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Rezensionen zu
Träume in Wildberry Bay

Miriam Covi

Die Wildberry-Bay-Reihe (1)

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War das schön! Der Auftakt der "Wildberry-Reihe" ist eine warmherzige, romantische und humorvolle Geschichte mit liebevollen Figuren in einem kanadischen Fischerdorf. Ich habe die etwas chaotische Florentine gleich in mein Herz geschlossen und es geht drunter und drüber in Liebesdingen. Erzählt wird aus der Sicht von Florentine und Raven. Das Kennenlernen der Familienmitglieder und der Bewohner von Wildberry Bay war wie ein "Nachhausekommen". Ich hatte wundervolle Lesestunden und ich liebe den Humor der Autorin sehr. Trotz der Dicke des Romans gab es keine Längen und ich tauchte richtig in die Handlung ein und freue mich auf Band 2, der mich im Juni wieder nach Kanada entführt. Das Cover mag ich auch sehr gerne und es ist ein Hingucker. Fazit: Ich vergebe 5/5⭐️🎉

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Die neue Trilogie von Miriam Covi führt uns erneut an die Ostküste Kanadas in die Provinz Nova Scotia. Den Ort Wildberry Bay gibt es zwar nicht aber laut ihrem Nachwort ist das Vorbild das Fischerdorf Blandford auf der Aspotogan-Halbinsel. Peggy’s Cove und den berühmten Leuchtturm, der im Roman ebenfalls eine wichtige Rolle spielt, gibt es allerdings wirklich. Und genau an diesem Leuchtturm erlebt Protagonistin Florentine die größte Enttäuschung, die man sich vorstellen kann. Ihr Verlobter Jay erscheint nicht zur Hochzeit und sie erwischt ihn in flagranti mit seinem Freund und Trauzeugen. Offenbar wollte er sie nur heiraten, um sich nicht outen zu müssen und seine Homosexualität weiter verbergen zu können. Jays Bruder Raven steht Florentine zur Seite und bringt sie mit dem Boot rüber nach Wildberry Bay. Hier verbrachte Florentine in ihrer Kindheit und Jugend viele schöne Sommer mit ihren Eltern im „Cozy Cottage“, dem Sommerhaus der Eltern von Jay und Raven. Ein schreckliches Ereignis brachte damals etwas ans Licht, das die Familien auseinanderriss. Seitdem gab es diese gemeinsamen Sommerferien nicht mehr. Jay, Raven und Florentine sahen sich dann nur noch sehr selten. Florentine kommt in Wildberry Bay erst mal in Ravens Haus unter, da das Cozy Cottage bereits voll belegt ist. Als sie langsam zur Ruhe kommt, muss sie erkennen, dass Jay der falsche der beiden Brüder war. Aber Raven ist inzwischen anderweitig vergeben. Zu Beginn der Geschichte erleben wir den Tag, der eigentlich der schönste Tag für Florentine werden sollte, den Hochzeitstag und die Ereignisse, die die Hochzeit platzen lassen. Im weiteren Verlauf erfahren wir viel über die früheren Sommer, die Florentine mit ihren Eltern und der Familie von Jay und Raven in Wildberry Bay verbrachte. Bis im Sommer 1998 dort vor der Küste das Flugzeug der Swissair in den Atlantik stürzte. Dieses Ereignis hat damals die ganze Gegend in Aufregung versetzt und so auch die beiden Familien. Im Nachwort erklärt Miriam Covi, dass es diesen Flugzeugabsturz tatsächlich gegeben hat und man findet im Internet auch viel darüber, das ich interessiert nachgelesen habe. Es gibt auch zwei Gedenkstätten für die Opfer, die im Roman ebenfalls Erwähnung finden. Daneben wird die gesamte Geschichte aus der Sicht von Florentine und Raven erzählt, jeweils in der Ich-Form. Das bringt zu beiden sehr viel Nähe, auch wenn Florentine den deutlich größeren Teil hat. Florentine hat mir anfangs schon sehr leid getan, denn sie gab in Deutschland alles auf, um nach Kanada zu gehen und dort mit ihrem Jay zu leben. Nun sind alle ihre Träume geplatzt. Aber es war auch schön zu erleben, wie sie irgendwann erkennt, dass Jay eigentlich nicht ihre große Liebe war. Alte Gefühle für Raven, die sie schon ihrer Jugend hatte, sind plötzlich wieder da, als sie mehr und mehr Zeit in seiner Nähe verbringt. Aber auch in den Familien der beiden ist so einiges los. Bei Florentines Eltern geht es ebenfalls sehr turbulent zu und da sie plötzlich ja alle wieder zusammen im Cozy Cottage sind, kommen für alle auch viele Erinnerungen an den Sommer 1998 hoch, der damals auch für einige grundlegende Veränderungen brachte. Neben den beiden Familien gibt es noch weitere interessante und sympathische Nebenfiguren. Da ist Florentines Freundin Gwen, Neil der Polizist und seine Schwester Zoe, Eliza, die Besitzerin des Diner und Helena, die beim Flugzeugabsturz damals ihre Mutter verlor. Helena und Gwen werden die Protagonistinnen der beiden folgenden Teile der Trilogie sein. All diese Figuren sorgen für kleine Nebenhandlungen, die viel Abwechslung in die Geschichte bringen. Dass Miriam Covi eine tolle Erzählerin ist, weiß man schon durch ihre früheren Romane. Auch hier ist es ihr wieder gelungen, eine wunderbare und gefühlvolle Geschichte zu erzählen. Es werden so einige Themen berührt, die Tiefgang in die Handlung bringen und sie zu mehr machen, als einer bloßen Liebesgeschichte. Der Bezug zu dem leider realen Flugzeugabsturz ist großartig mit der fiktiven Handlung verknüpft. Dazu kommt eine wunderschöne und sehr bildhafte Beschreibung der Örtlichkeiten auf der kleinen Halbinsel, so dass ich das Meer rauschen hörte und mir auch die felsige, wilde Küste gut vorstellen konnte. „Träume in Wildberry Bay“ ist ein sehr gelungener Auftakt zur Trilogie. Vor der wunderschönen Kulisse der kanadischen Ostküste hat mich dieser gefühlvolle und sehr unterhaltsame Roman mit seinem Themenmix, liebenswerten Figuren, Romantik und auch einem Schuss Humor wirklich begeistert! Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzungen! Fazit: 5 von 5 Sternen

