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Rezensionen zu
Die Dunkelmagierin

Arthur Philipp

Der graue Orden (1)

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Das Cover ist meiner Meinung nach nichts besonderes, passt aber irgendwie zu dem Thema des Buches. Man sieht verschiedene Ornamente und ein großes schwarzes Schloss. „Die Dunkel Magierin“ ist der erste Teil einer Reihe von Arthur Philipp. In dem Buch sind verschiedene Karten enthalten, diese machen die Orte in der die Geschichte spiel übersichtlicher. Ich finde auch, dass sie sehr schön aussehen. Das Buch konnte mich von Anfang an nicht wirklich fesseln, richtig spannend ist es leider auch nicht. Ab der Hälfte des Buches hatte ich wieder Hoffnung, da die Geschichte endlich einmal spannend wurde. Doch nach weiteren 100 Seiten war die Spannung wieder weg. Von da an musste ich mich richtig durch das Buch durch Quälen. Der Schreibstil des Autors ist auch nicht wirklich meins. Ich finde, dass er zu schwierig geschrieben ist. Es gibt viele sogenannte Zauberer Ausdrücke wie Linguss. Das verwirrte mich zunehmend mehr. Doch ich mochte zum Beispiel den weiblichen Charakter Feja sehr. Sie ist eine sehr starke Persönlichkeit, die sich alleine durch kämpfen kann. Sie sucht ihren Vater und ist dafür fast 2 Wochen lang zu Fuß unterwegs gewesen. Sie trifft auf viele Leute wie zum Beispiel Caron, der denkt, dass sie große Kräfte hat, sie diese aber noch nicht entdeckt hat. Er nimmt sie mit, in die Zauberschule um sie dort zu unterrichten. Von da an beginnt Fejas Abenteuer und sie lernt viele neue Leute kennen. Doch nicht jeder scheint gut zu sein, nur ist die Frage ob Feja auch schnell genug erkennen wird, wer böse Absichten hat. Aber eins muss ich noch dazu sagen. Ich finde es sehr komisch, dass der Autor die Charaktere nicht bzw. kaum beschrieben hat. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie Feja aussieht oder zum Beispiel Caron. Das finde ich persönlich sehr schade, da der Autor noch vieles hätte heraus holen können, wenn er den Charakteren ein Äußeres gegeben hätte. Ich weiß ja nicht wie andere das sehen, aber mich hat es von allen Kritikpunkten am Meisten gestört. Caron ist ein sehr liebevoller Charakter, der Feja so langsam immer mehr ins Herz schließt und sie versucht vor allem zu beschützen. Wir erleben in dieser Geschichte auch eine schöne Freundschaft zwischen Mädchen und Jungen, was ja eigentlich so gut wie nie in Büchern vorkommt. Dies hat mir sehr zugesagt, da ich so etwas einfach mal erfrischend finde. Außerdem erleben wir auch eine kleine Liebesgeschichte ganz am Rande. Ich gebe dem Buch 3 Sterne, doch weiß noch nicht so genau, ob ich den zweiten Teil noch lesen werde. Das Buch ist sicher für manche genau das richtige, doch leider für mich nicht. Doch ich muss sagen, dass die Grundidee der Geschichte mir sehr zusagt, da es wirklich mal etwas anderes ist.

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Das Buch hat mir direkt vom ersten Moment an gut gefallen. Die Geschichte beginnt sehr schön und locker genau wie auf der Schriebstil. Leicht und flüssig führt dieser uns durch die Geschichte Man merkt durch diesen leichten Schriebstil gar nicht wie die Seiten nur an einem vorbeifliegen. Das ist schon mal etwas Positives bei mehr als 500 Seiten. Von der ersten bis zur Letzten Seite ist man von der Geschichte gefangen genommen. Die Handlung der Geschichte macht das auch sehr leicht. Es gibt überraschende Wendungen, die man niemals vorhergesehen hätte. Ich zumindest nicht. Genau das hat mir daran gefallen. Es gab Charakter wo ich dachte, dass es ein Arschloch ist und am Ende war es dann doch nicht so. Alles in allem ist es ein wunderbares Buch geworden. Meine Neugier auf den Autor wurde geweckt, ich wusste sehr gerne wer hinter dem Pseudonym steckt. Da bin ich aber mit Sicherheit nicht der/die einzige. Das Cover finde ich wirklich richtig gut, die Farben passen einfach super zusammen und die Übergänge sind wirklich schön. Ein wirklich gelungenes Buch wo ich auf die Fortsetzung gespannt bin. 5 Füchse

