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Die Bibel als akustisches Kaleidoskop

Die Bibel ist voller Geschichten von Wundern, Helden und Widersprüchen, die seit jeher zur künstlerischen Auseinandersetzung eingeladen haben. In diesem großangelegten Projekt des Hessischen Rundfunks erzählen Schriftsteller und Künstler die biblischen Geschichten aus einer gegenwärtigen Perspektive. Sie lassen einen Philologenkongress mit einem Pfingstwunder platzen, schicken Abraham mit seinen beiden Frauen Sarah und Hagar zum Familientherapeuten, erschaffen einen schreibenden Paulus, der verzweifelt die Einheit der Christen zu erhalten sucht. In 21 Hörspielen entfaltet sich die ganze Welthaltigkeit, Klugheit, Tragik und, ja, auch Komik der biblischen Geschichten, die heute immer noch die Folie abendländischen Erzählens darstellen. Ein 300-seitiges Begleitbuch gibt alle Bibelstellen zu den Hörspielen an und umfasst 21 Essays von namhaften Theologen und Religionswissenschaftlern, die auch in der Sendefassung als mp3-CD beiliegen.

Als Sprecher sind in den Hörspielen neben vielen anderen zu hören: Ulrich Noethen, Dörte Lyssewski, Corinna Kirchhoff, Edith Clever, Werner Wölbern, Michael Rotschopf, Stefan Hunstein, Ingo Hülsmann, Barbara Nüsse, Felix von Manteuffel, Blixa Bargeld, Corinna Harfouch, Sylvester Groth, Hans Peter Hallwachs und Michael Mendl.

(21 CDs + 1 mp3-CD, Laufzeit: ca. 28h 27)


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Vita

Reinhold Batberger

Reinhold Batberger, geboren 1946, ist ein deutscher Schriftsteller. Er studierte Germanistik, Philosophie und Geschichte und lebt seit 1980 als freischaffender Autor in Frankfurt a. Main.

Zum Autor

Hermann Kretzschmar, seit über 30 Jahren Pianist und Mitglied des Ensemble Modern, arbeitete dort u. a. mit Frank Zappa, Karlheinz Stockhausen, John Cage, Steve Reich, Heiner Goebbels. Seit über 20 Jahren komponiert Kretzschmar Kammermusik (u. a. Solo-CD »Knotts Klavier« bei EM-Medien). Als Hörspielmacher realisiert er Kompositionen für Romanadaptionen (z. B. Thomas Manns »Doktor Faustus«, Hörverlag) und eigene Hörstücke frei nach literarischen Motiven, z. B. »Strahlungen« nach Ernst Jünger (HR 2004) oder »Büchners Bote« (SWR 2012).

Hermann Kretzschmar

Sibylle Lewitscharoff

Sibylle Lewitscharoff (1954–2023) veröffentlichte neben Radiofeatures, Hörspielen, literarischen Essays und Erzählungen auch einige preisgekrönte Romane: Für ihren ersten Roman »Pong« erhielt sie 1998 den Ingeborg-Bachmann-Preis, für »Apostoloff« den Preis der Leipziger Buchmesse 2009. 2013 wurde sie mit dem Büchner-Preis ausgezeichnet.

Zur Autorin

Terézia Mora wurde 1971 in Sopron, Ungarn, geboren und lebt seit 1990 in Berlin. Für ihren Roman »Das Ungeheuer« erhielt sie 2013 den Deutschen Buchpreis. Ihr literarisches Debüt, der Erzählungsband »Seltsame Materie«, wurde mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet. Für ihr Gesamtwerk wurde ihr 2018 der Georg-Büchner-Preis zugesprochen. Terézia Mora zählt außerdem zu den renommiertesten Übersetzer*innen aus dem Ungarischen.

