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Rezensionen zu
Ophelia Scale - Die Welt wird brennen

Lena Kiefer

Die Ophelia Scale-Reihe (1)

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“Konnte man jemanden töten, in dessen Bruder man sich verliebt? Konnte man sich in jemanden verlieben, dessen Bruder man töten wollte? Aber egal, wie lange ich grübelte, ich fand keine Antwort.” Meinung Ich bin und bleibe einfach ein Fan von Dystopien, das hat mir Ophelia Scale wieder einmal bewiesen. Tja, was soll ich sagen? Unglaublich! Ja, mich hat der erste Band dieser Reihe sofort mitgerissen. Der Plot um den Konflikt, Technikbegeisterte gegen Naturverbundene, eine junge Frau, die für ihre Ziele kämpft, die aktiv versucht etwas zu ändern, einfach nur grandios! Ich muss aber auch sagen, dass Lena Kiefer genau weiß, wie man die Handlung spinnt, dass man das Buch einfach nicht weglegen kann. Zu Beginn, als ich nur eine Seite kannte, war die Konstellation Gut gegen Böse für mich komplett klar definiert. Ich wusste, wenn ich an Ophelias Stelle gewesen wäre, für welche Seite ich gekämpft hätte. Und ja, ich hätte auch gekämpft, für die Freiheit, für die eigene Selbstbestimmung. Aber ist Technik so allumfassend wichtig? Nach und nach verwischt die Grenze jedoch. Ophelia offenbart die eigentlichen Hintergründe und nun zum Schluss bin ich mir nicht mehr so sicher, wer wen hier manipuliert! Lena Kiefer, du hast es hiermit nach dem letzten Kapitel geschafft, mich komplett zu verunsichern! Argh! Wer sind jetzt die Guten und wer die Bösen? Ich weiß es nicht und das macht mich fertig. Oder haben sogar am Ende beide Seiten irgendwie recht? Die Handlung ist in meinen Augen genau richtig dosiert. Zu Beginn lernen wir als Leser die Spielregeln dieser Welt kennen, keine Technik, zumindest nicht die fortgeschrittene, immerhin leben wir hier in der Zukunft und die war laut den Erzählungen von Ophelia ziemlich technikaffin. Hallo? Wer kein echtes Fleisch mehr isst und keinen Burger kennt, bis dahin müssen in unserer Zeit wirklich noch einige Jaaaahre vergehen. Später lernen wir ReVerse kennen, die Rebellengruppierung, der sich Ophelia angeschlossen hat. Wir erfahren, was mit Rebellen passiert, die erwischt werden und erkennen, wieso Ohelia aktuell sehr leidet. Es hat mir wirklich beinahe das Herz gebrochen… Als Ophelia daher die Möglichkeit hat, den royalen Geheimdienst zu infiltrieren, zögert sie keine Minute. Das oberste Ziel lautet, den König zu töten, denn nur so kann die Welt von ihm befreit werden. Als der Wettbewerb beginnt und es kein Zurück mehr für Ophelia gibt, kann man dieses Buch nicht mehr stoppen. Angst aufzufliegen, die Konsequenzen, die neuen Charaktere und zum Schluss Lucien lassen die Handlung abwechslungsreich und dynamisch an einen vorbei fliegen. Wer manipuliert hier wen? Wer sagt die Wahrheit? Wer ist hier der eigentliche Bösewicht? Ich kann es euch einfach nicht sagen. Ophelia ist in meinen Augen eine unglaubliche, junge Frau. Sie ist schlau und smart, kann die Zähne zusammenbeißen, wenn es einmal schwierig wird. Und ihre unglaublichste Eigenschaft ist ihre Loyalität. Sie kämpft für ihre eigene Zukunft, sie überdenkt jedoch ihre Fehler, sie weiß, wo ihre Schwächen sind und sie ist in der Lage, sich selbst einzugestehen, wenn sie sich geirrt hat. Ophelia hat einfach Biss! Wow! Nach diesem Cliffhanger kann ich es kaum erwarten, weiterzulesen. Ob mein Gefühl, wer hier wirklich die Fäden in der Hand hält, richtig ist? In welchen Personen habe ich mich getäuscht? Ob Ophelia auf der richtigen Seite steht? Ich will und muss wissen, ob ich mich täusche. Fazit Ein toller dynamischer Reihen-Auftakt einer dystopischen, gesellschaftskritischen Reihe, wo man nicht genau weiß, wer auf der falschen Seite steht.

