie ich mir die Zukunft für die ein oder andere von ihnen wünsche und war neugierig, ob sich diese auch so erfüllen wird. Ein Charakter, der mir besonders gut gefallen hat und mich regelmäßig zum Schmunzeln brachte, war Jeff, der beste Freund von Lou. Es ist nicht gerade selten in Romanen, dass ein bester homosexueller Freund für Stimmung sorgt und so war es auch hier der Fall. Durch sein auffällig buntes, herzliches und übertriebenes Auftreten hat er einfach immer für gute Laune gesorgt. Auch wenn er fast schon so eine Art Klischee wiedergibt, hat er mir sehr gefallen. Überhaupt wurden die männlichen Protagonisten sehr ausdrucksvoll dargestellt. Ob es nun ihr Vermieter, der mürrische Friese war oder der Eigenbrötler Hannes. Auch die Jungs aus der Strandbar, Stefan der absolute Show Maker und Lars der tiefgründige ruhige Typ. Sie alle waren besonders und setzten sich wunderbar voneinander ab. Sehr schön fand ich die zum Ende hin positive Entwicklungen. Die Geschichte wurde so richtig romantisch und alles schien perfekt. Ein Happy End, wie dieses liebe ich.

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Drei Frauen auf der Suche nach ihrer Erfüllung. Wohlfühlgeschichte mit tollem Insel Setting und vielen kleinen Glücksmomenten. Die drei Freundinnen Kati, Lou und Nette brauchen unbedingt eine Auszeit. Eine von ihnen macht den Anfang und zieht die anderen mit. Drei Monate möchten sie auf Sylt verbringen. Ausspannen, sich selbst finden und einfach mal genießen. Doch als sie an ihrem Feriendomizil ankommen, sieht es alles andere als entspannend aus. Denn das alte Kapitänshaus ist mehr als renovierungsbedürftig. Die drei Frauen überlegen sich einen Schlachtplan und machen sich an die Arbeit. Wenn sie schnell zusammen anpacken, dann haben sie vielleicht schon bald eine angenehme Unterkunft und können den Rest ihrer Zeit genießen. In diesem Buch lese ich zum ersten Mal etwas über die Ostseeinsel Sylt. Ich habe mich gefreut, einmal dorthin zu reisen. Wenn es so aussieht, wie es hier in dem Buch beschrieben wird, ist es mehr als wunderschön! Die beiden Autorinnen haben es geschafft, eine absolut harmonische Atmosphäre ins Buch zu zaubern. Selbst das alte Kapitänshaus, das eigentlich ziemlich heruntergekommen sein soll, glänzt schnell in neuem Licht und wirkt urgemütlich. Der verwilderte Garten wird zum Naturparadies und die Strandbar von Stefan und Lars zum trendigen Wohlfühlort. Mit diesem Buch kann man leichten Herzens an einen anderen Ort abtauchen. Es eignet sich hervorragend als Reisebegleitung und perfekt zum Entspannen. Die drei Mädels haben alle eine andere Geschichte, die man Stück für Stück näher kennenlernt und doch ergeben sie zusammen eine Einheit, ein unanfechtbares Team. Jede von ihnen hat in dieser dreimonatigen Auszeit aber auch eine Aufgabe, und zwar, zu sich selbst zu finden. Diese bewerkstelligt jede auf ihre Art und trotzdem mit Unterstützung der Freundinnen. Es war spannend, die drei sehr unterschiedlichen Frauen von Kapitel zu Kapitel besser kennenzulernen und ihnen näherzukommen. So wuchs ich immer mehr in die Geschichte und ihr Leben hinein. Ich hatte schon sehr früh eine gewisse Vorstellung, wie ich mir die Zukunft für die ein oder andere von ihnen wünsche und war neugierig, ob sich diese auch so erfüllen wird. Ein Charakter, der mir besonders gut gefallen hat und mich regelmäßig zum Schmunzeln brachte, war Jeff, der beste Freund von Lou. Es ist nicht gerade selten in Romanen, dass ein bester homosexueller Freund für Stimmung sorgt und so war es auch hier der Fall. Durch sein auffällig buntes, herzliches und übertriebenes Auftreten hat er einfach immer für gute Laune gesorgt. Auch wenn er fast schon so eine Art Klischee wiedergibt, hat er mir sehr gefallen. Überhaupt wurden die männlichen Protagonisten sehr ausdrucksvoll dargestellt. Ob es nun ihr Vermieter, der mürrische Friese war oder der Eigenbrötler Hannes. Auch die Jungs aus der Strandbar, Stefan der absolute Show Maker und Lars der tiefgründige ruhige Typ. Sie alle waren besonders und setzten sich wunderbar voneinander ab. Sehr schön fand ich die zum Ende hin positive Entwicklungen. Die Geschichte wurde so richtig romantisch und alles schien perfekt. Ein Happy End, wie dieses liebe ich.

