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Rezensionen zu
Die Blutkönigin

Sarah Beth Durst

Die Königinnen von Renthia (1)

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Das schlichte, perfekt zur Story gestaltete Cover hat es mir sofort angetan, dann noch mit dem ansprechenden Klappentext, einfach toll. Es hat mich sofort neugierig auf den Inhalt gemacht und ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Mit dem Schreibstil kam ich wunderbar zurecht, es war sehr schön zu lesen und ich konnte es wirklich flott durchlesen, richtig angenehm zu lesen. Die Protagonistin Daleina um die es in dem Buch geht fand ich klasse, sie ist eine mega tolle Protagonistin und war mir auf Anhieb sympathisch! Vor allem da sie auch echt Stärke besitzt und man merkt von Seite zu Seite wie sie sich entwickelt. Aber auch Meister Ven und die ganzen anderen habe ich in mein Herz geschlossen, sie sind alle wunderbar und haben das Buch zu was besonderem gemacht! Die Geschichte ist der Wahnsinn! Von Anfang an mit dem "Untergang" von Graubaum, sag ich jetzt mal, es ist eine hervorragende Basis für eine gute Geschichte vorhanden und ich muss sagen, von Seite zu Seite bin ich dem Buch immer mehr verfallen. Das ganze Setting, wie alles detailreich und anschaulich geschrieben wird für den Leser, einfach grandios. Auch alles rund um die Geister und die Elemente hat mir sehr gut gefallen und hätte nicht besser sein können! Von den furchteinflößenden Kämpfen bis hin zur Wahl einer Königin wurde diese Geschichte sehr gut durchdacht und ich musste richtig mitfiebern und habe mich in dem Buch verloren! Ein absolutes Lesehighlight welches 5/5 Sterne verdient!

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Ein Lesehighlight

Von: Ayda

01.09.2019

Das Cover ist sehr schön gestaltet, eher schlicht mit dem weiß und dann die Blutsfarbe, sehr passend. In der Geschichte lernen wir Daleina aus dem Königreich Renthia kennen, sie gehört zu den wenigen, die die Gabe haben die sog, Elementargeister zu kontrollieren, brutale Wesen, die einen bis aufs Blut zerfetzen können. Wird Deleine strak genug sein können, um es mit ihnen auszunehmen ? Sie muss sich einer Ausbildung unterziehen und die Gabe trainieren, um vielleicht irgendwann den Platz der Königin einzunehmen und dann ist da auch noch ihr Mentor Meister Ven... Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Es gibt auch schleppende Phasen aber insgesamt fand ich die die Idee, das Setting und die Atmosphäre sehr gut geschildert. Es wird auch durchaus brutal, zumal unsere Protagonistin gerademal 10 Jahre jung ist. Sie ist aber sehr reif für ihr alter und mutig. Insgesamt ein spanndes und innovatives Fantasybuch, das mich sehr gut unterhalten hat.

