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Rezensionen zu
If only I had told her

Laura Nowlin

Friends-to-Lovers-Reihe (2)

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Highlight 2024

Von: Lisa

25.03.2024

„If only I had told her“ ist der 2. Band und genau wie beim ersten Buch wurde ich nicht enttäuscht. Es geht genauso emotional und mitreißend weiter. In diesem Buch geht es nochmal um die Geschichte allerdings aus der Sicht von Finn und was mich extrem überrascht hat, gibt es mehrere Perspektiven. Wir lernen zusätzlich noch den besten Freund von Finn kennen, Jack. Der auch seinen eigenen Part bekommen hat. Und auch Autumn hat ihren eigenen Part wieder erhalten, was mich sehr gefreut hat. Wie Finn die Geschichte erzählt hat war einfach absolut süß und niedlich, da kann man förmlich nur dahin schmelzen. Die Liebe zwischen Autumn und Finn ist etwas ganz besonderes. Der Schreibstil ist flüssig und toll, wie im ersten Buch sind die Sätze eher kurz gehalten. So (finde ich) kommt man nochmal schneller durch das Buch durch. Ich war direkt von Anfang an wieder in der Storyline drin und hätte es am liebsten in eins durchgelesen. Autumn und Finn sind einfach eins meiner liebsten Couples und absolute Herzensmenschen. Ich liebe auch das Setting des Buches und bin einfach nur verliebt. Der 1. Band war schon eins meiner Highlights aber der 2. Band folgt direkt hinterher. Das Buch ist super emotional, so dass kein Auge trocken bleibt. Von mir gibt es eine ganz klare Empfehlung!

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Der zweite Band von »If he had been with me« under das aus Finns Sicht und OMG dieses Buch hat mich zerstört. Wortwörtlich. Zugegeben habe ich Band 1 noch nicht gelesen, umso mehr bin ich überrascht wie gut ich die Geschichte verfolgen konnte und zu einem Highlight wurde. Finde es so toll, wie realistisch und greifbar die Charaktere sind. Finn ist bzw. war so sympathisch und die Freundschaft zwischen ihm und Jack ist so besonders. So schön! Umso schlimmer ist das miterleben, was Jack fühlt. (Möchte nicht Spoilern für die, die beide Bücher noch nicht kennen). Aber ich habe so sehr mit Jack gelitten und leide immer noch. Zugegeben tut mir auch Autumn leid aber sie war tatsächlich diejenige, die ich nicht mochte... nicht verstehen konnte. Vielleicht fehlt mir der Kontext zum ersten Teil (werde ich natürlich nachholen ) Aber trotzdem ist sie eine sehr starke Persönlichkeit und Hut ab, wie sie ihre Situation meistert. • Aber nicht nur die Charaktere waren der Punkt, der mich emotional werden lies. Sondern vor allem der Schreibstil der Autorin. Flüssig, leicht und trotzdem so viel tiefe und sehr einfühlsam. Hoffe auf weitere Bücher von ihr • Fazit: Mein absolutes Highlight! Und ich freue mich schon darauf, Band 1 nachzuholen,

