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Rezensionen zu
Frühling im Kirschblütencafé

Heidi Swain

Willkommen in Wynbridge - dem Städtchen zum Verlieben! (1)

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Meine Meinung: Mich hatte dieses wunderschöne Cover und der Titel sofort angesprochen. Ich fand es so toll. Die Geschichte dagegen ganz ok. Irgendwie konnte sie mich nicht mitnehmen und ich musste es öfter zu Seite legen. Das Buch hat sich sehr zäh gelesen und war teilweise sehr langweilig obwohl ich die Idee total toll fand. Nähkurse in einem Café und das alles mit der besten Freundin. Ein total schöner Gedanke. Ich habe selber öfter so einen Traum. Aber dennoch habe ich mir etwas mehr von der Geschichte erhofft. Mir tut es immer so leid, eine blöde Rezension zu schreiben. Ich versuch mich immer in die Lage der Autorin zu versetzen und ich denke mir dann immer, dass es doch nicht schön ist eine schlechte Rezension über mein Buch zu lesen aber trotzdem kann ich dieses Buch für zwischendurch empfehlen und ich habe mich auch sehr darüber gefreut. Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den Penguinverlag für dieses Buch

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Leider nicht so süß wie das Cover

Von: BücherMädchen

13.03.2018

Das Cover dieses Buches ist zuckersüß und hat mich direkt angesprochen. Wer mich kennt, der weiß, dass ich eine Schwäche für leckere Cover habe. Als Leser bekommt man auf den ersten Seiten im Buch ein paar Einblicke in das Leben von Lizzie Dixon, die zwar einen stinkreichen Freund hat, aber ihr andere Dinge in ihrer Beziehung verwehrt werden. Alle Charaktere, die einem im Laufe der Geschichte vorgestellt werden, haben einen unterschiedlichen Charakter und machen das Lesevergnügen spannender, da sie sich alle irgendwie verändern. Über Ben bin ich im gesamten Buch leider nicht schlau geworden, auch nicht am Ende, was mich ein wenig enttäuscht hat. Mir gefiel die Idee von einer unerwiderten Highschool-Liebe aufgrund unausgesprochener Dinge und Missverständnisse, aber die Romantik kommt auf alle Fälle viel, viel zu kurz! Ich hatte mich auf einen (kleinen) Liebesroman gefreut, was der Klappentext eigentlich auch verspricht, aber ich habe lediglich eine ausführliche Geschichte über Lizzie bekommen, die ihrem Ex hinterher trauert, versucht auf eigenen Beinen zu stehen und plötzlich wieder in ihren Schwarm von der Highschool verliebt ist. Außerdem spielt die Freundschaft eine sehr große Rolle in diesem Roman, was mir eigentlich am meisten gefiel. Der Rest war einfach so, naja - vor allem wegen Handlungen und Gedanken, die ich nicht so wirklich nachempfinden konnte. Ich habe die Idee der Autorin verstanden, sie gefällt mir auch, dennoch konnte sie mich von der "Liebesgeschichte" zwischen Lizzie und Ben nicht überzeugen. Es fehlte das gewisse Etwas, das Knistern zwischen den Beiden. Fazit: Die Charaktere waren mir allgemein eher unsympathisch... ehrlich gesagt, gab es keine Ausnahme, was mir sehr leid tut. Die Handlungen haben mir wie schon gesagt auch nicht so gut gefallen, da ich mich einfach nicht in die Charaktere hineinversetzen konnte.