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„Sommerglück auf Sylt“ ist eine Gemeinschaftsproduktion der Autorinnen Stephanie Jana und Ursula Kollritsch. Die beiden Autorinnen entführen uns auf die wunderschöne Nordseeinsel Sylt. Und hier lernen wir wunderbare Menschen und ihre Geschichten kennen. Der Inhalt: Als Lou der hektische Alltag als Modedesignerin in Berlin zu viel wird, haben sie und ihre besten Freundinnen Nette und Kati die rettende Idee: eine gemeinsame Auszeit auf Sylt. Die malerische Nordseeinsel ist der perfekte Ort, um zur Ruhe zu kommen und neue Kraft zu schöpfen. Doch die charmante Unterkunft, die sie auf die Schnelle gebucht haben, entpuppt sich bei der Anreise als heruntergekommenes Kapitänshaus, das es zu renovieren gilt. Und auch in Sachen Liebe wird das Leben der drei Freundinnen gehörig durcheinandergewirbelt. Nicht nur Lou muss am Ende des Sommers eine Entscheidung treffen, die ihr Leben für immer verändern wird … Ach, war das schön. Wieder ein toller Wohlfühlroman, der wie eine herzliche Umarmung ist. Und ich bin immer begeistert, wenn es zwei Autorinnen gelingt, so einen unterhaltsamen Roman zu schreiben. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Und ich bin von der ersten Seite an, sofort in die Geschichte eingetaucht. Ich befinde mich auf Sylt – durch die herrlichen Beschreibungen habe ich ein wunderbares Bild vor meinem inneren Auge – mit den drei Freundinnen Lou, Nette und Kati, die sich hier eine Auszeit nehmen wollen, lasse ich mir den Wind um die Nase wehen und genieße endlos lange Strandspaziergänge. Ich lerne drei unterschiedliche Frauen kennen, eine liebenswerter als die andere, die alle gerade dabei sind, ihrem Leben eine neue Richtung zu geben. In das alte Kapitänshaus habe ich mich sofort verliebt. Und ich bewundere die Drei für ihren Tatendrang und plötzlich erwacht dieses verwunschene Haus wieder zum Leben und wird zu einem kleinen Schmuckstück. Und natürlich spielt die Liebe in dieser Traumlektüre auch eine Rolle. Voller Spannung habe ich dem Ende entgegengefiebert. Denn am Ende dieser Auszeit ist nichts mehr wie es vorher war. Ein absoluter Gute-Laune- Sommer-Wohlfühlroman, der mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert hat. Ich habe mich auf Sylt pudelwohl gefühlt. Und das zauberhafte Cover lädt einen zum Verweilen ein. Selbstverständlich vergebe ich für dieses Lesevergnügen der Extraklasse sehr gerne 5 Sterne.

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Dieses Buch hat mich überraschend erreicht und so bin ich neugierig mit den drei Freundinnen nach Sylt gereist. Sommerglück auf Sylt Von Stephanie Jana und Ursula Kollritsch, 480 Seiten, erschienen am 20.03.2024, Goldmann Um was es geht: Die Freundinnen Lou, Kati und Nette stehen an einem Wendepunkt in ihrem Leben und eine dreimonatige Auszeit auf Sylt soll Klarheit bringen. Die Umsetzung: Im Mittelpunkt der Geschichte steht die tiefe Freundschaft von Lou, Kati und Nette. Lou strampelt sich in ihrem Berliner Geschäft ab, Nette arbeitet sich für die Firma ihres Ex-Mannes auf und Kati, die Architektin, weiß nicht wohin mit ihren Sorgen. Der Schreibstil liest sich flüssig weg und die Dialoge wirken authentisch, da sie sich in den Gesprächen mit den Syltern friesisch herb und knapp lesen. Mir werden die Perspektiven der Protagonistinnen in der 3. Person und im Präsens geboten, womit ich gut beschäftigt bin. Zusätzlich spielen weitere tragende Nebenrollen mit, was mich ab und an überfordert. Es fällt mir schwer, mit vielen Charakteren umzugehen. So dauert es eine Weile, ehe ich mich auf die drei Damen einlassen kann. Jede hat ihren Hintergrund und das Autorenduo beleuchtet alles intensiv. Zu den Figuren: Mit Lou habe ich so meine liebe Not. Sie ist ein liebenswerter Charakter, doch sie hat nicht immer ein glückliches Händchen bei der Männerwahl. Kati macht es mir am schwersten, sie ins Herz zu schließen, aber am Ende sitzt sie sicher darin. Nette bleibt mir am blassesten in Erinnerung. Im Zusammenspiel sind die drei großartig und überzeugend. Meine Lieblingsfigur ist der alte Hinnark. Er ist emotional mindestens so zerstört wie sein abgewohntes Kapitänshaus. Ich habe eine Schwäche für die Nordsee: Das Sylt-Setting ist genial. Ich genieße die steifen Brisen ebenso wie die Sonnenuntergänge, die endlosen Weiten und die Sternschnuppen. Die Sinne werden durch leckere Gerichte angesprochen und ich schmecke das Salz der frischen Meeresluft auf meinen Lippen. Leider werde ich nicht mit allem warm: Für meinen Geschmack gibt es zu viele Hauptfiguren im Buch, aber das ist eine persönliche Schwäche, weil mich so etwas rasch überfordert. Für jeden anderen ist das sicher kein Problem. Leider wird einiges ausschweifend und zu detailverliebt beschrieben, wo mir knackigkurze Sätze reichen. Die Emotionen der Paare, die sich im Buch finden, erreichen mich nicht. Mein Fazit: Mit “Sommerglück auf Sylt” habe ich leichte Lesestunden, die ich auf der Insel Sylt verbringe. Das Setting begeistert mich und ich genieße den frischen Nordseewind, der mir ins Gesicht bläst. Es gibt drei Protagonistinnen, die unterschiedlich gut ausgearbeitet sind. Mit einer Dame habe ich Anlaufschwierigkeiten, doch mit Voranschreiten der Geschichte verliert sich das. Am Ende habe ich sie alle lieb gewonnen. Der heimliche Star aber ist Hinnark, ein kauziger Vermieter auf Sylt. Die Probleme von Lou, Kati und Nette werden intensiv beleuchtet. Mir gefällt das Thema der tiefverbundenen Freundschaft. Die Frauen legen eine enorme Entwicklung hin und erleben auf diesem Weg einige Turbulenzen. Bei der Umsetzung werde ich leider nicht mit allem warm. Am Ende der Geschichte erwartet mich eine Knüpfanleitung für Freundschaftsbändchen. Von mir erhält “Sommerglück auf Sylt” 3 nordfriesische Sterne von 5 und eine Leseempfehlung.

