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Rezensionen zu
Herzklopfen und Hüttenzauber

Fanny Schönau

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Meinung: Nachdem ich bereits Fanny Schönaus ersten Roman "Liebesglück und Beerenkipferl" mit viel Begeisterung verschlungen habe, war ich natürlich wahnsinnig gespannt auf den neuen Roman. Das Cover passt perfekt zur Geschichte, auch wenn die Hütte für meinen Geschmack ein bisschen rustikaler hätte aussehen dürfen. Gleich zu Beginn des Buches wird man in eine spannende Szene geworfen, denn man findet sich am heimischen Esstisch der Familie Gaderlbauer, an dem gerade das Hab und Gut an die Kinder vererbt wird. Heidi, die man hier eher als Aussätzige behandelt, weil sie schon immer ihrer eigenen Wege gegangen und sogar aus Hinter-Russbach in die große Stadt gezogen ist, zieht im Vergleich zu ihren Geschwistern die Niete schlechthin. Statt wie ihr Bruder das Haus oder wie ihre Schwester einen Batzen Geld zu erben, kriegt Heidi die Sausteigalm. Naja, kann man verkaufen, denkt sie sich. Doch leider erbt sie auch die alte Zita, eine entfernte Verwandte ihres Vaters, die da oben auf der Alm lebenslanges Wohnrecht hat. Heidi reist wutentbrannt ab, doch alles Schmollen bringt ja nix, denn es muss Geld her, zumindest so viel, das es für den versprochenen Urlaub mit Sohn Benni reicht. Also macht sich Heidi auf, auf ihre Alm. Im Gepäck: Dobermann das Meerschweinchen und den festen Vorsatz, die alte Zita in ein Seniorenheim zu verfrachten und die Alm gewinnbringend zu verkaufen. Doch natürlich kommt alles ganz anders als von Heidi geplant. Heidi verliert, auch wenns ein bisschen dauert, ihr Herz an die Alm, schließt einen Pakt mit der eigenbrötlerischen Zita und sprüht vor Ideen um die Kasse klingeln zu lassen. Und als es grad so richtig gut läuft, ziehen dunkle Wolken auf, denn obwohl die Alm alles ist, was Heidi bleibt, droht man ihr auch diese zu nehmen... Fanny Schönau schreibt lockerflockig, frech und absolut humorvoll, so das sich der ein oder andere Schmunzler zum herzhaften Lacher auswächst. Was mir an ihrem Stil außerdem total gut gefällt ist der Dialekt, den sie hier mit einbringt. Herrlich. Ich hab das Lesen wirklich absolut genossen und wollte das Buch gar nicht mehr beiseite legen. Heidi ist eine super Protagonistin, die man sofort ins Herz schließt und in der ich mich so einige Male wiedererkannt habe. Besonders was das "Bemuttern" angeht, da sind wir uns ziemlich ähnlich. Sie hat ein sehr enges und gutes Verhältnis zu ihrem Sohn Benni, aber ein sehr schlechtes zum Rest ihrer Familie, die in ihren Traditionen verankert ist und nicht akzeptieren kann, das Heidi ihr eigenes Leben fernab der Heimat lebt. Sie ist das mittlere Kind und hatte daran schon immer ein zu knapsen, was sich in folgendem Zitat widerspiegelt: "Ich fühlte mich als Kind die meiste Zeit wie das kleine Stück Gurke in der Leberkässemmel, das einem nur dann auffällt, wenn man es nicht mag. Mein Gurkendasein hat sich als roter Faden in meinem Leben entpuppt." Seite 19 Heidi ist toll, Benni ebenfalls und ja, auch die Zita. Die ist zunächst absolut mürrisch, vermutlich weil ihr schwant was da auf sie zukommt. Ihr ganzes Leben hat sie auf der Alm verbracht und plötzlich steht da diese Städterin, die ihr das alles nehmen will. Doch die resolute alte Dame weiß sich zu helfen und wehrt sich auf ihre ganz eigene Art. Nach und nach fassen die beiden Frauen Vertrauen zueinander und es entsteht sogar so etwas wie eine Freundschaft. Bis auf einige wenige Charaktere, die ätzend sein müssen, sind mir auf Anhieb alle sympathisch, so das das Buch gleich doppelt so viel Spaß macht. Fazit: "Herzklopfen und Hüttenzauber" ist ein absolut amüsanter und stimmiger Roman, mit dem mir Fanny Schönau erneut großartige und unterhaltsame Lesestunden beschert hat. Vielen Dank dafür, es war einfach nur herrlich !

