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Rezensionen zu
Die Wellington-Saga - Verlangen

Nacho Figueras, Jessica Whitman

Die Wellington-Trilogie (3)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Nach Alejandro und Sebastian spielt nun Antonia die Hauptrolle. Die Schwester der Beiden, hat es allerdings nicht einfach in der Familie Del-Campo, denn sie ist das Ergebnis einer Affäre und erinnert die Mama von Alejandro und Sebastian somit immer wieder an den Seitensprung ihres verstorbenen Ehemanns. Seit dessen Tod lebt und arbeitet auch Antonia im Familienunternehmen und erhofft sich die Annerkennung der Familie. Ob es besser wird, wenn sie ebenfalls Polo spielt? In Enzo findet sie einen Verbündeten, und auch wenn Antonia selbst aus ärmlichen Verhältnissen kommt, so steht ihre Herkunft väterliicherseits zwischen ihnen. Die reiche Erbin und der einfache Angestellte können unmöglich eine gemeinsame Zukunft haben! Besser wird es auch nicht, als ein Mann aus ihrer Vergangenheit auftaucht und für Wirbel sorgt. Der dritte und letzte Teil der Reihe hatte weniger Seiten, dafür meiner Meinung nach aber die stärkste Geschichte. Antonia ist nicht mit all dem Reichtum aufgewachsen, den ihrer Brüder von klein auf kennen, und ihre schwierigen Familienverhältnisse zeigen sich im Laufe der Geschichte immer wieder. Enzo könnte perfekt sein. Aber wie es nun mal in Romanen so ist, gibt es ein Hin und Her und die Gefühle fahren Achterbahn. Zum Ende hin passiert dann noch etwas Spannendes, womit man als Leser sicherlich nicht rechnen konnte. Ob es dennoch ein Happy End gibt, verrate ich aber natürlich an dieser Stelle nicht ;-) Mir hat die ganze Reihe gut gefallen. Eine Welt voller Geld, Pferden, und der unerfüllten Liebe. Meine Bewertung: 4,5 von 5 Sterne!!!

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Hallo ihr Lieben, ich habe gerade dieses Buch beendet und wünsche euch nun viel Spaß bei der Rezension. Vielen Dank an Blanvalet für das Rezensionsexemplar! Autor: Nacho Figueras Verlag: Blanvalet Seiten: 315 Preis: 12,99 Euro Inhalt: Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Als sie den charmanten Lorenzo kennenlernt, findet sie endlich die Geborgenheit, die sie schon so lange sucht. Aber Antonias Vergangenheit bedroht ihr neugewonnenes Glück … Meinung: Das Cover ist mal wieder ein Traum und der blaue Schriftzug gefallt mir von allen drei Bänden am besten. Nachdem mir der zweite Teil, im Gegensatz zum ersten, sehr gut gefallen hat, dachte ich, dass der dritte da auch wieder mithalten kann und ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Leider fand ich den letzten Teil der Welligton Saga nicht ganz so stark, wie den zweiten Teil, aber dennoch viel besser als den ersten Band. Nachdem man Antonia schon in den ersten Teilen kennengelernt hat, war ich sehr gespannt ihr Geschichte zu Lesen und es ging zwischen Enzo und Antonia auch schnell zur Sache. Die ersten 50 Seiten fand ich ein bisschen lahm, aber dann wurde es kurzzeitig richtig gut und ich war schon total begeistert, aber leider ging das Auf und Ab weiter. Enzo und Antonia sind schon seit mehreren Jahren beste Freude und beide empfinden mehr für einander, was bereits sehr schnell klar wurde, was ich ein wenig verwunderlich fand, denn so war die ganze Liebesgeschichte schon auf den ersten 100 Seiten erzählt, dennoch gab es natürlich weiterhin Konflikte, die ich von der Idee klasse fand, nur leider ging dadurch die Beziehung der Protagonisten unter. Ganz besonders Enzo wurde so gut wie nie erwähnt und man hat fast nichts über seinen Charakter erfahren. Antonia fand ich sympathisch, aber sie wird auch keine Protagonistin sein, an die man sich erinnert. Das Setting fand ich wie immer gelungen, auch wenn in diesem Teil wieder sehr das Sportlerherz des Autors durchgekommen ist, weshalb ich die ein oder andere Passage auch übersprungen habe, denn ich bin ehrlich gesagt kein Pferdefan:) Der Schreibstil war wieder sehr flüssig, wobei ich bei diesem Teil des öfteren über die Wortwahlen gestolpert bin, was die Dialoge und Gedanken ein wenig unpersönlich gemacht hat. Dennoch hat mir auch im diesem Band wieder sehr gut gefallen, dass viele spanische Wörter und Ausdrücke verwendet wurden! Abschließen kann ich sagen, dass ich mir mehr erhofft habe, der Band aber dennoch eine gute Geschichte erzählt hat. Bewertung: Gute Geschichte, aber das Potenzial wurde nicht ausgenutzt.

