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Rezensionen zu
Der Ernährungskompass

Bas Kast

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Es ist wirklich schwer, sich als Laie im Dschungel der Ernährungswahrheiten und vor allem der Ernährungslügen zurecht zu finden. Wie schön wäre es da, einen Kompass zu haben, der uns hier sicher hindurch navigiert. Das Buch von Bas Kast hilft hier weiter. Der Autor hat mehr als 1000 Ernährungsstudien gelesen und analysiert und stellt uns sein Fazit in seinem Buch zur Verfügung. Ein Kompass, der Orientierung gibt… Lest weiter auf www.leckervital.com

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Der Ernährungskompass ist (und darüber kann man froh sein) keine Diät. Bas Kast erklärt vielmehr auf verständliche Weise unsere Ernährung, gibt Tipps was man Essen darf (und soll) und warum (oder warum nicht). Er beschreibt anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse was wir essen dürfen, erlaubt sich aber auch diese Studien zu hinterfragen. Interessante Dinge weiß Kast zu berichten, Dinge, die man wusste oder verdrängte, aber auch Neues. Das Buch hilft, die eigene Ernährung genauer zu betrachten und herum zu experimentieren. Nicht alles was gesund ist schmeckt nicht. Und Freunde von Kaffee und Wein werden auch beruhigt aufatmen können, sofern sie beide Genussmittel in Maßen zu sich nehmen. Vielleicht hätte man das Buch anders aufbauen sollen, Die zwölf Ernährungstipps am Anfang und danach die ausführlichere Erklärung. Im Großen und Ganzen kann man das Buch empfehlen, denn es hilft seine eigene Ernährung zu hinterfragen. Ob man sich dann an das hält was Kast sagt, muss der Leser selbst entscheiden. Was hat mir das Buch gebracht? In manchen Dingen wurde ich bestätigt, ich bin auf dem richtigen Weg. Bei anderen Dingen wusste ich, dass ich mich ungesund ernähre und andere Erkenntnisse waren neu für mich. Eine kleine Ernährungsumstellung wird das Buch wohl bei mir bewirken und mein Wissen in Bezug auf Kohlehydrate, Fette und Proteine wurde auch erweitert. Und was ich nicht verschweigen darf: Es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen

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Von: Johan

10.06.2019

Ein Freund hat mir seit Release dauernd von dem Buch erzählt und ich hab ihn immer Reden lassen....irgendwann habe ich zugehört. Dann hat mich das Interesse geweckt und dann wurde mir das Buch geschenkt. Es war das mit Abstand interessanteste, was ich 2018 gelesen habe.

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Wenn man sich kritisch mit seiner Ernährung auseinander setzen will, kommt man an „Der Ernährungskompass“ von Bas Kast einfach nicht vorbei. Er setzt sich systematisch mit Forschungsergebnissen und dadurch durchaus wissenschaftlich mit dem Thema auseinander. Seine Folgerungen sind ein Mix aus Altbekanntem und Diskutablen, schön übersichtlich in 12 Punkten zusammengefasst: 1. Wenig verarbeitetes Essen 2. Pflanzen als Hauptspeise 3. Lieber Fisch als Fleisch 4. Joghurt ja, Käse ok, Milch lala 5. Wenig Zucker und Transfette 6. Ja zu gesunden Fetten 7. Low-Carb hilft beim Abnehmen 8. Viel Eiweiß 9. Intervallfasten 10. Omega 3 11. Keine Vitaminpillen außer D, Omega 3 und B 12. Essen genießen Es wird ein breit aufgestellter, fundierter Ernährungsratgeber, und nicht nur ein schneller nichtsnützender Diäthype geboten. Kast setzt sich kritisch mit diesen Diäten auseinander und berücksichtigt dabei vor allem wissenschaftliche Studien, es kann also davon ausgegangen werden, dass man hier endlich mal die Wahrheit zu hören bekommt. Man wird nach diesem Buch (habe es im Hörbuch gehört, wunderbar auf langen Autofahrten!) ganz einfach Lust haben, bewusster mit seiner Ernährung umzugehen. Er versteht es, nicht zu missionieren sondern wirkliches Interesse an gesunder Ernährung zu wecken. Ich bin begeistert!