Zur Autorin

Michael Farin, geboren 1953, Inhaber des Belleville Verlags. Er war Co-Drehbuchautor für Romuald Karmakars preisgekrönte Filme «Der Totmacher« und »Frankfurter Kreuz«, arbeitete als Regisseur, Kurator und inszeniert und bearbeitet seit 1980 Hörspiele und Radio-Features. Die vielfältigen Interessen und Aktivitäten Farins haben oft einen Bezugspunkt zum Film. Hörspiel ist für ihn Kino im Kopf und ihm gelang, was per se unmöglich scheint: Deutsche Stummfilm-Klassiker zum Radio-Ereignis werden zu lassen, z. B. das zum Hörspiel des Jahres 2001 gekürte »Metropolis« nach Fritz Lang. Im Hörverlag sind in der Bearbeitung von Michael Farin »Das Glasperlenspiel« von Hermann Hesse und Louis-Ferdinand Célines »Reise ans Ende der Nacht« erschienen.

Michael Farin

Oliver Sturm

Oliver Sturm, Jahrgang 1959, arbeitete als Lektor, Übersetzer, Journalist und Opernregisseur, bevor er sich neben der Arbeit an der Universität und als Autor verstärkt dem Hörfunk zuwandte. So betreute er z.B. die Hörspielproduktion "Der Herr der Ringe" dramaturgisch. Seit 1996 ist er als freier Theater- und Hörspielregisseur tätig. Viele seiner Hörspiele sind preisgekrönt.

Zum Autor

Feridun Zaimoglu

Feridun Zaimoglu, geb. 1964 in Anatolien, lebt seit 35 Jahren in Deutschland. Er studierte Kunst und Medizin in Kiel, wo er seither als Schriftsteller, Drehbuchautor und Journalist arbeitet. Er erhielt u.a. den Hebbel-Preis und den Preis der Jury beim Bachmann-Wettbewerb.

Zum Autor

Anne Weber

Anne Weber, geboren 1964 in Offenbach, lebt seit 40 Jahren in Paris, wo sie als freie Schriftstellerin und Übersetzerin ins Deutsche und Französische arbeitet. Für ihren Roman »Annette, ein Heldinnenepos« erhielt sie 2020 den Deutschen Buchpreis. 2022 wurde sie für ihre Übersetzung von Cécile Wajsbrots Roman »Nevermore« mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet.

Zur Autorin

Werner Fritsch

Werner Fritsch wurde 1960 in Waldsassen/Oberpfalz geboren. 1987 erschien sein vielbeachteter Roman "Cherubim". Es folgten zahlreiche Veröffentlichungen von Prosa, Dramatik, Hörspielen und Filmen, die Frisch zum Teil selbst auf der Bühne, für den Rundfunk oder fürs Kino realisiert hat. Seine Arbeiten wurden u.a. mit dem Robert-Walser-Preis, dem Hörspielpreis der Kriegsblinden und dem Else-Lasker-Schüler-Preis ausgezeichnet. Für sein aktuelles Hörspiel "Enigma Emmy Göring" erhielt er die Auszeichnung "Hörspiel des Jahres 2006". Werner Fritsch lebt in Hendelmühle und Berlin

Zum Autor

Dietmar Dath, geboren 1970, studierte nach dem Abitur Physik und Literaturwissenschaften. Nach dem Studium arbeitete er als Übersetzer und Chefredakteur der Zeitschrift Spex, bevor er Kulturredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wurde. Für seine Romane wurde Dietmar Dath mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Kurd Laßwitz Preis, und stand mit seinem Roman Die Abschaffung der Arten auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis.

Zum Autor

Arnold Stadler

Arnold Stadler wurde 1954 in der südbadischen Kleinstadt Meßkirch geboren und wuchs auf einem Bauernhof im Nachbardorf Rast auf. Er studierte katholische Theologie in München und Rom, anschließend Germanistik in Freiburg und Köln. Promotion 1986. Heute lebt er in Rast und in Berlin. Arnold Stadler ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt. Er veröffentlichte zahlreiche Romane. 1999 erhielt er den Georg-Büchner-Preis.