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Das Cover gefällt mir genauso gut wie die der Vorgänger-Bände, ich kann nur immer wieder betonen, wie schön ich es finde, wenn eine Reihe optisch zueinander passt und man sofort sieht, diese Bücher gehören zusammen. Dieses Kriterium wird hier vollkommen erfüllt, lediglich die Farbakzente sind in einer anderen Farbe und natürlich der Titel! Ich habe dieses Buch mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegen genommen, denn ich freue mich auf jeden Teil der Trilogie aber leider ist das nun auch schon das Ende. Ich hoffe natürlich, dass man bald mehr von dem Autor lesen wird. Der Schreibstil ist sehr flüssig, die Geschichte nimmt schnell an Fahrt auf und man kommt gut in das Buch hinein. Zu keiner Zeit ist die Geschichte langatmig oder gar langweilig, denn auch die Charaktere sind angenehm beschrieben und der Autor schafft es ihnen eine Persönlichkeit zu verschaffen! In diesem Teil der Trilogie geht es nun um Antonia, die wir schon aus den anderen Büchern kennen und doch habe ich mich gefreut endlich mehr über sie zu erfahren. Antonia ist die uneheliche Tochter und steht somit immer im Schatten und wird nicht gewürdigt, obwohl sie ihren Halbbrüdern in nichts nachsteht. Antonia zeigt sich von der erwarteten Seite und sie war mir schnell sympathisch. Als Hufschmiedin hat sie einen sehr anstrengenden Job und muss vor allem körperlich einiges leisten, weshalb man sie sich nur schwer im Luxusleben von Wellington vorstellen kann. Aber das macht sie nunmal aus und zu einem Unikat in dieser luxuriösen Welt, leider hat sie sehr unter Alejandro's Mutter zu leiden und spürt zu jeder Zeit ihre Abneigung, das macht alles nur noch schwerer. Als sie jedoch Lorenzo kennenlernt, wendet sich das Blatt sehr und sie hat endlich ihren Traummann gefunden und eine Schulter zum anlehnen! Natürlich bekommen wir hier in punkto Romantik einiges geboten aber auch die Erotik bleibt wieder einmal nicht auf der Strecke! Einziger Minuspunkt des Buches, der jedoch zu einem ordentlichen Punktabzug führte, war das prompte Ende. Ich hätte mir ein schönes vollendetes Ende der Trilogie gewünscht aber hier hatte ich eher das Gefühl "abgespeist" zu werden. Das hat mich dann doch etwas enttäuscht zurück gelassen. Fazit: Antonia und Lorenzo sind ein tolles Paar und ich habe sie gerne auf ihrem Weg begleitet. Ein relativ gelungener Abschluss der Trilogie, von dessen Ende ich mir aber mehr erhofft hatte, ein paar Seiten mehr hätten hier nicht geschadet und zu einer besseren Bewertung geführt! Im Rückblick hat mir diese Trilogie, mit ihren Einblicken in die glamouröse Welt von Wellington und Polo wirklich gut gefallen und finde es sehr schade, dass es nun schon wieder vorbei ist!

