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Rezensionen zu
Was ihr nicht seht

Nuala Ellwood

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Inhalt: Kate ist Kriegsjournalistin, daher scheut sie kein Risiko. Durch ihre Arbeit in Syrien wird sie von Albträumen und Stimmen geplagt. Als ihre Mutter stirbt, verschlägt es sie zurück in ihre Heimatstadt Herne Bay. Doch dort erwarten sie nur Probleme. Ihre alkoholkranke Schwester aber auch ihre Albträume die anscheinend zu Halluzinationen führen. Denn Kate sieht Nachts einen Jungen im Blumenbeet ihrer Mutter sitzen, sie denkt dabei an den Jungen der Nachbarn. Doch die haben kein Kind und auch sonst glaubt ihr niemand. Wird Kate wahnsinnig? Inhalt: Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich mag die Farbwahl sehr gerne und die Haptik mit den ausgestanzten Buchstaben runden das Bild ab. Der Schreibstil ist fesselnd und bildlich. Die Orte und die Albträume kommen wirklich gut rüber und ich hatte immer ein Bild vor Augen.Der Schreibstil hat eine düstere Stimmung hervorgerufen. Zu Beginn war ich etwas verwirrt, was aber daher kam das ich mir die Zeitsprünge, die deutlich beschrieben sind, nicht genau angeschaut habe. Im ersten Drittel geht es um Kate und irgendwie kam die Frage hoch, handelt es sich hier wirklich um einen Psychothriller? Ab dem zweiten Drittel wurde es für mich emotional und aufwühlend. Ich hatte ab da ein mulmiges Gefühl im Magen. Dennoch ist es für mich kein richtiger Psychothriller, irgendwas hat gefehlt. Die Charaktere sind gut gezeichnet und für mich sehr authentisch. Die Halluzinationen und die Alpträume sind wirklich bildlich geschrieben und sehr gut gelungen. Ich konnte mich gut in Kate einfühlen und habe mit ihr mit gelitten. Sally ist alkoholkrank und aggressiv. Ich konnte ihre Gedanken und Handlungen nicht immer nachvollziehen aber das hängt mit der Anhängigkeit durch den Alkohol zusammen. Aber auch ihre Beschreibung ist ebenso authentisch wie die von Kate. Nach und nach werden die Rätsel um die Probleme gelöst. Zu Beginn gibt es diese düstere Stimmung und eine gleichbleibende Spannung doch der Bogen steigt stetig an nach dem das erste Drittel zu Ende ist. Von da an wurde es für mich richtig spannend. Fazit: Das Buch konnte mich bewegen und aufwühlen. Die Charaktere sind für mich authentisch und gut dargestellt. Die Themen sind gut recherchiert und schlüssig dargestellt. Alles in allem ein Buch das mich überzeugen konnte und daher gebe ich vier Sterne und eine Leseempfehlung :) Vielen lieben Dank an das Bloggerportal Randomhouse und an den Goldmann Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares <3

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Das Cover und die Aufmachung des Buches hat mich überzeugt. Ich finde es, durch die ausgestanzten Buchstaben sehr schön. Auch das Cover ist sehr schön gestaltet worden. Auch der Klappentext passt zum Buch und weckt nicht zu viele Hoffnungen. Kate scheut als Kriegsreporterin kein Risiko. Dann kommt sie in ihre Heimatstadt Herne Bay zurück und sieht viele Probleme. Ihre Schwester ist Alkoholikerin geworden, weil sie die Trauer nach dem Tod ihres Vaters, dem Verschwinden ihrer Tochter und dem Tod ihrer Mutter, nicht verarbeiten kann. Dann sieht sie noch Dinge, die sonst keiner sieht. Das klingt allein schon sehr spannend und 100 % wie ein Psychothriller, aber dieser Psychothriller ist noch besser als das. Der Inhalt ist wirklich gut recherchiert und in sich schlüssig. TOP! Die Geschichte spielt größtenteils in Herne Bay. Ich finde, dass Thriller in Kleinstädten sowieso besser funktionieren, deshalb gute Auswahl ! Ich finde, Herne Bay war für die Geschichte sehr wichtig. Auch die Orte sind gut durchdacht, da sie wirklich unterschiedlich sind und das wichtig dafür ist, die Spannung zu heben. Leider haben mir ab und an die Beschreibungen gefehlt, dass ist aber nicht so schlimm (bei diesem Buch). Allerdings sind die Kriegsgebiete gut beschrieben. Die Protagonistinnen sind Kate und ihre Schwester Sally. Die Geschichte wird abwechselnd aus beiden Perspektiven erzählt, was wirklich interessant ist. Aus beiden Perspektiven sieht man völlig unterschiedliche Sichten auf die Welt und das Leben. Das Buch ist noch spannender als erwartet und wirklich gut. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut uns spannend. Allerdings hier doch ein Kritikpunkt : Aufgrund der vielen Zeitsprünge war ich teilweise wirklich irritiert, die Angaben nach der Kapitelzahl helfen da teilweise auch nicht weiter.