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Europa, etwa hundert Jahre in der Zukunft: Zwar gibt es weiterentwickelte Technologie, aber fast jede Art davon wurde den Bürgern seit der "Abkehr" vor einigen Jahren verboten. Angeblich, weil die Bürger immer unsozialer wurden, aber das kauft Ophelia dem König nicht ab. Sie gehört zu der unbekannten Rebellengruppe ReVerse und möchte eines Tages den König stürzen, denn seine furchtbaren Regeln haben ihre Träume und auch noch ihre Beziehung zerstört. Sie hat eine ziemlich starre, arrogante Weltanschauung und hält ihren eigenen Weg für den einzig Richtigen. Auf die dummen Unwissenden schaut sie von oben herab. Klar, sie ist schon ziemlich clever, aber das macht sie auch nicht unfehlbar. Ich habe mir für sie einfach gewünscht, dass ihr die Augen geöffnet werden und sie auch mal Fehler einsieht, dass sie von ihrem hohen Ross gestoßen wird. Lucien ist ein sehr charmanter und verständnisvoller Kerl, und er kommt Ophelia sehr schnell näher. Ihre Beziehung entwickelt sich rasant, aber bleibt zunächst eher oberflächlich, daher hat es mich nicht gestört, doch toll fand ich sie auch nicht unbedingt. Dafür war es mir in Anbetracht ihrer Stellungen zu simpel. Der Einstieg in das Buch fiel mir sehr leicht, auch wenn es mir dann schwer fiel, die Regeln des Königreiches zu verstehen. Das lag dann wohl daran, dass die offizielle Begründung für die Abkehr sehr schwammig ist und auch die Ausnahmen kein logisches Muster zu ergeben scheinen. Aber die wahre Erklärung war besser gelungen, wenn auch nicht lückenlos perfekt. Das Buch war durch die Spionagen spannend, aber die Umgebung schien mir manchmal nicht vollständig ausgreift. Zum Ende hin fand ich es immer besser und durchdachter und auch die Plotttwists waren ganz nach meinem Geschmack (auch wenn ich sie teilweise habe kommen sehen). Ein Cliffhanger rundet die Sache noch ab und ich freue mich auf die Fortsetzung. Fazit Trotz einiger Schwächen hat mir "Ophelia Scale - Die Welt wird brennen" ziemlich gut gefallen, da mich vor allem das Ende vom Buch noch überzeugen konnte.

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Ophelia Scale von Lena Kiefer, erschienen im Cbj Verlag , 459 Seiten - Ophelia lebt im Europa des 22. Jahrhunderts - einer Welt, in der vor einigen Jahren jegliche Technologie vom König verboten wurde. Sie gehört einer Gruppe von Rebellen an, die den Herrscher stürzen und somit die Technik zurückholen wollen. Als der König nach neuen Agenten für seinen Geheimdienst sucht, erhält Ophelia die einmalige Chance, ihm nahe genug zu kommen, um ein Attentat auf ihn zu verüben. Sie muss sich nur gegen die anderen Anwärter im Wettkampf behaupten - und sollte sich eigentlich nicht in Lucien verlieben - den gutaussehenden Bruder des Königs, der sich allmählich in ihr Herz schleicht... Ophelias Art, ihr Humor, ihre Schlagfertigkeit und starke Persönlichkeit haben sie zu einer sehr sympathischen Protagonistin gemacht, mit der ich zu jeder Zeit mitfühlen und mitfiebern konnte. Die Welt, in der sie lebt, wird von der Autorin so gut beschrieben, dass ich beim Lesen alles wie bei einem Film exakt vor Augen hatte. Ihr lebhafter und flüssiger Schreibstil haben dafür gesorgt, dass die Seiten nur so dahin geflogen sind. Die Geschichte ist sehr gut durchdacht, spannend und voller Wendungen, die so nicht vorherzusehen sind. Die Charaktere sind authentisch, ihr Verhalten und ihre Handlungen zu jeder Zeit nachvollziehbar. Bei den Gesprächen zwischen Ophelia und Lucien musste ich jedes Mal schmunzeln und auch die Geschehnisse zwischen ihr und den anderen Anwärtern waren teilweise sehr lustig, Ophelia hat generell einen etwas selbstironischen Unterton, der das Lesen sehr unterhaltsam gestaltet. Auf den letzten Seiten jedoch stockte mir der Atem und ich raste zum Ende - um dann bei einem fiesen Cliffhanger zu landen. Band 2 werde ich noch am Erscheinungstag im August lesen - 5/5⭐ - Eins der besten Bücher, die ich je gelesen habe!