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Meine Meinung Mir war die Autorin Miriam Covi keine Unbekannte mehr und bisher habe ich ihre Romane immer sehr gerne gelesen. Nun stand mit „Träume in Wildberry Bay“ der Auftakt ihrer neuen Trilogie auf meiner Leseliste und ich war total gespannt darauf. Das Cover und auch der Klappentext haben mir sehr neugierig gemacht. Daher habe ich mir das eBook auch ganz flott auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen. Die hier handelnden Charaktere haben mir richtig gut gefallen. Auf mich wirkten sie sehr gut ausgearbeitet und entsprechend dann auch in die Geschichte hier integriert und ihre Handlungen waren auch nachzuempfinden. Florentine mochte ich wirklich gerne. Sie ist Konditorin und nach Kanada gegangen. Eigentlich wollte sie ihren Freund Jay heiraten, doch diese Hochzeit wird eine echte Katastrophe. Mir war Flo sehr sympathisch, ihre Art hat wirklich etwas an sich das mir sehr gut gefallen hat. Dann ist da noch Raven, der Bruder von Jay, den ich ebenfalls richtig gerne mochte. Auch er ist toll beschrieben und hat etwas das mir als Leser sehr gut gefallen hat. Es sind aber eben nicht nur die Protagonisten, die sehr gut in die Geschichte hier passen. Auch die Nebencharaktere eins gelungen. Sie alle fügen sich richtig gut in die Geschichte ein, es ergibt sich eine tolle Mischung und man darf auf die Folgeteile gespannt sein. Der Schreibstil der Autorin ist so wunderbar lesbar. Ich kam sehr flüssig und leicht durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so sehr gut folgen. Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten Florentine und Raven. Mir hat dies sehr gut gefallen, da ich beiden so einfach noch um einiges näher war. Die Handlung selbst hat mich dann auch sehr gut für sich gewonnen. Die Geschichte bietet hier so viel. Es gibt Spannung, Emotionen und Romantik genauso wie man auch einige humorvolle Szenen vorfindet. Die gesamte Geschichte über war ich an die Seiten gefesselt, der Spannungsbogen war für mich konstant vorhanden. Dazu gibt es auch ein paar sehr prickelnde Szenen, die sich meiner Meinung nach sehr gut in die vorhandene Geschichte hier einfügen. Das Setting hat mir total gut gefallen. Alles wirkte anschaulich beschrieben, ist sehr gut vorstellbar und erwacht vor dem inneren Auge zum Leben. Da fühlt man sich direkt richtig wohl. Das Ende hat mir sehr gut gefallen. Ich empfand es als gut gemacht, es passt richtig gut zur erzählten Gesamtgeschichte und macht sie so dann auch wirklich gut rund. Ich bin jetzt schon sehr neugierig auf den zweiten Teil der für Juni 2024 angekündigt ist. Fazit Abschließend gesagt ist „Träume in Wildberry Bay“ von Miriam Covi ein richtig guter Auftaktband der Trilogie, der mich auch echt so richtig gut einnehmen und dann unterhalten konnte. Sehr gut gezeichnete sympathische Charaktere, ein richtig gut zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung die ich als emotional, abwechslungsreich und auch vom Setting her wirklich passend empfunden habe, haben mir total schöne Lesestunden beschert und mich so dann auch echt begeistert. Sehr zu empfehlen!