Zum Autor

Walter Renneisen

Walter Renneisen, geboren 1940, studierte Theaterwissenschaften, Germanistik und Philosophie. Nach seinem Besuch der Westfälischen Schauspielschule bekam er feste Engagements in Bochum, Dortmund und Darmstadt. Seit 1977 ist er als freier Schauspieler tätig. Fernsehzuschauer kennen ihn aus Serien wie »Der König« oder »Rote Erde« sowie von seinen Gastrollen in »Tatort«, »Der Alte« u. v. m. Dass Walter Renneisen auch ein gefragter Sprecher ist, beweisen die mehr als 200 Hörspiele, in denen er mitwirkte, darunter »Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand« von Jonas Jonasson, »Die Bibel. Das Projekt« oder »Der Herr der Ringe« von J.R.R. Tolkien. 1985 erhielt er den Hörspielpreis der Kriegsblinden, 1995 den Adolf-Grimme-Preis.

Zum Sprecher

Blixa Bargeld

Blixa Bargeld, 1959 in Berlin geboren, gründete 1980 die Gruppe 'Einstürzende Neubauten', als deren Kopf und Sänger. Von 1984 bis 2003 Gitarrist der Band 'Nick Cave and the Bad Seeds'. Zahlreiche Konzertreisen durch Europa, Nord- und Südamerika, Australien und Japan. Arbeiten als Komponist, Autor, Schauspieler, Sänger, Musiker, Performer und Dozent in beinahe allen Bereichen der Darstellenden Kunst.
Blixa Bargeld war zuletzt verstärkt im Theater tätig. So inszenierte er z. B. 2005 'Warten auf die Barbaren' von J. M. Coetzee bei den Salzburger Festspielen. Außerdem schrieb er in den letzten Jahren die Musik für Maria von Helands Film 'Recycled' und (zusammen mit den 'Einstürzenden Neubauten') für Hubertus von Siegerts Film 'Berlin Babylon'.
Mit den 'Einstürzenden Neubauten' feierte er im letzten Jahr das 25-jährige Bühnenjubiläum mit einer Tournee durch Deutschland und Europa und erprobt mit der Band auf www.neubauten.org neue künstlerische Produktions- und Vertriebsmöglichkeiten außerhalb der Strukturen der Musikindustrie.

Zum Sprecher

Felix von Manteuffel

Felix von Manteuffel, geboren 1945, steht seit über 30 Jahren auf den großen Bühnen. Daneben ist er regelmäßig im Fernsehen zu sehen und spielte im Kinofilm »Requiem für eine romantische Frau«. Seine markante Charakterstimme ist aus zahlreichen Hörbüchern bekannt.

Zum Sprecher

Barbara Nüsse

Barbara Nüsse, 1943 in Essen geboren, studierte Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Zwischen den 60er Jahren und 80er Jahren spielte sie unter anderem in den Schauspielhäusern von Köln, Stuttgart, Hamburg und Berlin. Nach einer Zeit als freie Schauspielerin wirkt Sie seit Mitte der 80er Jahre neben dem Theater auch vermehrt in deutschen TV-Produktionen mit. 2010 erhielt Barbara Nüsse für Ihre Darstellungen des "König Lear" im Schauspiel Köln den Gertrud-Eysoldt-Ring von der Stadt Bensheim und der Deutschen Akademie der darstellenden Künste. Seit der Spielzeit 2010/11 zählt Sie zum Ensemble des Hamburger Thalia Theaters. Aktuell ist sie in der Comedy-Serie des NDR "Der Tatortreiniger" zu sehen.

Zur Sprecherin

Marlen Diekhoff

Marlen Diekhoff, engagiert am Schauspielhaus in Hamburg, gehört zu den interessantesten Stimmen im deutschsprachigen Raum. Für den Ullstein Hörverlag las sie u.a. "Das Lächeln des Delphins" von Pascale Noa Bercovitch und "Die Gefangene" von Malika Oufkir.

Zur Sprecherin

Angela Winkler

Angela Winkler, geboren 1944, zählt spätestens seit ihrer Rolle der Katharina Blum in Volker Schlöndorffs Film »Die verlorene Ehre der Katharina Blum«, für die sie 1975 mit dem Deutschen Kritikerpreis und 1976 mit dem Filmband in Gold ausgezeichnet wurde, zu den renommiertesten deutschen Schauspielerinnen. 1979 wurde sie international bekannt durch ihre Darstellung im oscarprämierten Film »Die Blechtrommel«. Seitdem ist Angela Winkler aus TV (z. B. in »Kranitz - Bei Trennung Geld zurück«) und vom Theater nicht wegzudenken.