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Inhalt : Kate ist Kriegsreporterin, mutig und risikofreudig. Als ihre Mutter verstirbt, kommt Kate wieder an ihren Heimatort zurück. Die Dämonen ihrer Kindheit, vermischt mit ihren Kriegserlebnissen , holen sie im Hause ihrer Mutter immer wieder ein. Kate hat große Schwierigkeiten die Vergangenheit und die Gegenwart zu trennen und zu unterscheiden. Immer wieder sieht sie einen kleinen Jungen im Garten ihrer Mutter und immer wieder ist er plötzlich verschwunden. Kate geht dieser Sache auf die Spur. Wenig hilfreich ist ihr Besuch bei ihrer Schwester Sally, der Kontakt war lange Zeit unterbrochen, die im Alkohol ihren Seelenfrieden sucht. Paul, Sallys Ehemann versucht zwischen den Schwestern zu vermitteln, scheitert jedoch. Kate macht sich auf die Suche nach dem vermeintlichen Jungen und bringt sich und ihre Schwester in große Gefahr. Fazit: Ein sehr spannender und temporeicher Thriller der Extraklasse. Nuala Ellwood, erschafft in ihrem Debütroman gleich einen Volltreffer. Eine ausgeklügelte Story gepaart mit immenser Spannung und furiosen Wendungen. Was will man mehr!

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Der Schreibstil super flüssig , der Spannungsbogen baut sich von der ersten Seite an auf und nimmt bis zum Schluss nicht ab . Die Autorin nimmt uns mit in eine Story voller erschreckender, emotional bewegender Momente ,spannende Geschichte voller Verwirrungen und Wahnsinn . Gelungen finde ich es wie die Autorin die posttraumatische Belastungsstörung mit in die Geschichte eingebaut hat. Die Autorin hat auch richtig toll Recherchiert zu den Kriegsgebieten Syrien, und Aleppo, die Beschreibung der Vorkommnisse in diesem gebieten lassen einen als Leser nicht kalt. Bis zur letzten Seite ist man gefesselt von der Geschichte Zum Inhalt Kate ist Kriegsreporterin und berichtet von den Brennpunkten der Kriege dieser Welt Als ihre Mutter stirbt kehrt sie zurück an den Ort ihrer eigenen Dämonen. Um sich von ihr zu verabschieden stellt sie sich nach Jahren der Abwesenheit wieder dem Ort ihrer Kindheit, verbringt einige Tage in ihrem Elternhaus.

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Zusammengefasst Eine Geschichte die so aktuell wie auch erschreckend ist. Kate ist Kriegsreporterin und unterwegs in Syrien und anderen Kriegsländern. Bei ihren Reportagen erlebt sie viel Grausames und kann dieses nur schwer wieder von sich abschütteln. Denn auch als sie zurück in ihre Heimat reist, ist der Krieg ein ständiger Begleiter. Sie hört Stimmen, sieht Dinge, die nicht wahr sind und kommt nur schwer in den Alltag zurück. Ihre Familie ist zerrüttet und ihre Kindheit war alles andere als schön. Doch Kate ist stark und lässt sich so schnell nicht klein kriegen. Darüber Gedanken gemacht Das Thema des Buches ist wirklich sehr schwierig und obwohl man sich bewusst ist, das der Krieg real ist, verdrängt man diese Tatsache im Alltag doch sehr oft. Besonders tragisch ist der Gedanke, dass besonders Kinder unter dem Krieg leiden und viele gar nicht wirklich verstehen wieso dies alles geschieht. Wir ärgern uns über banale Dinge, wie zum Beispiel, dass zu spät kommen der Bahn oder über ein paar nervige E-Mails und in anderen teilen der Welt, versteckt sich ein Kind unter einem Tisch, weil die Erde bombardiert wird und ein anderes weint seinen Beinen nach. Für mich ist diese Vorstellung unerträglich und deshalb war dies für mich ein sehr erschütterndes Buch. Gefiel mir sehr Die Tatsache, dass das Buch im Präsens geschrieben wurde fand ich durchaus gelungen, denn so blieb die Spannung durchweg erhalten. Auch die Art wie sich die Kapitel untereinander abwechselten fand ich sehr passend und konnte so gut mehrere Stunden am Stück lesen. Gefiel mir nicht Das Ende war mir zu unvollständig und ich hätte gerne ein paar Erklärungen mehr gehabt. Schreibstil & Cover Ich fand den Schreibstil flüssig und spannend. Mir gefiel die Ich-Perspektive sehr gut, denn so war man nah an der Protagonistin dran. Das Cover gefällt mir sehr gut und es sieht in echt viel besser aus! Fazit Ein spannender Thriller mit einem schweren Thema. Auf jeden Fall eine Leseempfehlung für zwischendurch. Bewertung Buchlänge ♥♥♥♥♥ (5/5) Schreibstil ♥♥♥♥♥ (5/5) Botschaft ♥♥♥ (3/5) Lesevergnügen ♥♥♥♥ (4/5)