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*gesponsertes Rezensionsexemplar* Danke an den Blanvalet Verlag und dem Bloggerportal Team :) Buch: Die Wellington-Saga - Verlangen Autorin: Nacho Figueras mit Jessica Whitman Verlag: Blanvalet Verlag Seitenanzahl: 321 Seiten Form des Buches: Taschenbuch Preis: 12,99 € Erscheinungstermin: 18.September.2017 Klappentext Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ... Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Als sie den charmanten Lorenzo kennenlernt, findet sie endlich die Geborgenheit, die sie schon so lange sucht. Aber Antonias Vergangenheit bedroht ihr neugewonnenes Glück … (Quelle: randomhouse.de) Cover Das Cover ist sehr schlicht. Nur der Titel, die Autoren und eine kleine Zeichnung des Gestüts in Schattenform. Erst wenn man das Buch berührt, merkt man dieses mamorierte Gefühl, wenn man drüber streicht. Sehr edel aufgemacht. Gefällt mir gut. Meine Meinung Mir gefällt die Geschichte ganz gut. Weil es nicht so ist, dass sie zusammenkommen bis kurz vor Ende, dann es kracht und sie wieder zusammenkommen. Es wird ein wenig durchbrochen, wie viele Geschichten aufgebaut sind. Das finde ich vom Prinzip schon mal gut. Auch das irgendwie zwei Liebesgeschichten behandelt werden, gefällt mir ganz gut. Weil es nicht ganz so vorhersehbar ist. Andererseits kam mir die reine Liebesgeschichte viel zu kurz. Es war zwar interessant, und die Wendungen gefielen mir auch sehr gut, aber es fehlte auf jeden Fall etwas, was in den ersten beiden Bänden vorhanden war. Aufgefallen ist mir, dass der Autor den Wechsel der Sichten für mich merkwürdig einleitet, was mich eher an eine Berichterstattung erinnert. Um noch auf den Schreibstil einzugehen, ist er sehr angenehm zu lesen. Ich bin durchgeflogen und konnte kaum aufhören. Auch hier hat er es geschafft, dass man sich als kein Kenner für Polo trotzdem aufgehoben fühlt. Fazit Ich muss aber auch zugeben, dass mich dieses Buch nicht so richtig überzeugen konnte. Mir gefiel die Art in den vorherigen Bändern, dass der Autor etwas anderes in die Geschichte eingebracht hat. Natürlich ist die Thematik wieder anders, aber auch wieder sehr gebunden. Kann vielleicht aber auch daran liegen, dass man beide Protagonisten kannte, nicht so wie in den vorherigen Bändern. Also sollte man diesen Punkt einfach ignorieren. Oder ich kann es einfach nicht erklären. Ich gebe dem Buch 4/5 Sternen. Trotzdem kann ich das Buch empfehlen.

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Meine Meinung: Cover& Aufbau: Das Cover sieht unglaublich glamourös und elegant aus, was perfekt zum Inhalt und zum Feeling der Geschichte passt. Am Besten gefällt mir natürlich der leichte Schimmereffekt wenn man das Buch gegen das Ich hält. Das ist ein wirklich wunderschönes Detail und macht das ganze sehr einzigartig. Ein weiteres sehr schönes Detail sind die Ornamente zu Beginn jedes neuen Kapitels, welche wiederum einen Bezug zum Cover und Klappentext herstellen. Die Reihe ist aus der Erzähl-perspektive geschrieben, was eine schöne Abwechslung zu anderen Liebesroman ist, die meistens aus der Sicht eines Protagonisten erzählt werden. Auf diese Weise bekommt man einen guten Einblick in die Gefühlslage von gleich mehreren wichtigen Personen. Der Schreibstil war zu Beginn etwas abschreckend, da er sehr gehoben wirkt. Ich hätte ihn mir vielleicht etwas flüssiger gewünscht, aber sobald man sich daran gewöhnt hat und etwas tiefer in die Geschichte eintaucht, ist das auch kein großes Problem mehr. Inhalt: Da ich den ersten Band bereits gelesen habe und dieser mir leider überhaupt nicht zugesagt hat wollte ich der Reihe durch den dritten Band noch eine Chance geben. Leider muss ich sagen dass auch dieser mich nicht komplett überzeugen konnte. Er hatte einen wirklich sehr guten Start und dadurch habe ich höchst wahrscheinlich zu hohe Erwartungen gehabt, denn ab einem gewissen Punkt wurde es für mich eher durchschnittlich. Die einzelnen Charaktere waren mir sehr sympathisch, wirkten authentisch und die einzelnen Dialoge waren wirklich sehr erfrischend und humorvoll geschrieben. Ein weiter grosser Pluspunkt ist, dass die Geschichten sehr durchdacht und realistisch sind. Dadurch bekommt man nicht ein mal das Gefühl, es handle sich um eine fiktive Geschichte die gezielt aus ein Happy End hinaus läuft und man kann sich dadurch sehr gut mit in die Geschehnisse hineinversetzen. Fazit: Leider muss ich sagen, dass auch der letzte Band meine Meinung zu der Reihe nicht ändern konnte. Obwohl er durchaus Stärken hatte und mir besser gefiel als der erste Teil der Reihe, wirkte er im ganzen betrachtet eher durchschnittlich. 3/5