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INHALT: Daleina gehört zu den wenigen Frauen, die über die Gabe verfügen, die Elementargeister zu kontrollieren, die das Königreich Renthia terrorisieren. Diese Frauen werden Königin – oder sterben bei dem Versuch, zerfetzt von den Klauen und Zähnen der Elementare. Daleina ist bei weitem nicht die mächtigste der potentiellen Erbinnen der Königin. Doch dann wird ausgerechnet jener Mann ihr Mentor, der die amtierende Königin liebt – und von ihr verraten wurde … MEINUNG: Die Blutkönigin ist der erste Teil der Reihe Die Königinnen von Renthia, ein Buch, was bei lange auf dem Stapel ungelesener Bücher geschlummert hat und das eigentlich völlig ohne Grund. Die Geschichte startet so gleich sehr rasant und blutig, denn das Dorf von Daleina wird von den Elementargeistern dem Erdboden gleich gemacht und nur Daleina ist in der Lage ihre Familie zu beschützen, weil sie diese kontrollieren kann. Jahre später geht sie schlussendlich auf eine Akademie, um Thronanwärterin zu werden, also die Person, die die Königin eines Tages beerben wird, wenn diese stirbt. Die Köngin ist das elementare Bindeglied zwischen Menschen und Elementargeistern und sorgt für das Gleichgewicht und natürlich auch Schutz und Frieden vor den Geistern. Schon bei der Aufnahme in die Akademie wird festgestellt, dass Daleina nicht unbedingt zu den Besten gehört und ihre Mühe hat sich durch die Prüfungen und Herausforderungen zu kämpfen. Der Umgang mit den Geistern kann sehr brutal und auch manchmal tödlich sein, wenn diese nicht in den Griff bekommt. Doch Daleina ist äußerst willenstark und kämpft sich da durch. Das merkt man erst so richtig als sie dann einen Mentor zur Seite gestellt bekommt: Meister Ven. Doch dieser lässt Daleina nie spüren, die sie weniger Kraft oder Talent hat, sondern holt das Beste aus ihr heraus. Daleina verschreibt sich ganz der Aufgabe eines Tages Thronanwärterin zu sein und damit auch Königin werden zu können. Diese Aufgabe stellt sie über alles. Sie ist ehrgeizig und stur, aber hat auch ein großes Herz und möchte eigentlich keinen Schaden anrichten. Spannend sind in dieser Geschichte auch die politischen Geschehen rund um die amtierende Königin Fara. Die Autorin hat hier geschickt drei Erzählperspektiven aufgebaut, in denen wir auch mehr über Fara und Ven erfahren neben Daleina. Fara hat so ihre ganz eigenen Vorstellungen, wie man mit den Geistern zusammenarbeitet. Leider wird das Renthia irgendwann zum Verhängnis. Die Liebesgeschichte zwischen Ven und ihr findet nur am Rande statt, aber ist wichtig für den Einfluss, den Ven versucht auf sie zu nehmen. Ven habe ich mir immer ein bisschen wie Obi Wan Kenobi vorgestellt. Auch er ist sehr stolz und kann stur sein. Für Daleina ein Meister, von dem sie viel lernen kann. FAZIT: Sarah Beth Durst überzeugt hier mit einem grandiosen Worldbuilding, einer sehr starken und sympathischen Protagonistin und einer komplexen, ausgefeilten Handlung. Ein absolutes Fantasy-Highlight! Ich bin gespannt auf den nächsten Band! Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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Ein ziemlich unaussagekräftiges Cover, eine ziemlich nichtssagende Kurzbeschreibung und eine hammermäßig gute Geschichte. Hätte ich nicht auf die Schwärmereien anderer gehört und wäre nicht selbst schon einmal in den Genuss des Schreibstils von Sarah Beth Durst gekommen, ich hätte dieses Buch wahrscheinlich völlig übersehen. Die Blutkönigin ist der erste Band einer Trilogie und ist, soweit ich das bis hierher beurteilen kann, in sich abgeschlossen. Die Autorin schickt uns nach Renthia, in welchem Königinnen über verschiedene Teile des Landes herrschen. Wir steigen ein in Aratay und erleben Königin Fara, ihre Wunder und den Preis den sie dafür bezahlen muss. Es ist eine wundervolle, wie auch furchtbar grausame Welt in der die Menschen dort leben. Es ist eine fantastische, wie auch harte Welt. Denn die Menschen sind von der Königin und ihrer Macht über die Elementargeister abhängig, entsprechend mächtig muss die Königin natürlich sein. Und um diese Macht zu sichern, werden Mädchen, bei denen sich ebenfalls diese Macht zeigt ausgebildet um irgendwann einmal vielleicht Thronanwärterin zu werden. Doch auch hier schaffen es nur die stärksten. Es ist eine sehr komplexe Welt, eine sehr komplexe Geschichte und blutiger, als ich zunächst erwartet hätte. Wir erleben Die Blutkönigin aus verschiedenen Sichtweisen. Einmal natürlich die der Königin selbst, denn ihr Handeln hält das Königreich zusammen, dann das Handeln von Meister Ven. Er ist ein Ausbilder und Günstling der Königin und stößt mit seiner Meinung und seinen Methoden nicht immer auf Zuspruch. Und auch das Mädchen Daleina kommt hier zu Wort, denn ihr Schicksal und das ihrer Familie und ihres Dorfes ist es, welches zum Auslöser vieler verzwickter Handlungen wird. Es geht um Ausbildung, Geschick und Wissensdurst. Es geht um Können und um Macht und darum, dass letzteres nicht immer von Vorteil ist. Es geht um Diplomatie, um Gewissensfragen, um Liebe. Es geht um Opfer und Opferbereitschaft. Es geht um Angst, Trauer und um Grausamkeit. Es geht um so vieles, denn die Autorin schafft eine geniale Welt der Magie. Und es geht auch um Gleichgewicht, denn der Feind ist nicht nur schlecht. Die Elementarwesen sind grausam, keine Frage, aber ohne sie ist das Leben kein Leben mehr. Sie stehen für Wachstum und Veränderung und für Jahreszeiten. Ohne sie wäre das Leben der Menschen einfach nicht möglich. Ich bin sehr begeistert von der Geschichte der Autorin Sarah Beth Durst, denn ich habe so eine Komplexität nicht erwartet. Menschen, die in Baumstädten leben, eine Königin die gutes will und unmögliche Kompromisse macht und ein junges Mädchen, das mit der richtigen Einstellung dennoch nicht mit der Macht anderer Mithalten kann. Ich habe es einfach verschlungen und ich freue mich wahnsinnig auf den zweiten Band und eine weitere Geschichte aus Renthia.