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Ich hatte befürchtet, dass dieses Buch mir das Herz brechen würde und ich habe Recht behalten. „if only i had told her“ ist quasi der Nachfolgeband zu „if he had been with me“, und es ist zwingend erforderlich, beide Romane in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Daher Spoilerwarnung für Band 1 hier! Finns Tod und generell die Liebesgeschichte von ihm und Autumn waren so bittersüß. Ich habe mich immer gefragt, wie es weitergeht und als dieser Band angekündigt wurde, war ich zuerst ein bisschen enttäuscht. Ich wollte nicht noch einmal die gleiche tragische Geschichte aus Finns Perspektive lesen und mehrere Packungen Taschentücher verbrauchen. Und zum Glück ist „if only i had told her“ auch kein Anhängsel, sondern eine legitime Fortsetzung. Denn man bekommt nicht nur Finns Perspektive, sondern auch ein Drittel aus Jacks und das letzte Drittel aus Autumns Sicht. Man erfährt, wie es den beiden und auch einigen anderen Charakteren ergangen ist. Ich mochte es sehr zu sehen, dass das Leben trotz einer Tragödie weitergehen kann. Jack hat seinen besten Freund kurz vorm Start des Colleges verloren und es ist hart für ihn. Er ist ein Schatten seiner selbst, doch er gibt sich nicht auf. Anders als Autumn, von der man bereits weiß, dass sie versucht hat, sich das Leben zu nehmen. Doch sie ist unerwartet schwanger und es war faszinierend, sie bei dieser Erfahrung zu begleiten. Man merkt, wie sie kämpft und jeder Tag hart ist. Doch sie gibt sich nicht noch einmal auf und hat ein paar sehr schöne Begegnungen und Momente mit anderen Charakteren. Natürlich ist die Geschichte emotional sehr aufgeladen. Jeder geht mit seiner Trauer anders um. Es gibt kein richtig oder falsch. Es war herzzerreißend, Finns letzten Tag durch seine Augen zu erleben, weil er keine Ahnung hat, was kommt. Ich mochte diesen Roman sehr gern und wem der erste Teil bereits gefallen hat, der wird auch diese Fortsetzung mögen.

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"Die sehnlichst erwartete Fortsetzung der TikTok-Sensation." "Das Warten hat ein Ende: Finns und Autumns hochemotionale Liebesgeschichte endlich erzählt aus seiner Perspektive!" Wenn ich sowas schon lese, hab ich eigentlich schon gar keine Lust mehr auf die Geschichte 🙈. Warum muss man alles so dramatieren? Warum so reißerisch? Ist es notwendig, die Geschichte so zu vermarkten, weil... ja, warum? Verkauft sie sich sonst nicht? Reicht es nicht mehr, einen normalen Klappentext zu verfassen, ohne zu verdeutlichen, wie sensationell das Buch ist? So, genug gelästert. Wobei, einer noch: Ein Band 2 nach diesem Ende? Warum? Und warum seine Perspektive? Was kann er anderes erzählen als sie? Ok, von vorn. Dank @team.bloggerportal durfte ich vor einiger Zeit Band 1 hören. Und fand es ganz ok. Aber unterhaltsam. Als ich gehört hab, dass es einen zweiten Band gibt, war ich skeptisch. Da aber auch meine Tochter diese Geschichte gern liest und ich Reihen nicht beenden tatsächlich doof finde (ich könnte ja was verpassen), hab ich nun auch Band 2 als Reziexemplar bekommen (vielen Dank dafür). Und was soll ich sagen?! Seine Perspektive hätte ich nicht gebraucht. Das war mir alles too much. Vorallem, da sich seine Perspektive nur auf einen Tag fokussiert. Und nicht mal die Hälfte des Hörbuchs ausmacht. Also was war der Grund, warum das nochmal beschrieben wurde? Für mich gab es keine neuen Erkenntnisse. Allerdings fand ich es danach richtig gut. Denn dann geht es um Finns besten Freund. Und später nochmal um Autumn. Inhaltlich kann ich nicht viel sagen, ohne zu spoilern, aber diese Perspektiven und Einblicke haben mir wirklich gut gefallen. Der Schreibstil ist super und die Stimmen der Sprechenden fesselt. Deshalb bin ich froh, doch zu dieser Geschichte gegriffen zu haben. Auch wenn ich enttäuscht bin, da mich der Beginn überhaupt nicht abholen konnte. Aber ok, vielleicht bin ich auch die falsche Zielgruppe? I don't know 🤷 Ich geh auf jeden Fall jetzt die Sensation suchen und bin gespannt, was ihr zu dieser Geschichte sagt.

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Die Fortsetzung der Reihe hat mit richtig gut gefallen, aber man sollte unbedingt den ersten Band zuvor gelesen haben, da man sonst gespoilert wird. Aber ansonsten ist die Fortsetzung wirklich toll, die Geschichte aus einer anderen Perspektive zu lesen macht es super spannend und vor allem interessant. Finns Charakter mochte ich im ersten Band schon und im zweiten wird es nur noch besser. Die letzten Seiten des Buches sind wieder aus autumns Sicht geschrieben, was mich überrascht hat, aber positiv, weil schön abschließend ist. Insgesamt hat mir der Band, genauso wie der erste wirklich sehr gut gefallen und bekommt von mir 4/5⭐️.