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Als Halbschwester von Alejandro und Sebastian genießt Antonia sämtliche Annehmlichkeiten, die ihr die Familie bietet, aber dennoch ist nicht zufrieden mit ihrem Leben. Sie spürt, dass sie von Pilar nicht akzeptiert und noch dazu nicht respektiert wird. Die Grand Dame der Del Campos knabbert natürlich immer noch an der Untreue ihres verstorbenen Mannes, doch Antonia genannt Noni kann nichts dafür und bekommt dennoch den vollen Zorn ab. Ihre Sehnsucht nach Anerkennung lässt ihre Träume fliegen und sie setzt alles daran diese zu verwirklichen. Enzo ein langjähriger Mitarbeiter und ihr heimlicher Schwarm unterstützt sie. Sie ahnt nicht, dass auch Enzo Gefühle für sie hegt. Ihre Anziehungskraft entlädt sich und endlich scheinen die Weichen für eine gemeinsame Zukunft gestellt, aber dann holt Antonia ihre Vergangenheit ein und alles fällt in sich zusammen. Wie hat es mir gefallen? Eine weitere Reihe, die nun beendet ist und ich bin wieder einmal traurig. Die Geschichten rund um die Familie Del Campo haben mich durchwegs gut unterhalten. Ich kann sagen, dass ich nicht sehr viele männliche Autoren lesen, die Liebesromane schreiben. Nacho Figueras hat eine schöne Reihe mit sympathischen Charakteren und einem tollen Setting geschafft. Der Polosport mit all dem Glitzer und Glamour hatte einen großen Stellenwert, nahm aber meiner Meinung nach nicht den größten Teil der Geschichte ein. Dem Autor war wichtig, dass die Figuren sympathisch und realistisch dargestellt werden. Auch im letzten Teil rund um Antonia gelang es ihm, hier eine sehr gute Balance zu finden. Bisher erfuhren wir nicht sehr viel über die Halbschwester, nur dass sie aus einem Verhältnis hervor gegangen ist und von Alejandro gefunden wurde, um in die Familie Del Campo aufgenommen zu werden. Gegen den Widerstand seiner Mutter, die natürlich immer noch sehr gekränkt ist. Antonia kann die Abneigung ständig spüren und leidet sehr darunter. Was mir zusätzlich gute gefallen hat, war ihre Berufswahl. Sie ist Hufschmiedin, ein körperlich harter und anstrengender Beruf. Dieser wurde gut in die Geschichte eingebunden. Erst langsam erfährt man, wieso sie genau diesen Weg eingeschlagen hat und wie sie ihre Kindheit und Jugend verbracht hat. An Enzo konnte ich mich gar nicht erinnern. Falls er bereits erwähnt wurde, dann bitte ich das zu verzeihen. Einen bleibenden Eindruck hat er hinterlassen, als er sich Noni geöffnet hat, um ihr von seiner ersten Ehefrau zu erzählen. Ein gelungener Abschluss der Serie, die mich sehr überrascht hat. Der Autor hat hier seine Erfahrungen verarbeitet und einen guten Schuss Liebe mit Erotik vermischt.