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Heidi ist Journalistin, alleinerziehend und nun Erbin einer Alm. Das hat sie sich vermutlich anders vorgestellt, aber die Eltern haben ihr diese Alm zugestanden. Es ist eine Alm mit einem etwas renovierungsbedürftigen Haus und einer Bewohnerin, die dort auch wohnen bleiben will. Doch wie soll Heidi die Alm zu Geld machen, wenn die Zita, die Bewohnerin der Alm dort partout nicht weggehen will? Bei einem Besuch von Heidi auf der Alm kommt dann alles anders als geplant. Auf Heidi wartet nun das Abenteuer Alm, samt Bewohnern. Und auch das Herzklopfen kommt nicht zu kurz. Das Buch eignet sich zum entspannten Lesen zwischendurch für alle Liebhaber von Frauenbüchern, das gespickt ist mit wirklich originellen und wundersamen Figuren und einer Handlung, die mich immer wiederlaut auflachen ließ. Die Hauptfigur Heid fand ich manchmal etwas naiv im Verhalten besonders in Bezug auf die Männerwelt, die hat mich nicht so ganz überzeugt. Die Almbewohnerin Zita, eine richtig originelle, lebendige Figur voller Tiefe, die hatte meine komplette Sympathie auf ihrer Seite. Zita ist so genial, lebendig und einfach superoriginell. Zita ist ein wenig die Herrscherin der Alm, die die Fäden in der Hand hält und das Schicksal per Gipsbein lenkt;) Absolut geniale Figur. Sie bekommt 5 Sternchen Plus extra. Zita spricht Dialekt, aber ich fand auch das passt zu dieser tollen Figur und ich konnte es nach zweimaligen Lesen auch gut verstehen. Lustig fand ich auch die Nebenrolle des Meerschweinchen namens „ Dobermann“. Ansonsten ließ sich das Buch locker und leicht lesen. Es bietet dem Leser unterhaltsame Schmöckerstunden, lässt einen Lachen und Schmunzeln und hat mich sehr gut unterhalten. Originelle Figuren, eine lustige Geschichte, lädt ein zum locker leichten Lesen und laut lachen. Auf geht s zur Zita auf die Alm.

