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Raymond Feist

Die Midkemia-Saga 3

Die Gilde des Todes

(1)
Taschenbuch
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Krieg und Intrigen, Ehre und Tod, Liebe und Hass.

Arutha conDoin, Thronerbe von Rillanon und Lordmarschall des Westens, soll ermordet werden. Doch der vergiftete Bolzen trifft nicht ihn, sondern seine Verlobte. Selbst der mächtige Magier Pug kann sie nicht heilen. Arutha setzt alles daran, seine Feinde aufzuspüren und ein Heilmittel zu finden. Doch bei dem Mordversuch ging es nicht um die Krone von Rillanon oder um Intrigen bei Hofe. In den Augen seiner Feinde ist Arutha nur ein störendes Insekt. Denn die ebenso mächtigen wie schrecklichen Valheru bereiten ihre Rückkehr in die Welt der Menschen vor, und kein Sterblicher ist ihrer Macht gewachsen …


Aus dem Amerikanischen von Dagmar Hartmann
Originaltitel: The Riftwar Saga 3: Silverthorn
Originalverlag: Bantam Books, New York 1985
Taschenbuch, Klappenbroschur, 544 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-7341-6096-7
Erschienen am  20. June 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Eine insgesamt gute und runde Geschichte

Von: horrorbiene

01.12.2016

Nachdem ein Erzählabschnitt der Midkemia-Saga mit dem Vorgänger Der verwaiste Thron beendet ist, beginnt hiermit ein neuer. Die Geschichte schließt jedoch nahtlos an die Ereignisse an. Die drei Brüder sind in ihre neuen Ämter erhoben worden und ziehen gemeinsam durch das Land, so dass der König sein Reich und seine Untertanen kennenlernen kann. Gerade kommen sie von dieser langen Reise zurück und Arutha bangt ob, seine angebetete Anita seine Frau werden will. Diese willigt ein und gemeinsam ziehen sie gen Krodor um zu heiraten. Doch dort wartet ein Meuchelmörder auf Arutha, denn mit seinem Tod soll sich eine Prophezeiung erfüllen. Ein Attentatsversuch auf der Hochzeit kann vereiltet werden, allerdings trifft die Braut der vergiftete Pfeil statt ihres Gatten und nichts scheint Heilung zu bringen. Und so macht sich Arutha mit ein paar ausgewählten Begleitern auf den Weg ein Heilmittel zu suchen. Unterwegs werden nach und nach mehr Hintegründe zum Attentat enthüllt und spätestens im Finale wird deutlich, dass es erneut einen „größeren Feind“ gibt, den es zu bekämpfen gilt, was dann im Folgeband geschehen wird. Mit von der Partie sind viele bekannte Figuren, die hin und wieder einen Auftritt haben. Im Zentrum stehen zunächst Arutha und der junge Dieb Jimmy, aus deren Sicht die Geschichte jeweils erzählt wird. Im Laufe des Buches bekommt Pug auch wieder die Gelegenheit seinen Beitrag zu leisten und erhält auch wieder eine Perspektive. Die Geschichte springt von Ort zu Ort bzw. von Person zu Person, bleibt dabei aber chronologisch ähnlich wie in den anderen Büchern. Anders ist jedoch, dass diesmal kein Bedarf danach besteht überflüssige Jahre in der Geschichte wegzulassen. Das liegt am Aufbau der Geschichte, die diesmal eher einen kurzen Zeitraum umfasst, der beinahe völlig „ausgespielt“ wird. Lediglich unwichtige Abschnitte der Reise werden weggelassen. Dies hat mir gut gefallen und ist eine deutliche Besserung gegenüber dem Vorgänger, da es die Geschichte wesentlich runder erscheinen lässt. Es war hier auch gar nicht notwendig, da die Charaktere ja nun alle erwachsen sind und ihren Charakter gebildet haben. Durch diese konzentriertere Handlung, die vor allem auf die Rettung Anitas abzielt, liest sich das Buch auch besser als die Vorgänger. Das Ziel wurde am Ende selbstredend auf die Rettung Midkemias erweitert. Dem Schreibstil merkt man nach wie vor an, dass das Buch in den 80er Jahren geschrieben wurde, dennoch finde ich, dass die Reihe allgemein an Atmosphäre gewonnen hat. Die Geschichte ist im Prinzip nicht abgeschlossen, wenn das Finale auch einen guten Schnittpunkt findet und es so mit einem Sinnabschnitt enden lässt. Nichtsdesto trotz möchte ich nun natürlich wissen, ob Midkemia (noch einmal) gerettet werden kann. Leider muss ich diesmal etwas länger warten, denn der abschließende Band der Midkemia-Saga erscheint erst 2017. Die ersten drei sind ja an demselben Tag in der Neuauflage erschienen und so hatte ich das Glück mir die Leseabstände selbst aussuchen zu können. Fazit: Im Gegensatz zum Vorgänger hat Die Gilde des Todes eine thematisch wesentlich eingeschränktere Handlung, was ich sehr begrüße. Die Rettung Anitas steht im Zentrum des Werkes. Schnell wird jedoch deutlich, dass Midkemia wieder in Gefahr schwebt, doch dessen Rettung wird erst im nächsten Band in Angriff genommen. Durch die beinahe in sich abgeschlossene Handlung ist die Geschichte jedoch schön rund und liest sich spannend, so dass mir dieses Buch als Ganzes besser gefallen hat als die beiden Vorgänger. Da die Handlung jedoch nicht vollständig abgeschlossen ist, muss ich nun auf die Fortsetzung warten.

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Vita

Raymond Feist wurde 1945 in Los Angeles geboren und lebt in San Diego im Süden Kaliforniens. Viele Jahre lang hat er Rollenspiele und Computerspiele entwickelt. Aus dieser Tätigkeit entstand auch die fantastische Welt seiner Romane: Midkemia. Die in den 80er-Jahren begonnene Saga ist ein Klassiker des Fantasy-Genres, und Feist gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Fantasy in der Tradition Tolkiens.

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