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Wildberry Bay

Von: Katja E.

25.03.2024

Nachdem ich die „Whale Island“-Reihe von Miriam Covi so mochte, griff ich natürlich auch bei diesem Serienauftakt zu, da er genauso vielversprechend klang. Dazu trägt die Hauptfigur noch den Namen meiner Tochter – da kann doch nichts schiefgehen, oder? Es ging tatsächlich nicht schief. Das Buch startet mit einem absoluten Klischee: Die Braut erwischt den Bräutigam am Tag ihrer Hochzeit inflagranti und flüchtet mit dem Bruder des Bräutigams vom Ort des Geschehens. Und natürlich steht da schon das Ende des Buches fest – schließlich ist es ein Liebesroman mit Happy-End-Garantie. Nun kommt es natürlich immer darauf an, wie sich der Weg zum Happy End gestaltet, ob man als Leser mit dem Verlauf, den die Geschichte bis dahin nimmt, zufrieden ist. Ja, ich bin zufrieden. Die Autorin hat es mal wieder geschafft, mit mitzunehmen und ganz in die Geschichte eintauchen zu lassen. Dabei vermittelt ihr sehr bildhafter und plastischer Schreibstil eine sehr gute Vorstellung von dem kleinen Örtchen Wildberry Bay und den dort lebenden Einwohnern. Dazu kommt die Art, die unterschiedlichsten Charaktere zusammenzubringen, die ein gelungenes Bild vom Leben in dem Örtchen vermitteln, mit all dem Tratsch, aber auch dem Zusammenhalt. Dabei erschafft die Autorin zugleich liebenswerte und chaotische Persönlichkeiten, die man sich gut im eigenen Umfeld vorstellen kann. Gut, manchmal war es doch ein Stückchen zu viel: Ein Stück zu viel der Wiederholungen, das Raven Florentine ja überhaupt nicht mag. Ein Stück zu viel Drama im Leben von Florentine, bei ihren Eltern und im Freundeskreis. Es werden Charaktere eingeführt und in Situationen gebracht, die es in den nachfolgenden 2 Bänden zu lösen gilt. Ich freue mich darauf und werde die beiden folgenden Bände auf jeden Fall lesen. Meine Wertung: 4 von 5 Sternen – ein bisschen weniger Drama hätte dem Buch gutgetan. Daten: Autor: Miriam Covi Titel: Träume in Wildberry Bay Herausgeber:‎ Heyne Verlag (11. April 2024) Broschiert:‎ 544 Seiten ISBN:‎ 978-3453428256