Zur Sprecherin

Ulrich Noethen

Ulrich Noethen, geboren 1959 in München, ist ein vielseitiger Schauspieler, der den Bösewicht genauso überzeugend verkörpert wie den gutmütigen Kinderstar. Das junge Publikum kennt Ulrich Noethen als Herr Taschenbier in der Verfilmung der Sams-Bücher und als Vater Bernhard in den Bibi Blocksberg-Filmen. Mit seiner melodiösen, warmen Erzählstimme hat er viele Hörbücher gesprochen. Nach seiner Schauspielausbildung an der Hochschule für Darstellende Kunst in Stuttgart, spielte er auf vielen Bühnen klassische und moderne Rollen. In den letzten zehn Jahren war er zunehmend und mit großem Erfolg als Filmschauspieler tätig. Er wurde u.a. mit dem Goldenen Löwen, dem Bayerischen Filmpreis und dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet.

Zum Sprecher

Michael Mendl

Der Theater- und Filmschauspieler Michael Mendl, geb. 1944, spielte in vielen Erfolgsfilmen mit (u.a. »Kleine Haie«, »Schlafes Bruder«, »14 Tage lebenslänglich«) und brillierte als Willy Brandt in »Im Schatten der Macht«.

Zum Sprecher

Angelika Thomas

Angelika Thomas war nach ihrer Ausbildung an der Folkwang Universität der Künste vielfach auf der Bühne zu sehen, unter anderem an der Berliner Schaubühne, in Bremen, Köln und am Hamburger Thalia-Theater. Auch im Fernsehen ist sie seit vielen Jahren präsent und spielte unter anderem in Verfilmungen von Dora Heldts Romanen und in zahlreichen Krimis. Mit ihrer warmen, weiblichen Stimme ist sie zudem eine wunderbare Hörbuchsprecherin.

Zur Sprecherin

Ingo Hülsmann

Ingo Hülsmann, geboren in Stuttgart, absolviert seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Es folgen Engagements u.a. an der Freien Volksbühne Berlin, den Hamburger Kammerspielen, dem Residenztheater München und dem Burgtheater Wien. Er spielt u. a. in Fernsehproduktionen wie 'Tatort', 'Die Verbrechen des Prof. Capellari' und der Trilogie 'Die Manns'.
Zur Zeit ist er am Deutschen Theater Berlin beschäftigt. 1998 wurde er als 'Bester Nachwuchsschauspieler' ausgezeichnet. Sie hören Ingo Hülsmann u. a. in Per Anhalter ins All von Douglas Adams und Umberto Ecos Baudolino, beide im Hörverlag erschienen.

Zum Sprecher

Stefan Hunstein

Der Künstler und Schauspieler Stefan Hunstein, geboren 1957, studierte an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart. Seit 1977 betätigt er sich neben Theaterengagements, Lesungen und Rollen in Fernseh- und Kinofilmen auch erfolgreich als Fotokünstler. Stefan Hunstein ist Mitglied des Bayerischen Staatschauspiels.

Zum Sprecher

Meike Droste

Meike Droste, geboren 1980 in Bobingen, ist eine deutsche Schauspielerin. Ihre Ausbildung absolvierte sie an der Otto-Falckenberg Schule in München, danach war sie unter anderem Ensemblemitglied bei den deutschen Kammerspielen, am Schauspielhaus Zürich sowie am Berliner Ensemble. Neben ihren Theaterrollen ist sie auch regelmäßig in Film- und TV-Produktionen zu sehen. 2008 wurde sie für "Mord mit Aussicht" für den Deutschen Fernsehpreis nominiert, seit Januar 2017 spielt sie die Hauptrolle in der ARD-Serie "Frau Temme sucht das Glück".

Zur Sprecherin

Michael Altmann

Michael Altmann (1943-2016) war ein deutscher Schauspieler. Er stand auf zahlreichen großen deutschen Bühnen, wie dem Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, dem Schillertheater Berlin oder dem Thalia Theater Hamburg. Er spielte außerdem in der bis 2007 ausgestrahlten Fernsehserie »Anja & Anton« mit.

