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Taschenbuch
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In einem idyllischen Cottage in Kent findet der Milchmann eines Morgens statt der eigentlichen Mieterin eine männliche Leiche vor. Der Vorfall wird noch rätselhafter, als die Ortspolizei den Toten identifiziert: Es ist Kenneth Fleming, Englands gefeierter Cricket-Champion. Bald stellt sich heraus, dass alle Menschen in Flemings Umfeld ein Motiv gehabt hätten, aber sie alle haben auch ein Alibi. Erst als Inspector Thomas Lynley seinen Job, ja sogar sein Leben riskiert, scheint es, als hätten selbst Mörder ein Gewissen ...


Aus dem Amerikanischen von Mechtild Sandberg-Ciletti
Originaltitel: Playing for the Ashes
Originalverlag: Bantam Books
Taschenbuch, Klappenbroschur, 816 Seiten, 12,5 x 19,0 cm
ISBN: 978-3-442-48063-0
Erschienen am  21. July 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

"Am Ende sind wir beide voneinander abhängig"

Von: Janine2610 aus 2002 Großmugl/Österreich

01.03.2014

Das war jetzt bereits mein 7. Buch, in dem ich den adeligen Inspector, Sir Thomas Lynley, und seine etwas verschrobene Kollegin, Sergeant Barbara Havers, bei ihren Ermittlungen begleitet habe. Wie bei den vorherigen Bänden kommt auch in "Asche zu Asche" die Spannung nicht zu kurz. Erzählt wird hier aus der Sicht Lynleys, Barbara Havers und in diesem Fall auch großteils aus Olivias Sicht, die eine wirklich interessant ausgedachte Protagonistin mit einem Charakter, den man nach und nach kennenlernt und auch liebgewinnen wird, ist. Elizabeth George erzählt mit einer solchen Intelligenz und Raffinesse die Umstände dieses rätselhaften Todes und der damit verbundenen Unwahrheiten. Sie beschreibt die Beziehungen, Gedanken und Verhaltensweisen aller Protagonisten, sowohl der Altbekannten, als auch der Neuen, auf eine so realistische und anschauliche Art und Weise, dass jeder Satz, den man liest, Vergnügen bereitet. Kurz gesagt: sie schafft es, den Leser fast ganz bis zum Schluss immer wieder auf eine andere Fährte zu locken, um dann am Ende die Bombe platzen zu lassen. - Selbst als ich dann einige Male dachte "Jetzt weiß ich aber, was hier gespielt wird", ist die Autorin mit neuen Informationen angerückt und hat mich wieder staunen lassen, wie falsch ich doch gelegen habe. Und zum Schluss sollen natürlich die ausführlichen und wundervollen Beschreibungen der Schauplätze auch nicht unerwähnt bleiben. - 100%ig bildhaft geschrieben und teilweise so faszinierend zu lesen, dass es mich nur noch tiefer in die Geschichte hineingezogen hat. Also für mich ein rundum gelungener sowie fabelhafter 7. Lynley-Havers-Fall. Aber nichts Anderes habe ich von Elizabeth George erwartet und bin ich von ihr ohnehin schon gewöhnt. ;-) Deswegen vergebe ich für dieses Werk die verdiente, volle Sternezahl: 5.

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Vita

Akribische Recherche, präziser Spannungsaufbau und höchste psychologische Raffinesse zeichnen die Bücher der Amerikanerin Elizabeth George aus. Ihre Fälle sind stets detailgenaue Porträts unserer Zeit und Gesellschaft. Elizabeth George, die lange an der Universität »Creative Writing« lehrte, lebt heute in Seattle im Bundesstaat Washington, USA. Ihre Bücher sind allesamt internationale Bestseller, die sofort nach Erscheinen nicht nur die Spitzenplätze der deutschen Verkaufscharts erklimmen. Ihre Lynley-Havers-Romane wurden von der BBC verfilmt und auch im deutschen Fernsehen mit großem Erfolg ausgestrahlt.

Weitere Informationen unter www.elizabeth-george.de

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