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Es gibt manche Bücher, in die verliebt man sich sofort. Und gibt es andere, die schleichen sich ganz heimlich, Seite für Seite, in dein Herz. Die Blutkönigin gehört auf jeden Fall in die zweite Kategorie. Ich wusste gar nicht wie sehr ich dieses Buch liebe, bis ich es geschlossen habe. Die Blutkönigin ist die Geschichte von Königinnen, die Angst habe zu sterben und von Königinnen aus Blut gemacht. Es ist die Geschichte von Geistern, die nur zwei Dinge wollen: zu zerstören und zu erschaffen. Und es ist die Geschichte eines fleißigen Mädchens, das entschlossen ist, zu beschützen. Es ist eine Geschichte über unwahrscheinliche Verbündete und über herbe Verluste. Die von Sarah Beth Durst geschaffene Welt ist faszinierend. Die Geister sind so spannend und ich habe es geliebt, über sie zu lesen. Direkt zu Beginn wird die Atmosphäre von einem gruseligen Kinderreim geprägt. "Vertrau nicht dem Feuer, denn es wird dich verbrennen. Vertrau nicht dem Eis, denn es wird dich erfrieren. Vertrau nicht dem Wasser, denn es wird dich ertränken. Vertrau nicht der Luft, denn sie wird dich ersticken. Vertrau nicht der Erde, denn sie wird dich begraben. Vertrau nicht den Bäumen, denn sie werden dich zerfetzen, zerreißen, zerfleischen bis du tot bist." Die Geister, die Teil der Welt sind und alle mit ihnen verbunden Konsequenzen und Probleme, als auch die Wichtigkeit der Königin, Ich habe alles geliebt. Die Menschen leben in Dörfern und Städten in den Bäumen. Sarah Beth Durst zeichnet ein so lebhaftes Bild, dass ich gleich in diese Welt fallen wollte. Daleina, unsere Hauptfigur, offenbart ihre Fähigkeit mit Geistern zu kommunizieren (etwas, das nur Frauen können) als sie mit zehn Jahren ihre Familie davor bewahrt, von den Geistern getötet zu werden. Sie zerstören ihr Dorf und Daleina wird zunächst von der Dorfhexe unterrichtet. Später besucht sie die Akademie, um dort zu lernen, die Geister zu kontrollieren und so Thronanwärterin zu werden. Daleina ist besonders, weil sie es nicht ist. Ich meine damit: Sie ist nicht die Beste, weit davon entfernt. Alle anderen Mädchen in der Akademie haben mehr Talent, mehr Macht als sie. Aber Daleina ist unglaublich fleißig und entschlossen. Und vor allem ist sie klug. Das war es, was ich an ihr so sehr mochte. Eine weitere Sache, die ich wirklich gut fand, sind die gesunden Beziehungen, die sie mit den anderen Mädchen an der Akademie geknüpft hat. Mari, Revi, Linna und Co. Daleina ist ein Teamspieler. Und obwohl sie einige Momente hat, in denen sie eifersüchtig ist, überwindet sie diese schnell. (Wie die anderen Mädchen auch.) Sie ist glücklich zu lernen und anderen zu helfen. Die Mädchen haben eine großartige Freundschaft. Auch wenn wir sie nicht so oft sehen, kann man es in den wenigen Szenen doch spüren. Meine Lieblingsnebenfigur ist wahrscheinlich Merecot. Ich habe ihre seltsame Freundschaft mit Daleina geliebt. Merecot ist nicht wirklich nett, aber irgendwie sie ist es auch doch? Sie ist sehr selbstsicher und überzeugt von ihrer Macht und ihrem Talent, sehr geradeheraus und direkt. Ich fand es toll, dass sie nicht die arrogante Antagonistin war, sondern eher eine ungewöhnliche Freundin. Ich möchte nicht zu viel sagen, aber ich muss auch noch über Ven und Fara sprechen. Fara ist meiner Meinung nach eine sehr faszinierende Figur. Ihre Szenen sind großartig. Ich musste mit ihr mitfühlen, habe sie verachtet und dann wieder verstanden - eine wahre Achterbahn der Gefühle und es war grandios. Und Ven, oh Ven. Er ist jemand, der sehr viel von Ehre hält und sein Handeln danach ausrichtet. Normalerweise ist das etwas, mit dem ich ein Problem habe. Das ist eine Eigenschaft, die sich schnell in Dummheit verwandeln kann (Etwas nicht tun, weil es nicht ehrenhaft wäre und damit viele Leute unnötig in Gefahr bringen?). Zum Glück war das hier nicht der Fall. Ich mochte diese Charaktereigenschaft von Ven wirklich sehr, wie er versuchte zu retten und beschützen und alles richtig zu machen, wie er Chancen gab, wenn er es vielleicht nicht sollte. Dieses Buch unterscheidet sich insofern von anderen, als dass es eine gewisse Distanz hält. Es gibt Zeitsprünge und es ist ein bisschen so, als ob man alles aus weiter Ferne beobachtet, eine Art Rückblick. Aber es funktioniert! Komischerweise erzeugte es eine Art Intensität, die ich nicht erwartet hatte. Ich denke immer noch über dieses Buch und die Figuren nach. Bestimmte Szenen haben mich wirklich mit ihrer Ruhe und Einfachheit berührt. Sind sie intensiv und emotional, weil sie es nicht wirklich versuchen zu erzwingen? Wenn ihr nach einem Buch mit viel Drama zwischen den Charakteren oder viel Romantik sucht, ist dies wahrscheinlich nicht das Richtige. Es gibt Romantik, aber es ist nicht wirklich der Fokus. Abschließend kann ich nur empfehlen, dieses Buch zu lesen. Es ist unglaublich und wahrscheinlich eines meiner Favoriten in diesem Jahr!