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Begonnen zu lesen, habe ich den Roman an einem der wenigen sonnigen Tage im März. Es roch nach Frühling. Und mit milden Temperaturen hat es sich auch fast so angefühlt. Da kam das “Sommerglück auf Sylt” genau richtig. Prompt hat sich dieses leichte und unbeschwerte Urlaubsfeeling eingestellt. Beendet habe ich das Buch dann zwar an einem leider wieder durchweg verregneten und kühlen Tag - allerdings hatte sich die Sonne beim Lesen da schon so tief in mein Herz geschlichen, dass sie nicht mehr wegzubekommen war. . Darum geht’s: Die drei Freundinnen Lou, Nette und Kathi brauchen dringend eine Auszeit vom Alltag. Kurzerhand buchen sie drei Monate Sylt. Der Sommer wird turbulenter als gedacht und stellt die Mädels vor wichtige Entscheidungen. . Vor zwei Jahren habe ich bereits die erste Sylt-Gemeinschaftsproduktion des Autorinnen-Duos Jana & Kollritsch gelesen. Auf die "Sommerträume auf Sylt” folgt jetzt das "Sommerglück auf Sylt”. Die Marschroute ist identisch. Wer also den ersten Roman schon kennt, weiß was einen hier erwartet. . Die Protagonistinnen sind mir diesmal einen Tick sympathischer als im ersten Band. Ich konnte mich besser in ihr Denken und Handeln hineinversetzen und ihre Gefühle besser nachvollziehen. Auch den kauzigen Vermieter Mattissen kann man im Verlauf der Geschichte einfach nur gern haben. Die sonstigen Vertreter des männlichen Geschlechts stechen nicht besonders hervor. Sie sollen den Mädels aber natürlich auch nicht die Schau stehlen. Und so fügen sich die Herren eher als nettes Beiwerk, das nicht großartig stört, in die Handlung ein. . Das Bedürfnis der Leser*innen nach einem Kurzurlaub zwischen den Seiten bedient der Roman perfekt. Er lässt sich gut lesen und liefert ein entspannendes Setting. Die Geschichte entwickelt sich so, wie man es von anderen Romanen des Genres kennt. Es gibt keine wirklichen Überraschungen. Macht aber gar nichts, weil einfach alles so nett und harmonisch ist. Zum Wohlfühlen eben. Der Roman hat es geschafft, mir mitten im Alltagstrott den Kopf ein bisschen frei zu pusten. Ich habe den Sommer schon gerochen und gespürt. Insofern ist der Roman eine kleine Kraftquelle zum Auftanken. . Fazit: Ein Mädelstrip auf eine Insel im Sommer. Dazu eine Prise Selbstfindung und eine große Portion Liebe. Wer diese Art der Unterhaltung mag, kommt hier auf seine Kosten und wird eine schöne Lesezeit auf Sylt verbringen.

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