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Rezensionen zu
Die Julibraut

Monika Feth

Die Erdbeerpflücker-Reihe (8)

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Sehr ansprechend geschriebener Krimi

Von: Maria

18.04.2020

Zu Beginn hatte ich einige Probleme die vielen Namen auseinander zu halten, was sich aber nach kurzer Zeit wieder legte. Ich denke wenn man die Teile davor gelesen hat, dann ist das weniger problematisch. Die Geschichte hat zwar vermutlich mit den vorherigen Teilen Verbindung, aber es ist trotzdem unabhängig davon lesbar. Ich muss allerdings sagen, dass mir das Buch Geschmack auf die anderen Teile gemacht hat. Die Autorin beschreibt alles sehr gut und der Punkt der einen bei Krimis packt kam bei mir hier sehr schnell. Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen und werde mir weitere Bücher dieser Autorin zulegen, dass steht fest. Die Geschichte ist gerade zum Ende ein wenig vorhersehbar, was aber die Freude am Lesen überhaupt nicht beeinträchtigt.

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Lesevergnügen

Von: Inge39

17.04.2020

"Die Julibraut" ist das erste Buch aus der Erdbeerpflücker-Reihe, das ich gelesen habe. Die Geschichte um Hauptfigur Jette, ihre Freunde und den Serienmörder Georg Taban lässt sich sehr gut lesen, auch wenn man die vorherigen Bände nicht kennt. Die Spannung wird langsam aufgebaut und am Ende kommt es zum Show down. Obwohl es das letzte Buch der Reihe ist, gibt es Ansatzpunkte, um die Geschichte mit neuen Kriminalfällen und bekannten Figuren weiter zu erzählen. Das würde ich mir sehr wünschen. Allen in allem ein tolles Buch zum entspannen und mitfiebern. Vielen Dank für dieses Lesevergnügen.

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Solider Abschluss der Reihe

Von: Anna-Lena Reif

16.04.2020

Wie viele andere habe ich die Reihe um Jette als Teenager begonnen. Zwar habe ich den sechsten und siebten Band nicht gelesen, aber Julibraut hat mich direkt wieder in die Welt von Jette und Merle gezogen und mich fast etwas nostalgisch gestimmt. Für das Verständnis dieses Bandes war es auch nicht weiter schlimm, dass mir die beiden Vorgänger gefehlt haben. Die Charaktere sind nach wie vor wunderbar zugänglich, da sie gut ausgearbeitet und sympathisch sind. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Die Handlung kann auch größtenteils überzeugen, da sie weitestgehend spannend bleibt. Was mich allerdings gestört hat, war, dass es viele unnötige Längen gab. Das Buch hätte meines Erachtens leicht gekürzt werden können, ohne der Handlung zu schaden. Im Gegenteil hätte das wahrscheinlich die Spannung erhöht, da diese Längen oft ein wenig die Spannung rausnehmen. Auch die Tatsache, dass immer wieder aus verschiedenen Perspektiven geschrieben wird, hat mir an sich gut gefallen. Nur zum Schluss hin werden diese Unterkapitel dann doch etwas arg kurz und die Perspektive wechselt teilweise im halbseitigen Takt, was den Lesefluss ein wenig stört. Ansonsten ist es trotzdem ein gut gelungener Krimi, der Jette und Merle ein würdiges Ende gibt.

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Wieder ein gelungenes Werk.

Von: Julia H.

15.04.2020

Ich habe schon einige Bücher der Erdbeerpflücker- Reihe von Monika Feth gelesen und kann sagen, dass dieses Buch genauso wie die anderen sehr gelungen ist. Ihr Schreibstil ist einzigartig und auch dieses in diesem Buch musste ich wieder mitfiebern. das einzige was mich gestört hat ist das abrupte Ende, wo sozusagen das weitere Leben der Protagonisten dargelegt wird.Es kam mir so vor als ob es nur so dahin geworfen wäre und keine wirkliche liebe darin steckt. Alles i allem ist es aber ein gutes Buch, eine wirklich sehr schönen Buchreihe.

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Tolles Buch, einfach und nicht kompliziert geschrieben. Anfangs sind sehr viele Namen auf einmal, die man unterscheiden muss - da ist es evtl. von Vorteil die vorherigen Bände zu kennen. Spannend (besonders zum Schluss) ist es auch durch den Perspektivenwechsel. Bei mir hat es Lust geweckt die anderen Bände zu lesen, da noch einige Fragen zur (Vor-)Geschichte offen sind. Allerdings ist die Geschichte zweifelsfrei auch ohne Kenntnis verständlich. Schade, dass es das letzte Buch der Reihe ist. Auch gut für Jugendliche geeignet!