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WOW mehr braucht man zu diesem Werk aus dem Penhaligon Verlag glaub ich gar nicht sagen :O Inhalt: Eine alte Legende - Mädchen gesegnet mit einer Gabe - eien Schule voller Magie - und eine Königin die ihre Grenzen nicht kennt Fazit: Das Buch beginnt mit einem "Gedicht" und schon von den ersten Zeilen an wusste ich, dass ich dieses Werk lieben werde. Der Schreibstil war packend und es fehlte weder an Spannung noch an Emotionen. Eine gelungene Geschichte rund um "Geister". Dieses Buch war bisher mein Higlight diesen MOnat - und ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung, die im Oktober erscheinen wird ♥

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Inhalt: In Renthia leben sowohl Menschen als auch Elementargeister. Diese Geister werden von einer Königin unter Kontrolle gehalten, denn die Geister wollen eigentlich den Tod der Menschen. Trotz der Macht und Kontrolle seitens der Königin kommt es immer wieder zu Verletzungen und auch Tote durch die Geister. Diese Gabe der Kontrolle von Geistern können nur von wenigen Frauen bzw. Mädchen ausgeübt werden. Die stärksten unter ihnen schaffen es in die Ausbildung zur Thronanwärterin. So auch Daleina, die ihre Gabe entdeckt hat als sie eine Katastrophe miterleben musste. Um ihre Liebsten und ihre Freunde zu schützen will sie unbedingt den Umgang mit der Gabe lernen und stärker werden und das obwohl ihr bewusst ist, dass sie nicht die stärkster Schülerin ist. Meine Meinung: Das Cover finde ich super. Auch die Haptik gefällt mir sehr gut :) Als ich den Klappentext gelesen habe, auch wenn er vielleicht zu sehr spoilert, habe ich gewusst das ich das Buch unbedingt lesen muss. Allein die Sache mit den Elementargeistern hat es mir total angetan. Es ist, auf diese Art und Weise, mal was neues und komplett anderes gewesen. Sowohl die Geister als auch die ganze Welt werden sehr detailliert dargestellt. Ich konnte der Handlung und den vielen Orten gut folgen. Es gibt auch eine Karte wo man schauen kann, wo man sich nun gerade befindet. Die Art wie dieses Land lebt ist unglaublich spannend. Denn sie Leben nicht am Boden so wie wir. Auch die Art und Weise wie Daleina in dieser Geschichte auf Reisen geht finde ich super. Die Geschichte ist sehr vielschichtig und wie ich finde auch recht komplex aber sehr gut dargestellt. Der Schreibstil ist flüssig und bildlich geschrieben. Ich habe gut in die Geschichte rein gefunden und konnte es kaum zur Seite legen. Die Charaktere sind alle recht facettenreich und sehr authentisch. Daleina mochte ich von Anfang an. Ich finde ihren Mut und ihre Aufopferung wirklich beeindruckend. Denn im Prinzip ist es nichts anderes als sich zu opfern für andere. Wir begleiten Daleina quasi von Anfang an. Als ihr Dorf von der Katastrophe heimgesucht wird, ist Daleina gerade mal 10 Jahre alt. Danach beginnt ihre Ausbildung. Wir begleiten sie durch ihre Ausbildung und somit können wir die Entwicklungen die sie durchmacht wirklich gut nachvollziehen :) Besonders gut hat mir gefallen, dass Daleina oft an ihre Grenzen gerät und doch nicht aufgibt. Sie ist hartnäckig und sehr mutig. Und sie ist viel stärker als ihr eigentlich klar ist. Dann ist das noch ihr Meister, Ven. Er bildet Thronanwärterinnen aus. Doch Ven ist bei der amtierenden Königin Fara in Ungnade gefallen und verlässt dadurch die Hauptstadt. Ich mag ihn sehr gerne, denn er entscheidet einfach schnell und aus dem Bauch heraus ohne groß drüber nachzudenken. Was auch zu Fehlentscheidungen führt. Doch er steht zu alldem was er tut und das gefällt mir sehr gut. Die Geschichte wird aus Daleinas und Vens Sich erzählt aber auch wenige Szenen sind aus anderer Sicht geschrieben, was aber kein Problem darstellt denn man weiß immer ganz genau wer gerade spricht. Fazit: Als Fantasy Fan kommt man hier voll auf seine Kosten. Das Buch ist recht düster und auch brutal aber wirklich toll. Ich hatte sehr viel Spaß beim lesen und kann es daher nur weiter empfehlen :) Von mir gibt es fünf Sterne :) Vielen lieben Dank an das Bloggerportal Random House und den Penhaligon Verlag für die Bereitstellung eines Reziexemplares, das meine Meinung in keinster Weise beeinflusst hat <3