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Dieses Buch habe ich im Rahmen der Blogtour gelesen. Abgezockt, übergangen, minderwertig, so fühlt sich Heidi, als sie in versammelter Familienrunde erfährt, dass die ältere Schwester mal eben dreißigtausend Euro erben wird, der Bruder Matthias das Haus, welches einen Wert von mehreren hunderttausend Euro hat und sie soll die Liegenschaft bekommen, die Sausteigalm. Die Eltern regeln ihre Angelegenheiten zu Lebzeiten. Wie schön. Daran sollten sich andere mal ein Beispiel nehmen. Ein Handicap hat allerdings die Sausteigalm. Auf dieser lebt die über 80-jährige Zita, mit lebenslangem Wohnrecht, bei Wind und Wetter, zwölf Monate im Jahr. Doch Heidis Entschluss steht fest. Das Ding muss verkauft werden. So rosig ging es ihr ja nun auch nicht gerade als alleinerziehende Mutter und frau will sich ja auch mal was gönnen. Ihr derzeitiger Job füllte sie gerade nicht aus. Außerdem - Landleben, nein danke. Sie lebte gern in der Großstadt München Doch Heidis Seifenblasenträume zerplatzen, denn sie bekommt ordentlich Gegenwind von der alten Zita. Diese Charaktere wirbelt ganz viel Staub auf, verrückt die Handlung von hier nach dort. Das ist schon amüsant. Erzählt wird die Story aus der Perspektive von Heidi. Was hervorzuheben ist, dass sie den Leser an ihren Gedankengängen teilhaben lässt. Eine weitere interessante Charaktere ist Hannes, der Nachbar von der Steinlechner-Alm, ein attraktiver Mann ... Die Geschichte spielt hauptsächlich im Salzkammergut, aber auch in München. Mit flotten Sprüchen wird die Geschichte aufgelockert, auch wenn es teils im Dialekt geschrieben ist. Man versteht es auch als Norddeutsche. Die Idee für "Herzklopfen und Hüttenzauber" ist nett, wird aber ausschließlich durch die, meiner Meinung nach, Hauptfigur Zita erst zu dem Buch, um es vergnüglich zu lesen. Ein gutes Cover rundet die Sache ab und verführt sicherlich zum Kauf. Man muss sie mögen, diese Heimatgeschichten in moderner Form :-) Für zwischendurch und den Liebhaber solcher Geschichten eine gutes Buch.

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Urkomisch!

Von: Sunangel

27.05.2015

Heidi fühlt sich ungerechnet behandelt, denn sie erbt eine Alm und darauf hat sie nun wirklich keine Lust. Heidi ist eine sehr lustige und tollpatschige Frau. Ich musste so oft wegen ihr lachen, denn sie zieht die Fettnäpfchen magisch an. Natürlich macht es das Bergleben nicht unbedingt einfacher für sie, weil das ja noch ungewohnter ist und sich alles erst einspielen muss. Heidi ist sehr stur und möchte am liebsten mit dem Kopf durch die Wand. Nach und nach muss sie aber einsehen, dass doch nicht alles so läuft wie sie es möchte, denn sie hat nicht mit Zita gerechnet. Zita ist so wie man es schon auf den Klappentext erahnen kann. Mindestens genauso stur wie Heidi und noch dazu weiß sie sich mit allen Mitteln zu wehren. Ich mochte Zita von Anfang an, denn sie strahlt eine unbeschreibliche Ruhe und Wärme aus. Bei ihr ist es total heimelig und ich wollte am liebsten von ihrem Brot probieren. Die weiteren Protagonisten passen sehr gut zum Bergleben und natürlich der Umgebung. Es wird alles nicht so genau genommen und man spürt einfach die Lockerheit, was im Stadtleben leider nicht mehr der Fall ist. Ich mochte jede einzelne Persönlichkeit auf Anhieb und könnte mir ein so ein Leben schon vorstellen. Der Schreibstil wurde der Geschichte wunderbar angepasst. Es ging zwar turbulent zu, dennoch wurde keine Hektik verbreitet und die Gelassenheit wurde dem Leser hervorragend vermittelt. Der Humor hat natürlich auch nicht gefehlt und manche Szenen waren einfach urkomisch und wirklich was für die Lachmuskeln. Die Umgebungsbeschreibungen sind himmlisch. Wer hat schon heute noch Zeit, die Berge und ihre Schönheit zu genießen? Ich habe mich von Anfang an auf der Alm wohlgefühlt, denn es wurde alles sehr authentisch beschrieben. Das Leben ist einfach, dennoch sind die Menschen glücklich, denn sie verstehen am Besten, wie es ist wenn man noch alles selber machen muss. Fazit: Eine sehr erfrischende und lustige Geschichte bei dem der Leser von der ersten Seite an mitten drin ist. Sehr sympathische Protagonisten und eine wundervolle Umgebung macht Lust mehr von Fanny Schönau zu lesen.