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Lizzie glaubt sich am Ziel ihrer Träume: sie lebt mit ihrem Traummann in einer super "fancy" Wohnung in London und wartet jeden Moment auf den Heiratsantrag. Doch ihre heile Welt zerbricht innerhalb weniger Minuten, als ihr ihr Freund lapidar mitteilt, dass er wieder mit seiner Ex-Verlobten zusammen ist, die besser in seine "High Society"-Welt passt. Am Boden zerstört packt Lizzie ihre sieben Sachen und kehrt in ihren Heimatort Wynbridge zurück. Dort schlüpft sie bei ihrer besten Freundin Jemma unter, die gerade dabei ist, ein romantisches Café zu eröffnen. Mit Feuereifer stürzt sich Lizzie in die Arbeit, um ihre Freundin zu unterstützen und sich selbst abzulenken. Dabei beginnt sie zu begreifen, dass ihr altes Londoner Leben vielleicht gar nicht ihren Träumen entsprochen hat. Und dass da draußen eventuell auch noch ein anderer Traummann auf sie wartet. EINE EIGENE WELT… Sobald Lizzie im Buch in Wynbridge angekommen war, habe ich mich als Leser direkt dort wohlgefühlt. Klar, dieser Ort ist eine Spur zu perfekt geraten. Trotzdem war es eine ausgesprochen charmante Atmosphäre, die mich frappierend an einen anderen fiktiven Ort erinnert hat, jedoch hat es einige Seiten gedauert, bis mir eingefallen ist, welche Erinnerungen genau das Setting von “Frühling im Kirschblütencafé” bei mir wachgerufen hat. Dann jedoch fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Es waren Erinnerungen an “Stars Hollow” aus den “Gilmore Girls”. Eine ähnlich perfekte, enge Gemeinschaft mit skurrilen Charakteren und einem Café/Diner als Mittelpunkt. Die Geschichte ließ sich auch wunderbar flüssig und schnell lesen, das hat mir super gefallen. Ich habe den Schreibstil von Heidi Swain als sehr angenehm empfunden. Genau die richtige Lektüre, wenn man abschalten möchte. … MIT KLEINEN SCHWÄCHEN. Zunächst war ich auch von Lizzie als Hauptperson recht angetan. Sie war stark und witzig und hat sich nicht unterkriegen lassen. Ein Eindruck, der sich gegen Ende des Buches leider geändert hat. Denn da wird sie plötzlich furchtbar unsicher und lässt sich durch die üblichen Missverständnisse, die sich durch ein Mindestmaß an Kommunikation hätten vermeiden lassen, komplett aus der Bahn werfen. Ab dem Zeitpunkt habe ich das Ende von “Frühling im Kirschblütencafé” regelrecht herbeigesehnt, denn mich hat dieses unnötige Drama ziemlich gelangweilt. Ben, Lizzies Schwarm aus Jugendtagen, dem sie bei ihrer Rückkehr nach Wynbridge wieder begegnet, hat mich sofort begeistert. Einer jener attraktiven, männlichen Charaktere, in die man sich als Leser(in) direkt ein kleines bisschen verliebt. Leider nimmt er im Verlauf der Geschichte nie die zentrale Rolle ein, die einen der Klappentext vermuten lässt. Ganz ehrlich, ich war schwer enttäuscht von der wenigen gemeinsamen Zeit, die Lizzie und Ben in diesem Buch haben. So wird er bedauerlicherweise nie zu mehr als einem Sidekick. Auf heiße Szenen darf man erst recht nicht warten, wobei ich diese auch nicht zwingend erwarte. Aber auf ein paar gemeinsame Momente, in denen das Prickeln zwischen den Hauptpersonen auf den Leser transportiert wird, hatte ich schon gehofft. So wird leider viel Potential, die Ben als Charakter eigentlich hätte, verschenkt. Eine grammatikalische Ungereimtheit habe ich auch noch gefunden. Auf Seite 227 heißt es: “…er müsse über ein Paar Sachen nachdenken”. Muss Ben also über ZWEI Dinge nachgrübeln? Oder warum wurde “Paar” groß geschrieben? Ich finde solche Flüchtigkeitsfehler sehr schade, denn sie zeigen, dass man sich mit der Übersetzung bzw. dem Lektorat nicht genug Mühe gegeben hat. IN SUMME… … haben mich die ersten 2/3 des Buches gut unterhalten gefühlt. Das letzte Drittel fand ich sehr viel schwächer und vor allem die wenigen Momente der Interaktion zwischen Lizzie und Ben haben mein Lesevergnügen getrübt. Deshalb kann ich nur 3,5 von 5 möglichen Sternen vergeben.

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Die Idee hat mir grundlegend einfach total gut gefallen. Wer träumt nicht von einem super süßen Café mit allerlei bunten Cupcakes, Kuchen, anderem leckeren Gebäck und einer Nähecke mit lauter bunt gemusterten Stoffen, überall belebtem Treiben und fröhlichen, plaudernden Menschen an all den kleinen Tischchen? Heidi Swain setzt diesen Traum um und das Café hat mir genauso gut gefallen, wie all die Vorbereitung und Liebe, die die Beteiligten hineingesteckt haben. Ganz Wynbridge ist "ein Städtchen zum Verlieben". Viele der Charaktere habe ich total lieb gewonnen, zum Beispiel die kleine, sture und freche, aber liebenswerte Ella, sowie Lizzies Highschool Schwarm Ben oder Evelyn, Deborah und Heather, Angela, Henry und Lizzies Vater. Einige andere Charaktere haben mich dafür aber weniger angesprochen. Darunter leider die Hauptfigur Lizzie Dixon, deren Entscheidungen ich oft überhaupt nicht nachvollziehen konnte (ihre Art an sonst gefällt mir aber super!). Auch an Jemma, deren Rolle als Backfee ich total gerne mag, gefällt mir nicht alles. Teilweise liest sich der Roman nur sehr schleppend und in dem gleichen Tempo geht es auch zwischen Ben und Lizzie voran, was mich teilweise echt aufgeregt hat. Das Ende ist dann aber wieder sehr schön! Ein süßes Buch, vor allem für den Frühling jetzt :) Fazit: 3,5/5 ⭐