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Mehr Klischee geht nicht, an ihrem Hochzeitstag überrascht Florentine ihren Verlobten mit seinem Trauzeugen. Zutiefst erschüttert flüchtet Flo zusammen mit Raven, dem Bruder des Bräutigams, nach Wildberry Bay um sie von dem Schock zu erholen. Hier haben sie schon als Kinder zusammen den Sommer verbracht. Als Flo langsam zur Ruhe kommt wird ihr klar, dass das mit Jay nie hätte klappen können da sie etwas für Raven empfindet. Doch Raven ist vergeben und Flo weiß nicht ob es überhaupt eine Chance für sie gibt. Ich habe schon einige Romane von Miriam Covi gelesen, da mir diese immer gut gefallen haben war ich auf diesen Roman hier der gleichzeitig auch der Auftakt zu einer neuen Trilogie ist neugierig. Wie es bei diesem Genre üblich ist, ist am Anfang nicht einfach dann gibt es ein hin und her bis es dann zum Happy End kommt. Wer jetzt denkt dies ist langweilig, dem kann ich sagen dem ist nicht so und ja ich lese es immer wieder gerne da ich Liebesgeschichten sehr gerne lese. Wie die meisten Romane von Frau Covi spielt auch dieser in Kanada und die weibliche Hauptfigur stammt aus Deutschland. Florentine ist ihrem Herzen nach Kanada gefolgt, ob man dies auf den Mann oder Nova Scotia bezieht bleibt jedem selbst überlassen. Die Hochzeit hat sie sich so romantisch vorgestellt und dann wurde es ein kompletter Reinfall. Wobei eigentlich fühlt sie sich zu Raven auf eine andere Art sehr hingezogen. Raven ist der Bruder von Jay und eher von der schweigsamen Sorte, sein Herz hat er schon früh verloren und doch nie ein Happy End bekommen. So richtig weiß es nicht was er tun soll, denn eigentlich will er niemand enttäuschen. Ganz am Anfang vom Buch hatte ich kurzzeitig etwas Schwierigkeiten mich richtig einzudenken, aber dann war ich in der Geschichte drin und die Seiten sind nur so an mir vorbei geflogen. Gut hat mir gefallen wie die Geschichte aus der Sicht von Flo und Raven erzählt wurde, wobei der Part von Flo der Größere war. Mir ist es immer sehr leicht gefallen allem was so passiert ist zu folgen, manches war mir persönlich vielleicht der Touch zu viel aber das ist ja auch immer Ansichtssache. Den Spannungsbogen empfand ich immer als sehr gut gespannt und für mich gab es keine Längen beim Lesen. Alle Figuren des Romans empfand ich als sehr anschaulich beschrieben, so ist es mir sehr leicht gefallen mir diese während des Lesens vorzustellen. Flo wusste ich zuerst nicht so richtig einzuordnen, aber mit der Zeit wurde es besser und ich konnte sie in mein Leserherz schließen. Raven war mir dagegen von Anfang an sehr sympathisch. Auch die Handlungsorte empfand ich als sehr gut beschrieben, so konnte ich mir alles völlig problemlos vor meinem inneren Auge entstehen lassen. Die Zeit beim Lesen von diesem Buch ist sehr schnell vergangen und dank der Leseprobe vom zweiten Teil freue ich mich jetzt schon drauf ihn zu lesen. Für den Roman vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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Auf nach Wildberry Bay und wir folgen die Geschichte rund um Florentine und Raven . Wir folgen auch im laufe des Buches beide Sichten und da ich bereits bekannt bin mit dem Schreibstil war es einfach in die Geschichte zu finden. Diese Geschichte hat mir unglaublich Spaß gemacht zu lesen. Das Setting war ein Traum und die Charaktere waren einfach toll. Sowohl Flo und Raven als auch die Nebencharaktere ihre jeweiligen Eltern als auch die Bewohner. Ich hatte so eine tolle Zeit einfach durch die Seiten zu blättern und immer eine gute Laune und eine menge Spaß dabei haben. Im ganzen war es ein toller Auftakt zu einer neuen Reihe von der Autorin. Ich mochte das Setting und alles was dazugehört und wollte gar nicht mehr aufhören zu Lesen.

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