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Antonia Black ist die uneheliche Tochter des berühmt berüchtigten Carlos Del Campo. Obwohl sie erst mit der Testamentseröffnung die Möglichkeit hatte, ihre Brüder kennen zu lernen, hat sie sich im Gefolge der Polospieler eingelebt. Sie liebt ihre Arbeit als Hufschmiedin und eigentlich auch Enzo. Doch Antonias Vergangenheit bedroht ihr gewonnenes Glück. FAZIT: Auf Antonia habe ich mich bereits gefreut. Denn nach den Bänden "Versuchung" (http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2017/04/nacho-figueras-die-wellington-saga.html) und "Verführung" (https://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2017/07/nacho-figueras-die-wellington-saga.html) fehlte schließlich noch ein Del Campo um die Reihe abzuschliessen. Ich empfehle daher, auch die Vorbände zu lesen, um die Entwicklung innerhalb der Familie Del Campo nachvollziehen zu können. Antonias Vergangenheit kommt nach und nach ans Licht und ich empfand sie manchmal als sehr komplex, um sie einfach so nebenbei im Gespräch zu enthüllen. Ich hatte mir da vielleicht etwas mehr gewünscht. (Vielleicht in einer Art Prolog.) Doch Antonia schafft es, sich nach einigen Irritationen zu besinnen. Sie wünscht sich Anerkennung innerhalb der Familie, denn sie ist es leid, als uneheliche Tochter nur als Anhängsel behandelt zu werden. Ihre Brüder Alejandro und Sebastian haben sie inzwischen akzeptiert. Doch die Matriarchin Pilar ist ein harter Brocken und macht es Antonia schwer. Doch als sich die Ereignisse für Antonia überschlagen, hilft sie unerwartet. Vielleicht sind manche Dinge doch anders als sie erscheinen. Neben Liebe und Erotik, gibt es diesmal sogar etwas Dramatik. Ich vergebe 4,5 von 5 Punkten und werde die Familie Del Campo vermissen! https://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2017/09/nacho-figueras-die-wellington-saga.html

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Broschiert: 320 Seiten Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag (18. September 2017) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3734103746 ISBN-13: 978-3734103742 Originaltitel: Ride Free (The Wellington Trilogy 3) Preis TB: 12,99€ Preis Ebook: 9,99€ Inhaltsangabe zu „Die Wellington-Saga - Verlangen“ von Nacho Figueras Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ... Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Als sie den charmanten Lorenzo kennenlernt, findet sie endlich die Geborgenheit, die sie schon so lange sucht. Aber Antonias Vergangenheit bedroht ihr neugewonnenes Glück … Band 3 der romantischen Wellington-Trilogie! Meine Meinung Ich werde nichts über den Inhalt des dritten Bandes preis geben, um euch die Gelegenheit zu geben, euch ein Urteil zu bilden. Nur so viel; In diesen Band geht es um die Uneheliche Tochter des alten Del – Campo´s. Sie ist ein atemberaubendes liebreizendes Geschöpf auf der suche nach ihrem Gegenpol. Jedoch scheint nicht alles Heiter Sonnenschein, da es etwas gibt, das ihr Glück belastet. Nacho Figueras hat mit diesem dritten Band einen wundervollen romantischen Abschluss der Trilogie geschaffen. Nicht nur das auch hier die Charaktere authentisch und sympathisch sind, nein sie kommen auch sehr gut zum Ausdruck. Ebenso deren Gefühle und Gedanken. Der Schreibstil ist wie bei den Vorgängern ebenso flüssig und der Einstieg ist eine Leichtigkeit. Man kann gar nicht fassen, wie schnell man am ende des Buches angelangt, weil man es nicht aus der Hand legen möchte. Ich kann jedem der Band 1& 2 gelesen hat wirklich nur nahe legen auch den 3 zu lesen. Es lohnt sich. Klare Kauf und Leseempfehlung! 5/5 Sterne

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