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Inhalt: In Renthia leben sowohl Menschen als auch Elementargeister. Diese Geister werden von einer Königin unter Kontrolle gehalten, denn die Geister wollen eigentlich den Tod der Menschen. Trotz der Macht und Kontrolle seitens der Königin kommt es immer wieder zu Verletzungen und auch Tote durch die Geister. Diese Gabe der Kontrolle von Geistern können nur von wenigen Frauen bzw. Mädchen ausgeübt werden. Die stärksten unter ihnen schaffen es in die Ausbildung zur Thronanwärterin. So auch Daleina, die ihre Gabe entdeckt hat als sie eine Katastrophe miterleben musste. Um ihre Liebsten und ihre Freunde zu schützen will sie unbedingt den Umgang mit der Gabe lernen und stärker werden und das obwohl ihr bewusst ist, dass sie nicht die stärkster Schülerin ist. Meine Meinung: Das Cover finde ich super. Auch die Haptik gefällt mir sehr gut :) Als ich den Klappentext gelesen habe, auch wenn er vielleicht zu sehr spoilert, habe ich gewusst das ich das Buch unbedingt lesen muss. Allein die Sache mit den Elementargeistern hat es mir total angetan. Es ist, auf diese Art und Weise, mal was neues und komplett anderes gewesen. Sowohl die Geister als auch die ganze Welt werden sehr detailliert dargestellt. Ich konnte der Handlung und den vielen Orten gut folgen. Es gibt auch eine Karte wo man schauen kann, wo man sich nun gerade befindet. Die Art wie dieses Land lebt ist unglaublich spannend. Denn sie Leben nicht am Boden so wie wir. Auch die Art und Weise wie Daleina in dieser Geschichte auf Reisen geht finde ich super. Die Geschichte ist sehr vielschichtig und wie ich finde auch recht komplex aber sehr gut dargestellt. Der Schreibstil ist flüssig und bildlich geschrieben. Ich habe gut in die Geschichte rein gefunden und konnte es kaum zur Seite legen. Die Charaktere sind alle recht facettenreich und sehr authentisch. Daleina mochte ich von Anfang an. Ich finde ihren Mut und ihre Aufopferung wirklich beeindruckend. Denn im Prinzip ist es nichts anderes als sich zu opfern für andere. Wir begleiten Daleina quasi von Anfang an. Als ihr Dorf von der Katastrophe heimgesucht wird, ist Daleina gerade mal 10 Jahre alt. Danach beginnt ihre Ausbildung. Wir begleiten sie durch ihre Ausbildung und somit können wir die Entwicklungen die sie durchmacht wirklich gut nachvollziehen :) Besonders gut hat mir gefallen, dass Daleina oft an ihre Grenzen gerät und doch nicht aufgibt. Sie ist hartnäckig und sehr mutig. Und sie ist viel stärker als ihr eigentlich klar ist. Dann ist das noch ihr Meister, Ven. Er bildet Thronanwärterinnen aus. Doch Ven ist bei der amtierenden Königin Fara in Ungnade gefallen und verlässt dadurch die Hauptstadt. Ich mag ihn sehr gerne, denn er entscheidet einfach schnell und aus dem Bauch heraus ohne groß drüber nachzudenken. Was auch zu Fehlentscheidungen führt. Doch er steht zu alldem was er tut und das gefällt mir sehr gut. Die Geschichte wird aus Daleinas und Vens Sich erzählt aber auch wenige Szenen sind aus anderer Sicht geschrieben, was aber kein Problem darstellt denn man weiß immer ganz genau wer gerade spricht. Fazit: Als Fantasy Fan kommt man hier voll auf seine Kosten. Das Buch ist recht düster und auch brutal aber wirklich toll. Ich hatte sehr viel Spaß beim lesen und kann es daher nur weiter empfehlen :) Von mir gibt es fünf Sterne :) Vielen lieben Dank an das Bloggerportal Random House und den Penhaligon Verlag für die Bereitstellung eines Reziexemplares, das meine Meinung in keinster Weise beeinflusst hat <3

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