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Für die Blogtour zu "Herzklopfen und Hüttenzauber", die heute startet, habe ich vom Goldmann Verlag diesen Roman zur Verfügung gestellt bekommen. Es ist dies mein erstes Buch der österreichischen Autorin Karin Bischof, die unter dem Pseudonym Fanny Schönau schreibt. Das urige Cover vermittelt eine unterhaltsame Geschichte aus den Bergen und das trifft auch zu. Jedoch hat die Autorin hier keinen oberflächlichen Roman geschrieben, sondern eine amüsante Geschichte erzählt, die sich ebenso im realen Leben abspielen könnte. Schon auf den ersten Seiten musste ich schmunzeln, denn Fanny Schönau hat mit gekonnter Ironie das Landleben hier in Österreich sehr treffend beschrieben und mir fielen gleich unzählige ähnliche Beispiele zu dem Ausspruch "Das ist Tradition, das ist halt so" ein. Doch worum geht es? Die Eltern unserer Hauptprotagonistin Heidi haben ihre Kinder um den Tisch versammelt, um ihre Erbschaftsangelegenheiten noch vor ihrem Tod zu regeln. Groß ist der Schock für Heidi als ihre Schwester Paula dreißigtausend Euro, ihr Bruder Matthias und seine Frau Sonja Haus und Hof erben, sie aber mit einer alten Almhütte auf der Sausteigalm abgespeist wird. Als ehemaliges Landei ist die Journalistin längst zur Städterin geworden, die nur selten nach Hause nach Hinter-Russbach kommt. Das lassen ihr Eltern und Geschwister auch spüren. Und nun hat sie eine alte Hütte geerbt, die sie nicht einmal verkaufen kann, weil dort die alte Zita das Wohnrecht auf Lebenszeit hat. Viel lieber wäre Heidi das Geld gewesen, denn als freie Angestellte bei einer Zeitung ist ihr Gehalt nicht gerade üppig und dann hat sie auch noch Sohnemann Benni, den sie seit der Trennung des Erzeugers alleine versorgen muss. So fasst sie den Plan die alte Zita zu besuchen und zu überzeugen in ein Altenheim zu gehen und die Sausteigalm zu verkaufen. Doch Zita ist zwar alt, aber weder gebrechlich noch senil. Außerdem hat sie ihr ganzes Leben auf der Alm verbracht und denkt nicht im Traum daran diese zu verlassen. Und hilflos ist die alte Frau auch nicht, denn Hannes vom Nachbarhof versorgt Zita mit allen, was sie braucht. Doch auch Heidi gibt nicht auf und trifft mit Zita eine Abmachung..... Fanny Schönau hat mit dieser Story zwar das Rad nicht neu erfunden, doch ihr wundervoller Schreibstil und der erfrischenden Humor, lassen einem förmlich durch die Geschichte fliegen und am liebsten würde man den Roman in einem Zug durchlesen. Als Österreicherin fühlte ich mich sofort wohl und hatte das wunderschöne Salzkammergut, wo die Geschichte spielt, vor Augen. Diese Region ist eines meiner absoluten Lieblings-Urlaubsziele in meinem Heimatland und bekannt für ihre Schönheit (mehr davon könnt ihr demnächst in meinem Beitrag zur Blogtour lesen!). Die Geschichte entwickelt sich zwar ein wenig vorhersehbar, ist jedoch sehr kurzweilig. Sie lebt vom Humor und den bildhaften Charakteren. Heidi, die seit ihrer Jugendzeit das Gefühl hat, von ihren Eltern weniger geliebt zu werden und immer wieder tief verletzt wird, ihr liebenswerter Sohn Benni, der für seine fünfzehn Jahrhe schon ziemlich reif und erwachsen wirkt, die starrsinnige Zita mit den Haaren auf den Zähnen, die hinter der rauen Schale ein weiches Herz verbirgt und die attraktiven Männer Fred und Hannes, die Heidis Herz in Aufruhr bringen.....all diese Personen und die weiteren Protagonisten sind originell, sehr authentisch beschrieben und haben Charakter. Selbst die Ziege und das Meerschweinchen Dobermann hauchen der Geschichte Leben ein. Schreibstil: Die schnellen Dialoge, viel Witz und Ironie lassen das Buch zu einem kleinen "Gustostückerl" werden. Der Roman lebt vom Humor, dem locker leichten Schreibstil und viel Lokalkolorit. Fazit: Ein humorvoller Liebesroman, der von seinen originellen Charakteren und Schauplätzen lebt. Leicht vorhersehbar, mit viel lokalkolorit. Für amüsante und kurzweilige Lesestunden!