Zum Sprecher

Bibiana Beglau

Bibiana Beglau, 1971 in Braunschweig geboren, erhielt ihre Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Für die Hauptrolle im Kinofilm »Die Stille nach dem Schuss« (2000) wurde sie mit dem Silbernen Bären als Beste Darstellerin ausgezeichnet. Seit der Spielzeit 2019/20 gehört sie zum Ensemble des Wiener Burgtheaters. Beim Hörverlag ist sie u. a. in der hochgelobten Hörspielinszenierung von Emily Brontës »Sturmhöhe« (2012) zu hören. Für die Lesung von Thea Dorns »Die Unglückseligen« erhielt Bibiana Beglau den Deutschen Hörbuchpreis als Beste Interpretin.

Zur Sprecherin

Werner Wölbern

Werner Wölbern, geboren 1961, absolvierte seine Ausbildung an der Folkwang-Schule in Essen. Es folgten Theaterengagements am Schauspielhaus Düsseldorf, dem Thalia Theater Hamburg, dem Burgtheater Wien und bei den Salzburger Festspielen. Er wirkte in vielen Film- und Fernsehproduktionen mit, u.a. in dem Kinofilm »Der Campus«.
Er ist in Christa Wolfs »Medea« sowie in »Bel Ami« von Guy de Maupassant zu hören. In Franz Fühmanns "Prometheus" spricht er die Titelrolle, in Hermann Hesses »Der Steppenwolf« den Neffen.

Zum Sprecher

Frauke Poolman

Frauke Poolman, geboren 1961 in Berlin, ist eine deutsch-niederländische Schauspielerin, Synchron- und Hörfunksprecherin. Zudem ist sie tätig bei Hörbuchproduktionen. Frauke Poolman war Ensemblemitglied an vielen verschiedenen Spielstätten, u. a. an Bühnen in Leipzig, Rostock und Düsseldorf. Als Sprecherin zahlloser Features, Hörspiele und Roman-Lesungen fürs Radio – u. a. für die ARD, den WDR, MDR, SWR, HR, BR, DLF, Deutschlandradio Kultur und ARTE – kennt man ihre Stimme auch als Erzählerin oder Kommentatorin vieler Fernseh- und Spielfilmdokumentationen.

Zur Sprecherin

Hans Peter Hallwachs

Hans Peter Hallwachs (1938–2022) war einer der bekanntesten Film- und Fernsehschauspieler Deutschlands. Er hat in knapp 20 Spielfilmen und über 80 Fernsehfilmen mitgewirkt, u.a. in zahlreichen »Tatort«-Folgen. 1990 wurde er mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet.

Zum Sprecher

Effi Rabsilber

Effi Rabsilber, geboren 1978, absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Theaterakademie August Everding in München. Auf ihr erstes Engagement 1998 am Metropoltheater in München, folgten viele weiter Engagements an diversen Bühnen in Deutschland. 2000 hatte sie mit dem Kurzfilm „Vampirwind“ ihr Debüt vor der Kamera und war seitdem in verschiedenen Filmen und Serien zu sehen, unter anderem im Tatort.

Zur Sprecherin

Reiner Schöne

Reiner Schöne wuchs in Weimar auf und begann in der ehemaligen DDR bereits eine Laufbahn als Schauspieler und Liedermacher. 1968 floh er in den Westen. Reiner Schöne hatte zunächst als Musicalstar in "Hair" und "Jesus Christ Superstar" Erfolg. Von 1985 bis 2002 lebte er in den USA und spielte in zahlreichen namhaften TV-Serien wie "MacGyver", "Raumschiff Enterprise" oder "JAG", hatte aber weiterhin auch Auftritte in Deutschland. Auf der Bühne verkörperte Reiner Schöne häufiger Charaktere aus Karl Mays Werken, u. a. spielte er bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg (1996), übernahm aber auch klassische Rollen, wie z. B. aus dem "Jedermann" (1999). Zuletzt war er zu hören als "Sheik Eslah el Mahem" in "Der Orientzyklus" von Karl May.

