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Jeffery Deaver

Vatermörder

Ein Colter-Shaw-Thriller

(9)
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Ihm bleiben nur 48 Stunden, um das Leben einer Familie zu retten – Der hoch spannende 3. Fall für Colter Shaw!

In San Francisco ist Colter Shaw in einer ganz persönlichen Mission unterwegs. Er setzt die letzte Ermittlung seines ermordeten Vaters fort. Dieser sammelte Beweise gegen die mysteriöse Firma BlackBridge, die als »Problemlöser« ihrer Kunden agiert und für Hunderte von Drogentoten verantwortlich ist. Während er den rätselhaften Hinweisen seines Vaters folgt, findet sich Shaw in einem gefährlichen Katz-und-Maus-Spiel wieder. Das Unternehmen hat Killer auf ihn angesetzt und ihm läuft die Zeit davon. Nur wenn er die Machenschaften der Firma auffliegen lassen kann, wird er auch den Mord an einer Familie verhindern können, die in 48 Stunden sterben soll. Unerwartete Hilfe bekommt er dabei von jemandem aus seiner Vergangenheit ...

Verpassen Sie nicht die anderen eigenständig lesbaren Colter-Shaw-Fälle wie zum Beispiel »Der böse Hirte«.

Kennen Sie auch schon die Lincoln-Rhyme-Thriller? Ein Muss für alle Deaver-Fans!


ERSTMALS IM TASCHENBUCH
Aus dem Amerikanischen von Thomas Haufschild
Originaltitel: The Final Twist
Originalverlag: G.P. Putnam's Sons, New York 2021
Taschenbuch, Broschur, 480 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-7341-1334-5
Erscheint am 22. May 2024

Die Colter-Shaw-Reihe

Rezensionen

Es wird persönlich!

Von: LaraliebtBuecher

02.04.2024

Ein neues Abenteuer für Colter Shaw und mich! Und was soll ich sagen? Es wird anders als erwartet. Nur wenige Tagen, nachdem Shaw eine Sekte zu Fall gebracht hat ("Der böse Hirte") begleiten wir ihn nach San Francisco um den Tod seines Vaters aufzuklären. Allerdings ist das nicht der einzige Punkt, mit dem sich unser Protagonist konfrontiert sieht. Wir werden in eine Welt der Korruption, Entführung, Mord und deren Vertuschung im großen Stil hineingesogen. Mit mehreren Handlungssträngen lohnt es sich bei dem dritten Teil definitiv am Ball zu bleiben, sonst verliert man etwas den Überblick um welchen Fall wir uns denn aktuell überhaupt kümmern. Dank des lockeren Schreibstils und toll gezeichneten Charakteren fällt das aber gar nicht schwer. Die Spannung flachte zwischenzeitlich etwas ab, aber das ließ mich eher einmal aufatmen zwischen dem angespannten Umblättern der Seiten. Ich mag Colter Shaw weiterhin super gerne. Er ist nicht der abgebrühte, "klassische" Ermittler/Prämienjäger, sondern sensibel und verarbeitet auf eigene Art und Weise seine nicht ganz leichte Kindheit. Auch im dritten Teil erfahren wir mehr und mehr über seine Vergangenheit. Mit viel Fingerspitzengefühl und einer beeindruckenden Auffassungsgabe gelingt es ihm oft seinen Gegnern einen Schritt voraus zu sein. Auch der dritte Teil rund um den sympathischen Prämienjäger konnte mich überzeugen. Es wurde persönlich, spannend und alle Handlungsstränge wurden schlüssig aufgelöst. Die Reihe lässt sich auch soweit super unabhängig voneinander lesen, aber mein innerer Monk möchte euch dennoch ans Herz legen, bei Band 1 anzufangen. 

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Familienaufstellung statt Thriller

Von: katikatharinenhof

07.10.2023

Colter Shaw wird vom Jäger zum Gejagten, denn sein neuer Fall hat es wirklich in sich. Nur wenn es ihm gelingt, innerhalb von 48 Stunden die Drahtzieher von BlackBridge auszuschalten, kann er nicht nur sein Leben, sondern dass einer ganzen Familie retten. Es ist ein Puzzle , dass mit kleine Hinweisen versehen, eine Art Vermächtnis seine Vaters ist und doch kommt Shaw einfach nicht weiter. Bis er jemandem gegenüber steht, mit dem er so ganz und gar nicht gerechnet hat... Ich muss zugeben, dass ich mich vom Coverfoto und dem Titel habe verleiten lassen, den Klappentext zu lesen. Was dort in wenigen Worten zusammengefasst ist, klingt nach Spannung, Nervenkitzel und einer Art Exit-Game - also ein Must-read. Aber schon nach wenigen Seiten ist dermaßen die Luft raus, dass ich immer wieder kurz davor gestanden habe, das Buch abzubrechen. Warum ? Ganz einfach: Es gibt zu viele Ungereimtheiten, zu viele Zufälle und eine Art Familienaufstellung als Therapie für alte Wunden, die nicht ganz verheilt sind. Alles in allem stehen hier ganz viele Menschen in Heldengestalt zur Verfügung, die sich gegenseitig an Erfolgserlebnissen übertrumpfen. Was mir aber am meisten negativ auffällt ist die Tatsache, dass Colter Shaw ein Meister darin ist, Menschen, die sich jenseits des Radars bewegen zu finden, es aber bei seinem eigenen Bruder nicht auf die Reihe bekommen hat. Da bröckelt dann doch sein glänzendes Image und es macht ihn unglaubwürdig. Überhaupt ist das Buch eher eine Art Selbstbeweihräucherung von Shaw und seinem Bruder, wirkt oftmals zu dick aufgetragen und zu gewollt. Ein Thriller muss an den Nerven reissen,sie immer wieder ankratzen, um die Spannung auf dem obersten Level zu halten. Hier galoppieren die Ereignisse immer von Seite zu Seite, aber nichts erschließt sich mir wirklich. Der Wettlauf gegen die Zeit wäre ein gutes Mittel gewesen, um klaustrophobische Enge zu erzeugen, um mit schweißnassen Händen die Seiten umzublättern. Die Geheimnisse sind alle irgendwie doch keine und so wird aus dem gut gemeinten Plot eher ein seichtes Geplänkel mit vorhersehbarem Ausgang. Ich habe im letzten Drittel nur noch quer gelesen, um endlich das Buch beenden zu können.

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Vita

Jeffery Deaver gilt als einer der weltweit besten Autoren intelligenter psychologischer Thriller. Seit seinem ersten großen Erfolg als Schriftsteller hat Jeffery Deaver sich aus seinem Beruf als Rechtsanwalt zurückgezogen und lebt nun abwechselnd in Virginia und Kalifornien. Seine Bücher, die in 25 Sprachen übersetzt werden und in 150 Ländern erscheinen, haben ihm zahlreiche renommierte Auszeichnungen eingebracht. Nach der weltweit erfolgreichen Kinoverfilmung begeisterte auch die TV-Serie um das faszinierende Ermittler- und Liebespaar Lincoln Rhyme und Amelia Sachs die Zuschauer. Neben Lincoln Rhyme hat Deaver mit Colter Shaw einen weiteren außergewöhnlichen Serienhelden geschaffen.

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