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Inhalt: Die 18-jährige Ophelia Scale lebt im England einer nicht zu fernen Zukunft, in dem Technologie per Gesetz vom Regenten verboten ist. Die technikbegeisterte und mutige Kämpferin Ophelia hat sich dem Widerstand angeschlossen und wird auserkoren, sich beim royalen Geheimdienst zu bewerben. Gelingt es ihr, sich in dem harten Wettkampf durchzusetzen, wird sie als eine der Leibwachen in der Position sein, ein Attentat auf den Herrscher zu verüben. Doch im Schloss angekommen, verliebt sie sich unsterblich in den geheimnisvollen Lucien – den Bruder des Regenten. Und nun muss Ophelia sich entscheiden zwischen Loyalität und Verrat, Liebe und Hass ... Cover: Ein wunderschönes Cover für ein wunderschönes Buch! Das goldene Farbspiel könnte ich stundenlang betrachten. Meine Meinung: Vor dem Lesen von "Ophelia Scale - Die Welt wird brennen" hatte ich keinerlei Erwartungen, aber ich vermute, dass meine Erwartungen so hoch sein hätten können, wie sie wollten, dieses Buch hätte mich trotzdem begeistert. Lena Kiefer hat mit diesem Buch ein wirklich grandioses Debüt hingelegt! Denn selten habe ich ein Buch gelesen, dass ich mich so sehr von der ersten bis zur letzten Seite in Spannung versetzt hat. So sehr, dass ich einfach nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Nach jedem Kapitel musste ich einfach wissen, wie es weitergeht. Nach einem Tag und einer durchlesenen Nacht hatte ich das Buch dementsprechend schnell beendet. Zur spannenden Handlung rund um Ophelias Mission für den Widerstand gesellt sich noch eine kleine, süße Liebesgeschichte dazu, die dafür sorgt, dass die Grenzen zwischen gut und böse, zwischen Wahrheit und Lüge schnell verschwimmen. Ophelias innerer Zwiespalt wird dabei sehr gut und überzeugend herausgearbeitet. Die Zweifel sickern immer mehr durch und am Ende weiß man nicht mehr, auf welcher Seite man stehen soll. Eine Person kann sich meiner Sympathie aber auf jeden Fall gewiss sein, nämlich Ophelia Scale höchstpersönlich. Sie ist eine wirklich tolle Protagonistin. Sie ist stark und mutig und sie kämpft für ihre Überzeugungen. Ihr Gesamtbild wird von einem leicht (selbst)ironischen Unterton abgerundet. Das einzige schlechte an diesem Buch? Das der zweite Teil erst im August erscheint und ich bis dahin mit diesem fiesen Cliffhanger am Ende der Geschichte ausharren muss. Ich kann es kaum erwarten und bin jetzt schon gespannt! Fazit: Eine ganz klare Leseempfehlung von mir! Spannung von der ersten bis zur letzte Seite, eine tolle Protagonistin und ein Plot, bei dem man nicht mehr zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden kann. Ich kann den zweiten Band kaum erwarten!