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Elizabeth Dixon rechnet zu ihrem Geburtstag eigentlich mit einem Heiratsantrag ihres Freundes Giles, wird stattdessen aber eiskalt von ihm abserviert. Da sie in seiner Wohnung und in seiner Firma in London gearbeitet hat, steht sie nun vor dem Nichts. Gescheitert kehrt sie in ihren Heimatort Wynbridge zurück, wo ihre beste Freundin gerade dabei ist, ein Café zu eröffnen. Lizzies Vater schenkt ihr einen Teil seines Erbes, mit dem sie in das Café einsteigen kann und bezieht sie Wohnung darüber. Sie entdeckt ihre alte Leidenschaft für das Handarbeiten, insbesondere das Nähen wieder, und bietet im Café Kurse an. Sie nutzt geschickt den Trend des Selbermachens und des Upcyclings und kann sich vor interessierten Teilnehmerinnen kaum retten. In Wynbridge begegnet sie ihrem alten Highschool-Schwarm Ben wieder und fühlt sich nach wie vor zu ihm hingezogen. Dieser scheint jedoch kein Interesse an einer Beziehung zu ihr zu haben, zudem trauert sie noch Giles hinterher und bekommt aus London das Angebot, ein bereits bestehendes, florierendes Nähcafé zu übernehmen. Lizzie ist verunsichert, wo sie ihr Leben neu aufbauen soll. "Frühling im Kirschblütencafé" ist ein Roman über Liebe, Freundschaft und Familie und den Mut, seine eigenen, lang gehegten Träume zu verwirklichen. Es geht um einen Neuanfang im Leben und darum, sich mit den schwierigen Entscheidungen auseinanderzusetzen, die damit verbunden sind. Lizzie kommt etwas verschämt und naiv nach Hause zurück, wo sie ohne Vorbehalte liebenswürdig von ihrer besten Freundin und ihrem Ehemann aufgenommen wird. Auch zu ihren Eltern findet sie einen innigeren Zugang, nachdem sich ihre Mutter durch ein aufrüttelndes Erlebnis zu ihrem Besten verändert hat. Der Roman rund um die Selbstfindung von Lizzie und den Beginn ihrer Selbstständigkeit ist ein wenig kitschig verträumt und der Verlauf der Handlung vorherzusehen. Lizzies Sehnsucht nach einem Mann an ihrer Seite war zwar allgegenwärtig, die sich abzeichnende Liebesgeschichte war mir allerdings zu emotionslos. Die Gefühle zwischen Ben und Lizzie waren für mich nicht richtig nachvollziehbar. Für mein Empfinden sind zwischen den beiden keine Funken übergesprungen, zumal sie auch als Teenager nie eine Beziehung zu einander hatten. Die Wirrungen um den Journalisten Jay, den "Bösewicht" der Geschichte, gaben dem Roman zwar neue Impulse, sein Verhalten war allerdings etwas unglaubwürdig. Das Setting in der fiktiven Kleinstadt und der liebevollen Wiederbelebung eines alten Cafés hat mir jedoch gut gefallen und wirkte authentisch. "Frühling im Kirschblütencafé" ist ein leicht und schnell zu lesender Roman ohne große Überraschungen, der besonders für Frauen mit Interesse am Selbermachen zu empfehlen ist, mir jedoch nicht länger im Gedächtnis bleiben wird.

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Der Schreibstil ist angenehm, flüssig und leicht zu lesen. Die Handlung hat mir alles in allem ganz gut gefallen. Eine schöne und nette Geschichte über Familie, Freundschaft und Träume, die sich gut lesen lässt, aber der das gewisse Etwas gefehlt hat. Man fühlt sich zwar direkt wohl im Kirschblütencafé, dennoch hat mir etwas gefehlt. Am Ende verlief die Handlung relativ schnell, so dass ich das Gefühl hatte, dass ich etwas verpasst habe. Die Gefühle werden hier ganz große geschrieben. Wir erleben eine Achterbahn der Emotionen. Die Charaktere haben mich etwas gespalten zurückgelassen. Ben ist sehr blass und farblos geblieben, was ich als sehr schade empfand. Sein Handeln war nicht immer nachvollziehbar. Ella ist einfach klasse, erobert die Herzen im Sturm. Eine nette Geschichte, die mich recht gut unterhalten hat mit einem zauberhaften Setting. Fazit: Eine schöne und nette Geschichte.

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