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Erst habe ich Karla kennengelernt, jetzt kommt Heidi. Auch die Heidi kommt aus Hinter-Russbach und mag die Stadt lieber als das Dorf. Aber das waren auch schon die Gemeinsamkeiten der beiden Hauptfiguren der Fanny Schönau Bücher. Heidi erbt ganz überraschend die Almhütte samt alter Zita und will nun das Ding so schnell wie möglich wieder loswerden. Dafür muss sie aber erst mal selbst auf die Alm. Denn Zita muss weg, erst dann kann sie verkaufen. Doch Zita hat Haare auf den Zähnen und einen stechenden Blick. Die Dame hat zwar gefühlt 38 Schürzen übereinander an und ist auch schon in die 80, aber keineswegs senil oder zerbrechlich. Und so muss Heidi mit ihr ein Arrangement machen und bleiben. Mit der Zeit werden die Bissigkeiten etwas weniger und die Zusammenarbeit klappt auch besser, aber irgendwie kann sich Heidi nicht entscheiden. Denn da gibt es Fred aus der Stadt und Hannes von der Nachbaralm. Ach, das Leben ist so kompliziert und Heidi mittendrin. Ich fand das zweite Buch von Fanny Schönau witziger, interessanter (wenn auch vorhersehbar) und nicht ganz so kitschig wie das erste Buch. Man muss nicht den ersten Band gelesen haben, um den zweiten Band nachvollziehen zu können. Die Zita reißt natürlich hier die Geschichte an sich und lässt Heidi so manches Mal im Schatten stehen. Zita ist ein Urgewächs und so spricht sie auch, d.h. hier liest man den Dialekt. Heidi bleibt beim Stadtdeutsch, so dass man nicht die kompletten Dialoge im Dialekt lesen muss/kann. Der Schreibstil von Fanny Schönau ist leicht und locker und lässt sich zügig lesen. Für alle Tierfreunde…es gibt neben die obligatorische Ziege, aber auch ein Meerschwein namens Dobermann und schon allein dieses Tier hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Ein witziges Buch von der Alm mit einer ganz besonderen Almhüttenbewohnerin und Dobermann ;-).

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Tolles Buch

Von: Franziska Mayer

13.04.2015

Ich finde dass das Buch flüssig geschrieben ist. Ich fand ziemlich schnell in die Geschichte rein und musste an manchen Stellen echt schmunzeln. Diese Geschichte hat mich irgendwie an mich selbst erinnert, denn nicht alles im Leben käuft so wie man es sich wünscht. Heidi lässt sich aber vom Leben nicht an der Nase herumführen sondern zeigt es allen, vor allem ihren Eltern. Dieses Buch hat meiner Meinung alles: Spannung, Roamntik, Humor, Traurigkeit, Streit und ganz viel Besonderheit. Die Autorin schreibt einfach so toll. Sie kann das so gut beschreiben, dass ich mir die Sausteigalm richtig gut vorstellen konnte und mir auch so richtig das romantische Flair vorgestellt habe. Für kurze Zeit wünschte ich mir echt, ich hätte diese Hütte auf der Alm geerbt. Sie bringt auch gut die Gefühle in diesem Buch zum Ausdruck. Alles in einem kann ich dieses Buch nur weiter empfehlen. Mann kann gut dahin schmelzen und sich zum hundertsten Mal wünchen, diese romantischen Männer würden auch in echt existieren. Aber vielleicht gibt es sie auch, und ich habe sie noch nicht entdeckt...

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