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Cover: Ein Schloss, ein Rabe und eine Hand über der eine Art Diamantsplitter schwebt. Auf den ersten Blick wurde schon meine Neugierde geweckt. Das es überwiegend in schwarz und blau gehalten ist, mit weißen Akzenten gefällt mir auch auf Anhieb. Zum Buch: Die Klappbroschur sieht toll aus und die Buchdeckel- und die Buchrückeninnenseite sind interessant gestaltet. Die Kapitel sind etwas länger, dennoch gut übersichtlich. Man liest aus mehreren Perspektiven. Protagonisten: Zu den Protagonisten tue ich mir wirklich schwer, denn man trifft auf viele Charaktere, die aber so komplex sind, das man sie gar nicht auf ein paar Worte begrenzen kann. Feja ist sehr widerspenstig, mutig und stur. Ab und zu hat sie auch ein kleines Problem Anweisungen zu folgen, aber das gleicht sie durch ihren Mut wieder aus. Letzendlich weiss man nicht wen man von den anderen Charakteren trauen kann und wer wirklich aufrichtig ist. Meine Meinung: Es passiert viel außen rum, daher war es für mich nicht so ganz flüssig zu lesen. Ich würde das Buch eher im Highfantasybereich sehen. Auch nach etwas über 100 Seiten konnte ich der Handlung nicht so schnell folgen, wie die Dinge schon passierten. Es kam nach einer Weile das Gefühl auf, das es sich schleppend lesen lässt und man immer voll konzentriert sein muss, um die Zusammenhänge richtig zu deuten. Deshalb habe ich mir immer kleine Pausen gönnen müssen, um die ganzen Informationen zu verarbeiten. Mir gefällt die Grundidee des Buchs wirklich toll, Magier, ein Mädchen das eine große Gabe hat und eine Schule die ihr beibringen will sie richtig zu nutzen. Aber irgendwie konnte ich mich nicht richtig reinlesen, ob das am Schreibstil liegt oder das ich eine andere Umsetzung erwartet habe, kann ich gar nicht genau benennen. Es war nicht schlecht, aber es konnte mich auch nicht wirklich überzeugen und mitreissen.

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Beschreibung: Feja hat ein besonderes Talent für die Magie und als sie dieses erfährt tritt sie einem alten Magier Orden bei. Sie hat zwar von Anfang an ein eher ungutes Gefühl dabei, aber ahnt nicht das Sie mitten in die Intrigen und politischen Machtkämpfe des Ordens der „grauen Magier“ geworfen wird. Klappentext: Eine junge Magierin, ein uralter düsterer Orden, eine fast vergessene Prophezeiung Fejas Talent für die Magie ist groß, doch noch kann die junge Frau es nicht nutzen. Als sie sich entschließt, der Schule der grauen Magier beizutreten, wird sie rasch zum Spielball der Intrigen der Mächtigen. Denn einst waren die grauen Magier gefürchtet, und es gibt Kräfte im Orden, die diesen um jeden Preis wieder zur alten Macht zurückführen wollen. Feja muss rasch lernen, ihre Magie zu nutzen, oder sie wird zwischen den Fronten zerquetscht werden. Doch niemand im Orden ahnt, dass eine dritte Partei Vorbereitungen trifft, um die tausend Jahre alte Ordnung zu zerschlagen – und Feja soll ihr Werkzeug sein … Besonderheiten: Der Name des Autors „Arthur Philipp“ ist ein Pseudonym eines deutschen Autors. Fazit: Die ersten paar Seiten warfen mich direkt in eine Geschichte, in der zig Namen und Bezeichnungen auf mich einprasselten und ich kapierte erst einmal gar nichts. Verwirrung machte sich auf den ersten paar Seiten breit. Dieses Gefühl hatte ich auch schon bei anderen Fantasy Romanen, in denen besonders viele Charaktere und Wesen vorkommen. Dabei lohnt es sich oft, einfach weiterzulesen und nicht zu lange darüber nachzudenken. So entwickelte ich nach und nach ein Verständnis für die verschiedenen Bezeichnungen und Namen und meine anfängliche Verwirrtheit verschwand recht schnell. Von da an war die Geschichte für mich sehr spannend und zog mich immer weiter hinein in einen Strudel voller Magie, Intrigen und den politischen Machtkämpfen des Ordens. Das hat mir außerordentlich gut gefallen, da alles ziemlich komplex beschrieben war und die Charaktere auch teilweise lange Dialoge führten. Man erkennt recht schnell, wer derjenige ist, der die Fäden ziehen will und welche Mittel er dafür einsetzen will. Das führte bei mir dazu, dass ich extrem mit der Protagonistin mitfiebern konnte, während ich andere Charaktere regelrecht verfluchte. Die Protagonistin hat mir sehr gut gefallen, sie war mir schnell sympathisch und ich mag ihre Stärke und Ihren Mut, niemals aufzugeben. Der Autor hat hier wirklich eine stark unabhängige Protagonistin erschaffen, die sich auch sehr gut alleine durchs Leben kämpfen kann. Das finde ich toll. Der Schreibstil des Autors gefällt mir ebenfalls sehr gut und die Geschichte war sehr angenehm zu lesen. Der Autor beschreibt zwar nur wenige optische Merkmale, dennoch schafft er es, sehr viel Kopf Kino entstehen zu lassen (vor allem was die Charaktere betrifft). Das empfinde ich immer als sehr gutes Zeichen. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der auf eher komplexere Fantasy / High Fantasy steht, die auch viel mit Politik und Intrigen zu tun hat. Viele Namen und Bezeichnungen sollten einen dabei nicht abschrecken. Ich mag diese Art von Fantasy jedenfalls sehr gerne und ich bin sehr froh dieses Buch gelesen zu haben. Allerdings möchte ich jetzt wirklich brennend wissen, wer der Autor ist und wann der nächste Band erscheint :D.