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Rezension zu „Der Ernährungskompass“ von Bas Kast Inhalt: Als der Wissenschaftsjournalist Bas Kast gerade 40-jährig mit Schmerzen in der Brust zusammenbrach, stellte sich ihm eine existenzielle Frage: Hatte er mit Junkfood seine Gesundheit ruiniert? Er nahm sich vor, seine Ernährung radikal umzustellen, um sich selbst zu heilen. Doch was ist wirklich gesund? Eine mehrjährige Entdeckungsreise in die aktuelle Alters- und Ernährungsforschung begann. Was essen besonders langlebige Völker? Wie nimmt man effizient ab? Lassen sich typische Altersleiden vermeiden? Kann man sich mit bestimmten Nahrungsmitteln „jung essen“? Vieles, was wir für gesunde Ernährung halten, kann uns sogar schaden. Aus Tausenden sich zum Teil widersprechenden Studien filtert Bas Kast die wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse über eine wirklich gesunde Kost heraus. Meine Meinung: Ich lese das Buch bereits zum zweiten Mal und bin auch diesmal wieder begeistert. Kurz nach dem Erscheinungsdatum hab ich mir das Buch auf meinem Tolino gekauft und nun habe ich es als Hardcoverausgabe zur Verfügung gestellt bekommen. Ich muss ehrlich sagen, die Buchform ist noch viel besser als das Ebook, weil man sich wichtige Dinge markieren kann und einmerken. Ich habe durch dieses Buch so wahnsinnig viel über meine Ernährung gelernt und auch beim zweiten mal Lesen, wieder einige wichtige Aspekte verinnerlicht. Die Kapitel sind recht lange, doch wahnsinnig informativ. Der Schreibstil des Autors ist für jeden Leser geeignet, denn er verwendet zwar viele Fachbegriffe, doch diese werden immer ausführlich erklärt. Das Buch beginnt mit den Proteinen, geht über die Kohlenhydrate und Fette und endet mit Ernährungstipps. Es gibt im Buch einige Tabellen und Abbildungen, die für mich sehr hilfreich waren um das gelesene noch visuell in Skalen o.ä. zu sehen. Alles in Allem, finde ich das Buch einfach rund. Es ist stimmig, man lernt viel und ich denke nun mehr über meine Ernährung nach und gehe bewusster mit meiner Ernährung um. Fazit: Ein super Ratgeber für jeden, der sich über seine Ernährung Gedanken machen möchte, oder einfach etwas darüber lernen möchte. Es wird ausführlich, einfach und strukturiert erklärt und man lernt wahnsinnig viel über die Bausteine des Körper, was Ernährung ausmacht, was gut oder nicht so gut ist und wie man das ganze dann auch umsetzen kann. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen und einen Tipp, lest das Buch nach einigen Jahren/ Monaten nochmal, ihr werdet es nicht bereuen.

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Abnehmen ist eigentlich nicht schwer. Doch wenn man von Hause aus wenig über das Thema weiß, kann es kompliziert werden. Viele Menschen haben ungesunde Essgewohnheiten und wissen nichts davon. Wer sich dieses Buch zu Gemüte führt, wird viele Aha-Erlebnisse haben. Nicht nur informativ, sondern auch motivierend.

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Minus 18 kg in 3 Jahren - davon 9kg seit der Lektüre dieses Buches (in 12 Monaten) Mehr sog i ned!