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Was ihr nicht seht von Nuala Ellwood konnte mich gut unterhalten und verdient die Genrebezeichnung "Psychothriller" 💪 Kate ist eine mutige Frau, die als Kriegsreporterin kein Risiko scheut. Ihre Vergangenheit an der südenglischen Küste hat sie lange hinter sich gelassen. Erst als ihre Mutter stirbt, kehrt sie zurück nach Herne Bay, wo ihre Schwester Sally noch immer lebt. Aber Kate spürt vom ersten Tag an, dass die Heimkehr unter keinem guten Stern steht. Sie hat furchtbare Albträume und hört Stimmen, die ihr keine Ruhe lassen. Und so glaubt ihr auch niemand, als sie meint, die Schreie eines Jungen aus dem Nachbargarten zu hören. Doch Kate will der Sache auf den Grund gehen – nicht ahnend, dass sie und ihre Schwester dadurch in tödliche Gefahr geraten … Kate hatte ein echt schweres Leben und einen harten Job. Ihre Eindrücke aus Krisen- und Kriegsgebieten waren sehr eindringlich, emotional, human und aktuell geschildert. Und natürlich können solche Erfahrungen nicht spurlos an einen Menschen vorüber ziehen... genau damit spielt die Autorin sehr gut. Kann man Kate überhaupt trauen? Sie leidet schließlich unter einer posttraumatischen Belastungsstörung... Die melancholische und ernste Grundstimmung kommt durch den einfachen Sprachstil gut an. Die wechselnden Kapitel und die Dreiteilung des Buches sorgen außerdem für einen guten Lesefluss. Wir bewegen und so spannungsreich und recht fix auf all die Antworten unserer Fragezeichen zu. Was werden wir sehen, was sie nicht sehen? In der Mitte werden wir Leser das erste Mal so richtig überrascht und die Erzählperspektive ändert sich - das finde ich sehr gelungen und toll umgesetzt. An dieser Stelle betrachtete ich den Prolog auch nochmal anders☝️ Im Laufe der Story offenbaren sich eine Familientragödie und menschliche Abgründe. Ich ich war geschockt, überrascht und angewidert davon. Die Entwicklung der Story ist so unvorhersehbar und bringt ordentlich Thrill mit. Es ist toll, dass alles restlos aufgeklärt wird und ein roter Faden dadurch sichtbar ist, das Ende hätte für meinen Geschmack aber gern kürzer und weniger "glatt" sein dürfen... gerade weil es kurz vor der Auflösung so actionreich zuging, hätte ich mir nochmals etwas mehr Gänsehaut ganz am Schluss gewünscht. Aber das ist jammern auf hohem Niveau🤷🏻‍♀️ 4,5 von 5 Sternchen für ein gelunges Debüt❤ Über die Autorin: Nuala Ellwood zog mit Mitte Zwanzig nach London – eigentlich um Karriere als Musikerin zu machen. Stattdessen begann sie, Romane zu schreiben. Ihr erster Thriller, »Was ihr nicht seht«, schaffte es auf Anhieb in die Top Ten der englischen Bestsellerliste. (Quelle: Amazon) Danke an dieser Stelle an RandomHouse und den Goldmann Verlag für das zur Verfügung stellen des Rezensionsexemplares 😍

