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Rezensionen zu
Sommerglück auf Sylt

Stephanie Jana, Ursula Kollritsch

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Lou ist Modedesignerin und lebt im aufregenden Berlin. Doch genau das wird ihr eines Tages zu viel. Sie entschließt sich, gemeinsam mit ihren Mädels, Nette und Kati, eine Auszeit auf der Trauminsel Sylt zu verbringen. Sie wollen allesamt zur Ruhe kommen und brauchen diese auch dringend. Sie wollen sich erholen & neue Kraft stärken. Aber so einfach ist das nicht. Die Unterkunft, die sie kurzfristig buchen mussten, ist ein Kapitänshaus, welches dringend renoviert werden muss. Die drei Frauen nehmen dies in die Hand. Und sie erleben den Sommer ihres Lebens. Es geht um Freundschaft, Entspannung, Geheimnisse, aber auch um wichtige Entscheidungen und ums Leben. Und das alles spielt sich auf Sylt ab. Besser geht´s nicht. Ein toller Roman! Ich liebe ja Sylt als Setting, die Nordsee ist sowieso mein Ding. Die Geschichten der drei Freundinnen, allen voran Lou, hat mich herrlich unterhalten. Sie merkt, dass sie am Scheideweg des Lebens steht und sich entscheiden muss: macht sie weiter mit dem Trott oder geht sie eine andere Abbiegung des Pfades? Ihre Freundschaft zu den anderen Frauen ist das zentrale Thema des Buches. Der Schreibstil hat mir sehr, sehr gut gefallen. Er ist einfühlsam, sensibel und emotional. Das Buch behandelt dazu wichtige Themen, Lebenswege und regt zum NAchdenken an. Das Setting hat die Autorin sehr gut getroffen. Ich habe mich sehr wohl literarisch auf Sylt gefühlt. Der Schreibstil ist trotzdem flüssig, leicht und bildhaft. Hinzu kommt ein angenehmer Spannungsbogen, das eine oder andere unvorhersehbare Ereignis. Und fertig ist ein wunderbarer, sommerlicher Roman voller Gefühl und Sensibilität. Klasse! Der Roman sorgt für leichte, spannende Lesestunden und man träumt sich schnell an die Nordsee.

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Die drei Freundinnen Lou, Nette und Kati können alle eine Auszeit gebrauchen und beschließen den Sommer auf Sylt zu verbringen. Die kuschelige Unterkunft am Meer stellt sich bei der Ankunft aber als sehr renovierungsbedürftig heraus und auch der "Mitbewohner" Hinnark ist eher von der unfreundlichen Sorte. Die drei Freundinnen waren sehr interessante Charaktere und ich fand die unterschiedlichen Wege, die die drei Frauen innerhalb der Geschichte gehen müssen sehr unterhaltsam. Jede steht vor einer besonderen Entscheidung wie ihr Leben nach dem Sommer weitergehen soll oder ob eine Änderung ansteht. Lou, Nette und Kati waren dabei sehr unterschiedliche Persönlichkeiten und ich mochte alle drei sehr gerne. Die Liebesgeschichten gingen mir manchmal ein wenig zu durcheinander bzw. konnte mich leider nicht so ganz überzeugen, da mir ein wenig die Emotionen fehlten. Das Setting auf Sylt war sehr schön beschrieben und das Insel- sowie Sommerfeeling kam sehr gut rüber. Auch der Umbau des kleinen Kapitänshauses passte sehr gut dazu. Insgesamt war das Buch eine sehr unterhaltsame Geschichte, dir mir ein paar entspannte Lesestunden beschert hat.

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Begonnen zu lesen, habe ich den Roman an einem der wenigen sonnigen Tage im März. Es roch nach Frühling. Und mit milden Temperaturen hat es sich auch fast so angefühlt. Da kam das “Sommerglück auf Sylt” genau richtig. Prompt hat sich dieses leichte und unbeschwerte Urlaubsfeeling eingestellt. Beendet habe ich das Buch dann zwar an einem leider wieder durchweg verregneten und kühlen Tag - allerdings hatte sich die Sonne beim Lesen da schon so tief in mein Herz geschlichen, dass sie nicht mehr wegzubekommen war. . Darum geht’s: Die drei Freundinnen Lou, Nette und Kathi brauchen dringend eine Auszeit vom Alltag. Kurzerhand buchen sie drei Monate Sylt. Der Sommer wird turbulenter als gedacht und stellt die Mädels vor wichtige Entscheidungen. . Vor zwei Jahren habe ich bereits die erste Sylt-Gemeinschaftsproduktion des Autorinnen-Duos Jana & Kollritsch gelesen. Auf die "Sommerträume auf Sylt” folgt jetzt das "Sommerglück auf Sylt”. Die Marschroute ist identisch. Wer also den ersten Roman schon kennt, weiß was einen hier erwartet. . Die Protagonistinnen sind mir diesmal einen Tick sympathischer als im ersten Band. Ich konnte mich besser in ihr Denken und Handeln hineinversetzen und ihre Gefühle besser nachvollziehen. Auch den kauzigen Vermieter Mattissen kann man im Verlauf der Geschichte einfach nur gern haben. Die sonstigen Vertreter des männlichen Geschlechts stechen nicht besonders hervor. Sie sollen den Mädels aber natürlich auch nicht die Schau stehlen. Und so fügen sich die Herren eher als nettes Beiwerk, das nicht großartig stört, in die Handlung ein. . Das Bedürfnis der Leser*innen nach einem Kurzurlaub zwischen den Seiten bedient der Roman perfekt. Er lässt sich gut lesen und liefert ein entspannendes Setting. Die Geschichte entwickelt sich so, wie man es von anderen Romanen des Genres kennt. Es gibt keine wirklichen Überraschungen. Macht aber gar nichts, weil einfach alles so nett und harmonisch ist. Zum Wohlfühlen eben. Der Roman hat es geschafft, mir mitten im Alltagstrott den Kopf ein bisschen frei zu pusten. Ich habe den Sommer schon gerochen und gespürt. Insofern ist der Roman eine kleine Kraftquelle zum Auftanken. . Fazit: Ein Mädelstrip auf eine Insel im Sommer. Dazu eine Prise Selbstfindung und eine große Portion Liebe. Wer diese Art der Unterhaltung mag, kommt hier auf seine Kosten und wird eine schöne Lesezeit auf Sylt verbringen.

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