Zum Sprecher

Michael Rotschopf

Michael Rotschopf, geboren 1969 in Lienz (Österreich), absolvierte seine Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien und wurde bereits während seiner Ausbildung ans Wiener Burgtheater geholt. 1996 erhielt er den O.E.-Hasse-Preis der Berliner Akademie der Künste und arbeitete mit Theaterregisseuren wie Hans Hollmann, Adolf Dresen, Michael Simon und Matthias Hartmann zusammen. Peter Stein engagierte Rotschopf für seine Inszenierungen von »Faust« (2000), »Wallenstein« (2007) und »Der zerbrochne Krug« (2008–2017). Inzwischen ist Michael Rotschopf auch als Sprecher in Konzerten, Hörspielen und Hörbuchproduktionen gefragt.

Zum Sprecher

Sigrid Burkholder

Sigrid Burkholder ist Schauspielerin, Synchron- und Hörbuchsprecherin. Sie ist u.a. in Rennschwein Rudi Rüssel – Die Serie, Ritas Welt und Pastewka zu sehen und als Synchronstimme aus Jane Austen-Verfilmungen wie Mansfield Parc und Persuasion (2007) bekannt. Ihre Stimme ist in zahlreichen beliebten Kinderhörspielen wie Herr Bello oder Räuber Hotzenplotz sowie regelmäßig im WDR und Deutschlandfunk zu hören.

Zum Sprecher

Sylvester Groth

Sylvester Groth ist ausgebildeter Schauspieler und Tenor. Er arbeitet für Theater, Kino, TV und im Bereich Hörspiel und Hörbuch. Zuletzt sah man ihn in Quentin Tarantinos „Inglorious Basterds“ als Goebbels. Im WDR Hörspiel zu Stieg Larssons „Verblendung“ spricht er Mikael Blomkvist.

Zum Sprecher

Robert Dölle

Robert Dölle, geboren 1971 in Frankfurt am Main, begann seine Theaterlaufbahn nach der Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule München mit einem Engagement an den Münchner Kammerspielen. Zwischen 1999 und 2001 war er Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt, anschließend kehrte er an die Kammerspiele zurück. 2006 spielte er die Rolle des Siegfried in Dieter Wedels Inszenierung »Siefrieds Frauen« bei den Wormser Nibelungen-Festspielen. Von 2009 bis 2019 war Robert Dölle auf der Bühne des Schauspiels Köln zu sehen. Zurzeit ist er Enseblemitglied am Residenztheater München. Immer wieder übernimmt er auch Fernsehrollen.

Zum Sprecher

Corinna Harfouch

Corinna Harfouch, geboren 1954 in Thüringen, war einer der ganz großen Film- und Theater-Stars in der DDR. Nach der Wende galt ihr Ruhm im Westen zunächst: nichts. Innerhalb weniger Jahre machte sie jedoch Furore am Theater unter der Regie von Frank Castorf und in mehreren preisgekrönten Fernsehfilmen. Ihren Durchbruch als Kinodarstellerin hatte sie in dem Psychothriller »Solo für Klarinette«, u.a. sorgte ihre Darstellung von Magda Goebbels in »Der Untergang« für großes Aufsehen. Heute zählt Corinna Harfouch zu den ganz großen Film- und Theater-Stars in Deutschland.

Zur Sprecherin

Ernst-August Schepmann

Ernst-August Schepmann studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg und spielte danach fünfzig Jahre lang an diversen Theatern in Wiesbaden, Frankfurt, Stuttgart, Hannover, München, Berlin, Wien und zuletzt in Köln. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler war und ist er ein begeisterter (Rundfunk-)Sprecher, der schon in vielen Hörspielen und Lesungen mit seiner Sprechkunst überzeugen konnte.

Zum Sprecher

Peter Matic

Peter Matić (1937–2019) wurde in Wien geboren, wo er 1960 als Theaterschauspieler begann. Seit 1994 gehörte er zum Ensemble des Wiener Burgtheaters. Er arbeitete auch für Kino, Fernsehen und Hörfunk. 2001 erhielt er den Albin-Skoda-Ring als »besonders hervorragender Sprecher«.