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Die Dunkelmagierin

Von: Bücherkiste

22.02.2017

Das Buch war so ganz anders, als ich es erwartet hatte, doch fand ich es sehr gut! Die Geschichte spielt in einer Art Mittelalter, in der Magier die Elite sind, jedoch nicht besonders beliebt. Feja ist auf der Suche nach ihrem Vater beim Krötenkönig, einem Weren, gelandet, der ihr einen Unterschlupf bietet auf ihren langen weg vom Langwald nach Braake. Dort erfährt sie einiges über sich und die Magie. Der alte Were lässt einen grauen Magier kommen, der sie weiter bis nach Braake und schließlich mit auf die Feste der Grauen Magier bringt um sie mit der Magie vertraut zu machen. Dort kommt sie immer wieder in Schwierigkeiten und ihre Neugierde hat so manches mal einen Anteil daran. Als sich dann auch noch herausstellt, aus was sie ihre Magie bezieht, wird sie zum Spielball und der neue Abot will sie zur Dunkelheit führen. Doch auch die Weren setzten Hoffnung auf sie, da sie laut einer Legende die Magie des Landes zurückbringen wird. Wird Feja ihren Vater wiederfinden? Und schafft sie es sich aus den Intrigen des neuen Abots herauszuwinden? Findet es selber heraus! ;) Die Protagonistin war mir am Anfang etwas unangenehm, doch sobald man sie etwas näher kennengelernt hat, konnte man ihre Beweggründe nachvollziehen und mit ihrer ständigen Neugierde, konnte ich mich etwas mit ihr identifizieren.  Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, doch hat man sich erst einmal richtig in die Geschichte hinein gelesen, konnte man sie super lesen. Im laufe der Geschichte werden viele Namen und Orte erwähnt, die man sich nie hätte merken könne, so war es ganz praktisch das am Anfang des Buches eine Karte der Grauen Feste und am Ende des Buches zwei Karten, eine von Braake und eine von dem ganzen Land abgebildet sind. Auch die ganzen Charaktere, die in diesem Buch vorkamen, sind am Ende des Buches einmal zusammen gefasst, so das man zwischendurch immer mal gut nachschlagen konnte wer nochmal wer war. Letztendlich ist dieses Buch ein toller Reihen beginn und ich freue mich, wenn der nächste Band erscheint.

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Ich würde ja zu gerne wissen wessen Pseudonym das ist. Das Buch habe ich regelrecht verschlungen und hoffe jetzt natürlich das es bald neues Lesefutter gibt. Magier mag ich ja schon immer in Fantasygeschichten. Das es hier um eine weibliche Vertreterin der zaubernden Kunst geht ist mir auch ganz Recht. Vor allem weil Feja eine Heldin ist, die sehr gut alleine klar kommt. Das nervt mich ja in vielen Büchern, das die weibliche Hauptfigur ohne männliche Unterstützung gar nichts gebacken bekommt. Hier ist das anders. Feja kann zwar ihre Magie noch nicht einsetzen als sie zum Magierorden kommt, aber sie weis sich durchaus zu wehren. Das ist in ihrem Fall auch wichtig, denn kaum ist sie dort angekommen, bekommt sie sogleich Ärger mit einem ihrer Mitschüler. Wie verschlagen und skrupellos er ist, stellt sich erst später heraus. Feja lässt sich aber nicht so leicht unterkriegen. Zumal sie ja wichtigeres vor hat. Sie will nicht nur Magie lernen, sondern ist auch auf der Suche nach ihrem verschollenen Vater. Das machen sich einige wichtige Personen zu nutze um Feja so für ihre eigenen Zwecke zu missbrauchen. Ich war von der ersten bis zur letzen Seite total gefesselt von der spannenden Handlung, den Figuren die wirklich gut getroffen worden sind. Bruder Span zum Beispiel habe nach einem Zwischenfall eher als Verräter gesehen, und der eher unscheinbare Monddeuter ist auch nicht ohne. Ich mag an der Stelle nicht zuviel verraten, nur soviel, das Buch ist es Wert gelesen zu werden. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Schöne einfache Sätze, keine langen Bandwurmsätze die einen schon mal verwirren können. Nein, hier ist alles super. Ich mochte die Handlung und ihre Wendungen ebenso wie die Figuren. Da es zum Ende hin schon angedeutet wurde, hoffe ich nun auch auf eine Fortsetzung, den Feja hat immer noch eine Aufgabe zu erledigen. Endlich mal wieder ein Fantasybuch das mich gleich verzaubern konnte und das ich mit Genuss gelesen habe. Für Fans von einer starken weiblichen Heldin, Magie und einer tollen Handlung ist das Buch einen Kauf Wert.

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