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Der Ernährungskompass ist wahrscheinlich im letzten Jahr an niemandem unbemerkt vorbeigegangen, behandelt er doch ein Thema welches in der heutigen Zeit kaum beliebter sein könnte: die gesunde Ernährung und die zahlreichen Mythen, die sich darum ranken. Um ehrlich zu sein, hatte ich eigentlich längst schon genug von diesem Thema. Scheinbar kannte jeder das Allheilmittel. Ich könnte kaum eine Diät nennen, die niemand in meinem Umfeld bisher ausprobiert hat: Low-Carb/High Fat, High Protein, Low-Fat, Paleo, vegetarisch,vegan, pescetarisch, gluten- und/oder laktosefrei, weizenfrei, Heilfasten, Intervallfasten, Kalorienzählen, zuckerreduziert…alles schon gehört und natürlich ist jede dieser Ernährungsformen DIE EINZIG WAHRE…bis man dann eine neue ausprobiert…ich konnte es wirklich nicht mehr hören. Ich denke, dass ich mich immer einigermaßen gesund ernährt habe (die McDonalds-Phase im Abi-Jahr, als wir alle endlich unseren Führerschein hatten und den natürlich irgendwie nutzen mussten – wo fahren wir hin? Mäcces?! – mal ausgenommen). Ich höre meistens auf meinen Körper, esse das, worauf ich Hunger habe und fahre damit – wenn er nicht gerade sagt: iss die ganze Tafel Schokolade! – glaube ich auch ganz gut. Der Grund weshalb ich dieses Buch dann dennoch unbedingt lesen wollte, war der, dass Bas Kast behauptet, damit endlich mal mit den abertausenden Ernährungsmythen aufzuräumen, indem er sämtliche wissenschaftlichen Studien auswertet und vergleicht. Klingt nach einer richtigen Sisyphus-Arbeit, denn wenn man die Diätfanatiker so reden hört, scheint es ja für alle Ernährungsformen, geeignete wissenschaftliche Erkenntnisse zu geben, die diese stützen… Aber genau da setzt der Autor an und sagt ganz einfach: Die EINE richtige Ernährungsform gibt es nicht. Und alleine damit ist Der Ernährungskompass schonmal etwas ganz anderes, als die meisten anderen Ernährungsbibeln. Ich sah darin eine Chance den Ernährungswissenschafts-Laien endlich mehr als nur ein Augenrollen entgegenbringen zu können: echte Argumente! Das Buch ist sehr strukturiert aufgebaut. Zunächst erklärt der Autor, was ihn dazu verleitet hat, dieses Buch zu schreiben: Der sportliche Typ, der sich nie viel um seine Ernährung scherte, verspürte plötzlich bei seinem regelmäßigen Lauftraining ein starkes Herzstolpern und konnte als einzigen Grund dafür seine wirklich schlechte Ernährung ausmachen…und da fing er an zu recherchieren – er arbeitet übringens als Wissenschaftsjournalist! Auf diese kurze Einleitung folgt dann die intensive Auseinandersetzung mit den drei Hauptnährstoffen: Proteine, Kolenhydrate, Fette. Die ja für sich genommen alle schonmal in irgendeiner Diät entweder verteufelt oder hochgelobt wurden. Er geht jedoch anders heran, erklärt, die Funktionsweise, dieser Nährstoffe, was sie in unserem Körper machen, in welchen verschiedenen Formen sie in welchen Lebensmitteln vorkommen und was diese verschiedenen Formen wiederum ausmachen. Ziemlich schnell stellt sich heraus, es kommt nicht darauf an, welche dieser Nährstoffe wir vorwiegend zu uns nehmen, sondern in welcher Form! Dabei stehen immer die Fragen Wie nehme ich am besten ab? aber vor allem Was ist für mich gesund? also Was beugt vor allem den Altersleiden Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Krebs, Alzheimer und weiteren vor, wirkt also verjüngend auf den Körper? im Fokus. Die gängigsten Diäten zieht Kast dabei immer wieder heran und erklärt, was daran richtig, was aber auch mit Vorsicht zu genießen ist. Denn – und das hebt er immer wieder hervor – jeder Körper ist anders und braucht entsprechend unterschiedliche Diäten. Man muss also ausprobieren und auf den eigenen Körper hören. Obwohl alles, was der Autor zusammengetragen hat zum Teil sehr wissenschaftlich erläutert wird und zudem durchweg sehr fundiert erscheint (die Quellennnachweise alleine machen die letzten 30 Seiten des Buches aus – wer Lust hat, kann sich also noch deutlich intensiver einlesen!) ist das Buch sehr anschaulich und verständlich geschrieben. Einige besonders wichtige Erkenntnisse werden in Schaubildern dargestellt, die wiederum sehr gut erklärt sind. Zudem lässt sich das Buch trotz seiner wissenschaftlichen Thematik sehr leicht und flüssig lesen und macht zudem durch Kasts lockeren Schreibstil und die Tatsache, dass eben auf teils lustige Weise mit den sich nicht selten vollkommen widersprechenden Ernährungsmythen aufgeräumt wird, einfach Spaß. Nach der eingehenden Untersuchung der Hauptnährstoffe geht Kast noch auf den Sinn von Vitaminpillen zur Nahrungsergänzung und das richtige Timing des Essens ein und rundet damit seinen allumfassenden Ernährungskompass ab. Besonders gut hat mir gefallen, dass es am Ende jedes Kapitels eine kurze Zusammenfassung gibt, die dem Leser nochmal auf ein bis zwei Seiten das Wichtigste vor Augen führt. Zu den Hauptnährstoffen hat Kast zudem jeweils eine Kompassnadel entworfen, auf der die Lebensmittel, die besonders reich an dem jeweiligen Nährstoff sind von schützend bis schädigend aufgelistet sind. Am Ende des Buches fasst der Autor dann nochmal seine 12 wichtigsten Ernährungstipps kurz und knapp zusammen. Der Ernährungskompass gibt dem Leser somit eine ziemlich fundierte und erstaunlich einfache Grundlage, sich möglichst gesund zu Ernähren. In den letzten Wochen habe ich angefangen meine Ernährung dementsprechend etwas anzupassen und gemerkt, dass es mir im Gegensatz zu den sonst so starren Diätregeln, gar nicht schwerfällt. Obwohl ich mich darin bestätigt gefühlt habe, dass meine Ernährung sowieso schon gar nicht sooo schlecht ist, gab es dennoch einige Überraschungen und Aha-Momente für mich. Zudem war es besonders interessant, Hintergundwissen dazu zu bekommen, warum denn nun ein Lebensmittel besonders gesund oder besonders schädlich ist. Meine Liebe zu Joghurt, Nüssen, Hülsenfrüchten und Vollkornbrot aber auch zu Kaffee und dunkler Schokolade (wer hätte das gedacht!) kann ich jetzt sogar wissenschaftlich stützen! Ich kann wirklich nur eine klare Leseempfehlung aussprechen, sowohl für diejenigen, die sich wie ich eher vom Thema genervt fühlen, als auch – oder vor allem – für jene, die meinen, mit ihren tausenden Diätversuchen, alles sowieso schon hundertprozentig richtig zu machen.

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