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Kate ist Kriegsreporterin und berichtet von den Brennpunkten der Kriege dieser Welt Als ihre Mutter stirbt kehrt sie zurück an den Ort ihrer eigenen Dämonen. Um sich von ihr zu verabschieden stellt sie sich nach Jahren der Abwesenheit wieder dem Ort ihrer Kindheit, verbringt einige Tage in ihrem Elternhaus. Dem Ort, an dem sie mit ihrer Schwester Sally nach dem Tod des gemeinsamen Bruders alleine Jahre voller Gewalt und Angst erlebt hat. In denen sie zusehen musste, wie ihr alkoholkranker Vater ihre Mutter und sie selbst misshandelte. Kate leidet durch ihren Job an einer posttraumatischen Belastungsstörung und hat Albträume. Der Ort ihrer Kindheit verschlimmert ihren Zustand, sie hört Stimmen, hat vermutlich sogar Wahnvorstellungen, ist angewiesen auf Schmerz- und Schlaftabletten. Eines Nachts hört sie Schreie, sieht im Nachbargarten einen kleinen Jungen, der augenscheinlich Hilfe braucht. Niemand glaubt ihr, dass dieser Junge nicht ihren Albträumen entsprungen ist und so macht sie sich selber auf, herauszufinden, was in diesem Haus geschieht. —— „Was ihr nicht seht“ ist ein unglaublich packender Psychothriller, der von Seite eins an fesselt. Weglegen und pausieren eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Sprachlich faszinierend pragmatisch, einfach und eindringlich erzählt gliedert sich der Roman in drei Teile, erzählt einmal aus der Perspektive Kates und einmal aus der Sicht von Sally. Durch den perspektivischen Wechsel bekommt der Leser die Chance, beide Frauen zu verstehen, die Emotionen und Gedanken beider Personen nachvollziehen und miterleben zu können. Unglaublich real beschrieben die Szenarien aus Syrien, aus Aleppo. Die Beschreibungen der Kriegsmomente verursachen Gänsehaut und auch als Aussenstehender einfacher Leser dieser Geschichte lässt sich ahnen, dass es ohne Belastungsstörung für Kate gar nicht ausgehen kann. Was sie dort miterlebt sprengt die Vorstellungskraft aller, die in friedlichen Ländern leben. Faszinierend verwoben der große militärische Konflikt unserer Zeit mit den persönlichen Kriegen, die Kate und Sally in ihrer Vergangenheit führen mussten. Eine schreckliche Familiensituation, aus der sich beide Frauen nicht vollends befreien konnten. Während Kate geflohen ist aus ihrer Vergangenheit und ihre Dämonen durch die anderer ersetzt hat ist Sally im Ort ihrer Familie geblieben und betäubt sich mit Alkohol. Die Beziehung der beiden Frauen ist kompliziert und von Erinnerungen überschattet, die nicht immer das sind, was sie zu sein scheinen. Rasante Sprünge und vollkommen unvorhersehbare Wendungen machen „Was ihr nicht seht“ zu einem atemlosen Thriller. Immer wenn man denkt, man könne jetzt verstehen oder sogar vorhersehen, was geschehen wird schlägt die Geschichte einen Haken und alles, was man bis dato zu wissen glaubte wird ungeschehen gemacht. Bis zur letzten Seite ist man gefesselt von der Geschichte - intelligent konstruiert, in sich schlüssig und faszinierend im Aufbau bleibt dieser Psychothriller uneingeschränkt spannend.

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Dieses Buch beschäftigt sich mit etwas äußerst realem. Der Krieg, der in Syrien und anderen Teilen der Welt herrscht, ist real. Wir können uns vorstellen, wie es Kate dabei ergangen sein muss, wenn sie als Kriegsreporterin täglich diese Grausamkeit an Menschen ertragen muss. Wir können uns vorstellen, dass sich solche Bilder irgendwann nicht mehr abstellen lassen, dass sie eine psychische Belastung für den Geist sind und sie verstört und kaputt zurücklässt. Dank der Ich – Perspektive erleben wir hautnah mit, wie Kate von einer Sekunde auf die nächste in Wahnvorstellungen gerät, wenn sie sich durch Schutt, Asche und Blut gräbt, obwohl sie eben noch unbeschadet am Tisch saß. Ihre Schwester ein daueralkoholisiertes Wrack, ihre Nichte verschwunden, der Rest der Familie tot. Nur Paul, der Mann ihrer Familie schenkt ihr Aufmerksamkeit und kümmert sich ein wenig um sie. Dem Wahnsinn immer näher, sehen wir diesen kleinen Jungen von nebenan, wir klingeln mit ihr an der Tür der Nachbarn, wir werden abgewiesen und inhaftiert. Was ist echt – was nicht? Immer tiefer gerät Kate in diesen Strudel, aus dem es nur mit Tabletten einen kurzen Moment des Entkommens gibt. Ich war zutiefst fasziniert, wie real Nuala Ellwood diese psychischen Schübe einwob, Seite um Seite wollte ich mehr erfahren. Das Ende, die Aufklärung des Ganzen, ernüchterte mich etwas. Zwar ist das Geschehen durchaus realistisch, doch wurde mir hier zu wenig erklärt, zu viel weggelassen. Fazit Ein Psychothriller, der mit wenig Blut auskommt, dem der Thrill zwischen den Zeilen steckt. Dem das Ende ein wenig die Spannung nimmt, aber der dennoch sehr lesenswert ist.

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