Zum Sprecher

Peter Schröder

Peter Schröder ist in Berlin aufgewachsen und studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Ab 1982 folgten Engagements an den Theatern in Bremen, Lübeck, Kassel, dem Theater an der Ruhr, Hamburg, Berlin und Basel. Seit 2011 ist er ein festes Ensemblemitglied an den Städtischen Bühnen Frankfurt. Neben der Stück- und Rollenarbeit widmet er sich der Literatur in Solo-Abenden (u.a. »Lenz« von Georg Büchner) und in vielen Lesungen. Peter Schröder war und ist als Sprecher tätig bei Radio Bremen, dem WDR und dem HR.

Zum Sprecher

Ulrich Lampen

Ulrich Lampen, geboren 1963 in Werl (Westfalen), studierte Philosophie, Germanistik und Psychologie in Freiburg. Nach seiner Ausbildung zum Hörspielregisseur beim SWF in Baden-Baden, war er von 1992 bis 1999 fester freier Mitarbeiter in der Hörspielabteilung des SWR als Regisseur und Produktionsleiter. Seit 1999 arbeitet er als freier Regisseur für die Feature- und Hörspielabteilungen der ARD und für DLR Berlin. Ulrich Lampen lebt in Straßburg.

Zum Regisseur

Ulrich Gerhardt

Ulrich Gerhardt, 1934 in Berlin geboren, führte bereits 1965 Hörspielregie für den Sender RIAS. In den 70er Jahren entstanden unter seiner Leitung zahlreiche Hörspiele in Kunstkopf-Stereophonie. Von 1980 bis 1986 leitete er die Hörspielabteilung des SFB. Schon drei Mal, 1994, 1998 und 1999 wurden Regiearbeiten Ulrich Gernhardts als "Hörspiel des Jahres" ausgezeichnet. Heute lebt er als freier Regisseur in Berlin.

Zum Regisseur

Götz Fritsch

Götz Fritsch wurde 1943 in Berlin geboren und ist heute Theater- und Hörspielregisseur. Er leitete 1967 mit der Gründung des Cafétheaters eine neue Ära des experimentellen Theaters in Wien ein. Anschließend war er als Regisseur am La Mama Theater in New York tätig, bis er ab 1973 nur noch als freier Regisseur arbeitete. Nach einer Vielzahl von Bühneninszenierungen in Deutschland, Italien und Österreich und einigen Fernseharbeiten wandte er sich zunehmend dem Hörspiel zu und führte bei ca. 350 Hörspielen in den Studios fast aller deutschsprachigen Sender Regie. Er arbeitete an D. Z. Mairowitzs "Der Agonietroll" (2005), Hans Bräunlichs "Wespen im Schnee" (2006) und Ángel Vázquez' "Das Hundeleben der Juanita Narbonie" von 2007. Zuletzt führte er Regie für "Der Briefwechsel" (2008) von Thomas Bernhard und Siegfried Unseld. Für die MDR "Radio Tatort" Reihe führt er Regie. Für seine Arbeit erhielt er nationale wie internationale Preise, unter anderem dreimal den ORF-Hörspielpreis.

Zum Regisseur

Pierre Oser

Pierre Oser besuchte die Jazz-Schule München, absolvierte ein Klassisches Klavierstudium in Mainz und München und legte sein Konzertexamen am Richard-Strauss-Konservatorium München ab. Er arbeitet als Komponist, Musiker und Co-Regisseur. Er komponierte zahlreiche Hörspielmusiken für Hörspiele und Produktionen verschiedener Sender. Zahlreiche Hörspiele realisierte er gemeinsam mit Regisseur Walter Adler, u. a. "20.000 Meilen unter den Meeren" (2003), "Otherland" (2004/05) oder "Der Orientzyklus" (2007). Außerdem schreibt er im Auftrag verschiedener europäischer Fernsehanstalten und Produktionsgesellschaften Filmmusik-Kompositionen. Seine Musik wird weltweit bei Live-Aufführungen der Filme, bei internationalen Festivals und in Konzerthäusern gespielt. Pierre Oser lebt und arbeitet in München.

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