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Nachdem mir der erste Band schon extrem gut gefallen hat, war ich unglaublich gespannt auf Finnys Pov. Es ist ja theoretisch die gleiche Geschichte, aber dennoch ist die Fortsetzung einfach so viel mehr als das 🥺🤍 Ich fand in dem Buch kam alles nochmal so viel greifbarer und emotional rüber, also hier bleibt glaube kein Auge trocken. Es lässt einen als Leser wieder unglaublich mitfühlen und es zerreißt einem wirklich das Herz beim Lesen. Das Buch ist in drei Perspektiven unterteilt: Jack, Finn und Autumn. Und alle drei waren wirklich unglaublich berührend und mitreißend. Es war ein wirklich herzzerreißender Abschied, bei dem ich wirklich in Tränen ausgebrochen bin. Ich kann euch dennoch beide Bücher sehr ans Herz legen!

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If Only i had told her: hier hat mich eindeutig die Neugier getrieben. Der erste Teil war für mich völlig unverständlich als TikTok Sensation gehypt. Leider konnte mich dieser überhaupt nicht überzeugen. Sowohl der Schreibstil, der sehr hölzern war, als auch die Protagonisten -allen voran Autumn- fand ich sehr anstrengend, sehr unreif und teilweise sogar toxisch. Nach dem traurigen Ende des ersten Teils wurde hier nun die die Sicht von Finny geschildert. Dies ist schmerzhaft, aber nichtsdestotrotz wesentlich berührender als der erste Teil. Und auch Jack- Finnys bester Freund - und seine Sicht ließen mich das ein oder andere mal schlucken. Ob ich die Fortsetzung gebraucht hätte? sie war definitiv besser als erwartet für mich aber trotzdem kein Hit. Natürlich wusste ich, um was es geht und dass aufgrund dessen eine gewisse Schwere auf der Geschichte lag, die Umsetzung hat für mich trotzdem nicht richtig hingehauen.

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Ich liebe ja sehr die Cover Gestaltung. Zwar ist das Buch eher schlicht gehalten, trotzdem hat es meinen Blick gefesselt. Nach dem ersten Band war ich auch sehr gespannt auf den zweiten Teil und darauf die Geschichte aus Finns Sicht zu sehen. Jedoch mussnich hier erstmal anmerken, dass das Buch in meinen Augen nicht zu 100% passend beworben wurde. Zwar bekommen wir einen Teil der Geschichte von Band 1 aus Finns Sicht erzählt, dass sind jedoch nur 1/3 des Buches. Danach wird die Geschichte nach dem Ende von Band 1 weiter erzählt. 1/3 aus der Sicht von Jack, Finns besten Freund und 1/3 aus der Sich von Autumn. Hier geht es natürlich sehr viel um die Ergebnisse mit denen Band 1 endet, auf die ich hier natürlich nicht genauer eingehen werde. Zwar befasst sich das Buch dadurch mit einem Trope, welchen ich nicht so mag, jedoch ist das Buch ehrlich, emotional und tut dabei auch irgendwie beim Lesen weh. Es zeigt wie traurig und wie schön ein Leben sein kann. Finn hat mir in diesem Buch sehr gefallen. Ich mochte es, seine Gedanken zu erfahren und konnte ihn und seine Handlungen besser nachvollziehen. Mit Jack hingegen wurde ich nicht so warm. Er ist zwar ebenfalls kein schlechter Kerl, aber mein Herz hat Finn einfach im ersten Drittel geklaut. Insgesamt hätte ich mir jedoch mehr von Finn gewünscht und nicht nur 1/3, gleichzeitig finde ich es jedoch gut, dass sich die Geschichte nicht einfach wiederholt, nur aus einer anderen Sicht. Hier und da hat das Buch seine Macken, trotzdem habe ich es gerne lesen und es hat mir schöne, auch wenn gleichzeitig traurige, Lesestunden bereitet. Wer also traurig emotionale Geschichte mag und sich nicht an jüngeren Protagonisten stört, sollte zu diesem Buch greifen.

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