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Eine Ära geht zu Ende...

Von: Sabrina

15.04.2020

Die Julibraut" von Monika Feth ist der achte und letzte Band der "Erdbeerpflücker" - Reihe um Jette und ihre Freunde. Zum Inhalt: Vor drei Jahren verliebte sich Jette in den Erdbeerpflücker Georg Taban verliebt. Fast hätte sie diese Beziehung mit dem Leben bezahlen müssen, so wie ihre Freundin Caro damals. Georg sitzt seitdem im Gefängnis...eigentlich für den Rest seines Lebens. Plötzlich geschehen seltsame Dinge. Jette erhält mysteriöse Botschaften und ihre Freunde Merle und Mike werden in Unfälle verwickelt. Zunächst messen sie diesen Geschehnissen keine besondere Bedeutung bei. Doch irgendwann schrillen bei Jette alle Alarmglocken und sie wendet sich an die Polizei. Der neue Kommissar nimmt sie und ihre Befürchtungen nicht ernst. Georg Taban scheint aus der Haft heraus seine Fäden zu ziehen und sinnt auf Rache. Mein Fazit: "Die Julibraut" ist sozusagen der Showdown der Jette-Reihe und das Buch ist flüssig zu lesen. Man sollte zum besseren Verständnis jedoch zumindest den ersten Teil der Reihe "Der Erdbeerpflücker" gelesen haben. Mir hat das Buch recht gut gefallen, auch wenn sich manche Passagen ein wenig hinziehen und definitiv hätten gestrafft werden können. Der Spannungsbogen wird nach und nach aufgebaut und das Ende hat es nochmal in sich. Das liegt natürlich auch an der typischen Erzählweise, bei der zwischen der Perspektive unterschiedlicher Charaktere gewechselt wird. Für das Ende dieser "Ära" hätte ich mir allerdings gewünscht, dass sich so manche "Beziehungskiste" innerhalb von Jette Freundeskreis aufklärt bzw. in irgendeine Richtung entwickelt. Das bleibt auf den letzten Seiten weiterhin offen.

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Starker Jugendkrimi

Von: A. Schmehr-Schuster

15.04.2020

Als Buchhändlerin kenne ich die Reihe von Monika Feth und weiß, dass sie Jugendlichen sehr gut gefällt. Jetzt durfte ich selbst zum ersten Mal ein Buch komplett aus dieser Reihe lesen und selbst ohne die anderen zu kennen war es kein Problem, der Handlung zu folgen. Starke Charaktere, ungewohnte Wendungen, immer spannend, sehr ansprechend für das Zielpublikum und ein guter Plot sorgten für super Leseunterhaltung.

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Die Julibraut ist zurück

Von: bookvamp

12.04.2020

Cover: Sehr schön passend in der Reihe, wer sie also im Schrank hat wird sich auch über den achten Band freuen. Inhalt: Es ist schon ein paar Jahre her, dass Jette von Georg Taban, einem Serienkiller, verfolgt wurde, dieser sitzt seitdem im Gefängnis. Aber er hat noch nicht mit Jette abgeschlossen und als sie plötzlich Drohbriefe erhält und ihren Freunden merkwürde Unfälle passieren, weiß sie das etwas nicht stimmt. Meine Meinung: Der erste Teil der Reihe war vor Jahren mein erster Thriller, daher war ich recht gespannt auf diesen Band. Die Spannung in der Geschichte baut sich langsam auf und durch die verschiedenen Perspektiven bekommt man ein schönes Gesamtbild, trotzdem hat man das Gefühl, dass sich die Geschichte erst langsam entfaltet. Gut gefallen hat mir auch einen Einblick in das Leben von Georg hinter Gittern zu bekommen, dadurch wird dem Leser schnell klar, dass er ganz und gar nicht mit Jette abgeschlossen hat. Jette und ihre Freunde wiederzutreffen hat mit gut gefallen, man merkt richtig wie sie sich alle gegenseitig unterstützten und auch Kommissar Melzig passt da sehr gut rein, auch wenn er zu Beginn Jette Gefühl nicht traut. Der Fall war bis zur letzten Seite spannend nur hat die Geschichte dann etwas abrupt geendet. Ich hätte gerne noch etwas mehr über die Zukunft der Freunde erfahren, da man die Protagonisten ja nun schon eine Zeit begleitet hat. Fazit: Gelungener Abschluss einer schönen Thriller-Reihe mit alten Bekannten und liebgewonnenen Protagonisten.

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