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Meine Meinung Ist eine Welt ohne Technologie überhaupt noch möglich? In Zeiten, in denen die eigene Hand wie festgeklebt am Smartphone hängt und man sich selbst Netz-Detoxing verschreibt (ich schließe mich hier ein), wohl kaum. Natürlich kommt man mal einige Tage/Wochen auch ohne aus, aber länger wohl kaum. Unsere Technologie macht regelmäßig durch neue Entdeckungen mehr für uns möglich. Und das nicht nur in Bezug auf den gängigen Spielereien an Laptop/PC, Tablet und Handy. Wir spülen regelmäßig unsere Daten in die große weite Welt. Doch auch beruflich wird für uns der technische Schnickschnack immer wichtiger. Ebenso verfluchen wir diesen Fortschritt aber auch. Zu Recht. Doch was wäre denn, wenn wirklich jemand käme, der die Kontrolle komplett übernehmen würde? Ein Beispiel dafür, ist aktuell die Entwicklung in China. In der Buchwelt, hat die Debütautorin Lena Kiefer sich der Thematik angenommen. Hervorgehoben sei hierbei, dass Lena Kiefer – laut eigener Aussage – bei der Entstehung des Buches nichts über die politischen Verhältnisse wusste. Es war eine Idee, die vor ein paar Jahren entstand, als die Buchwelt nach einem immensen Hype Dystopien abgehakt hatte. Doch die Autorin glaubte an Ophelia Scales Geschichte und blieb hartnäckig. Mit Recht, denn jeder Trend feiert doch irgendwann mal seinen Revival. In ihrem Trilogie-Auftakt beschreibt Lena Kiefer durch Protagonistin Ophelia Scale detailgetreu einen vor Jahren stattgefundenen Zusammenbruch, die komplette Abschaffung einer Jahrhunderte alten Demokratie/Dynastie, totale Kontrolle über das neue System ohne jeden technologischen Schnickschnack, eine gespaltene Gesellschaft und eine aufkeimende Rebellion. Mit dem Schwerpunkt der Technologie und dessen Macht über die Menschen, trifft sie damit einen Nerv, denn so weit dahergeholt ist ihre Theorie nun mal leider nicht. Abgesehen von der Idee überzeugte die Autorin mit ihrem Debüt nicht nur, sondern begeisterte mich. Natürlich ist das Muster bekannt. Ja, es wird für die Protagonistin auch gefühlvoll, aber nie gefühlsduselig. Dafür ist Ophelia auch zu realistisch und tough. Ihre anfängliche, leichte Arroganz bekommt einen Dämpfer. Denn der Kampf um ihren Platz von der Untergrundorganisation ReVerse in die Königs-Garde ist hart. Sie steht unter ständiger Beobachtung. Darüber hinaus ist die Geschichte [buchstäblich] von der ersten Seite an packend und sehr dicht erzählt. Es gibt keinen nennenswerten Leerlauf und für übertriebenen Schnörkel hat die Autorin auch nichts übrig. Während mich die Rollen von vereinzelten Figuren nicht sonderlich überraschten, wurde ich bei anderen Charakterentwicklungen doch ziemlich geplättet. Es blieb durchwegs sehr spannend und die Autorin kann mit einem tollen Twist zum Ende überzeugen, der mir definitiv große Lust auf die Fortsetzung macht. Fazit Mit OPHELIA SCALE – DIE WELT WIRD BRENNEN gibt die Debütantin Lena Kiefer der Jugendbuchwelt einen spannenden Auftakt einer neuen aufregenden Dystopie-Reihe, die am Puls der Zeit liegt. Schnörkellos, eine toughe Protagonistin, spannende Handlungsstränge und Kampfszenen, sowie ein dramatisches Ende: die Fortsetzung ist längst auf der Wunschliste!

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Ophelia ist mutig, intelligent, begabt und sie befindet sich im Widerstand. Durch die Abkehr wurde Technik vom Regenten verboten, doch Ophelia schließt sich einer Gruppe an, die für die Technik kämpft. Sie wird dazu auserkoren, sich bei der königlichen Garde zu bewerben, um ein Attentat auf den König zu verüben. Doch Ophelia merkt schnell, dass es nicht immer nur eine Seite der Medaille gibt und findet sich schon bald in einem Geflecht aus Lügen und Intrigen wieder. Zu Beginn schien mir alles noch sehr vorhersehbar und ich war mir noch nicht schlüssig, in welche Richtung das Buch für mich gehen wird. Ich muss zugeben, dass es mich etwas verwirrt hat, dass in einer Welt ohne Technik so viele technische Begriffe und so viel Technologie vor kam, weswegen ich am Anfang oft über die Frage „Warum gibt es da gerade Technik und warum ist das erlaubt?“ gegrübelt habe. Doch ab der Hälfte war ich voll im Thema, konnte das gute Stück nicht mehr aus der Hand legen, wollte unbedingt wissen, was als nächstes passiert. Die Spannung baute sich erst richtig auf und auch wenn ich mit einigen Theorien recht hatte (was ja auch mal schön ist :D), wusste ich am Ende selbst kaum noch, auf welcher Seite ich eigentlich stehe, wem ich glaube und was echt ist und nicht gespielt. Für mich war das wirklich ein BOOM-Moment, als hätte man mich erst sanft mit der Welt vertraut gemacht um mich dann vollkommen zu zerstören und zwar im positivsten Sinn. Ophelia ist dabei Charakter mit Mut und Witz, aber auch mit Zweifeln, Angst und Trauer. Die Geschichte ist aus ihrer Perspektive erzählt, sodass man nicht mehr und nicht weniger erfährt als sie, auch wenn man sich das manchmal wünschen würde. Lucien gegenüber hege ich zur Zeit eine kleine Hassliebe ganz nach dem Motto „Kann ich nicht beurteilen, muss ich erst Band 2 für lesen“. Auch wenn ich anfangs etwas Schwierigkeiten hatte, mich in der Zukunft zurecht zu finden, so konnte mich die zweite Hälfte des Buches total überzeugen. Ich freue mich tierisch auf den zweiten Band und glaube, dass dieser noch großartiger wird.

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Toller Start

Von: Gisela Woersdoerfer

22.04.2019

Ophelia Scale Die Welt wird brennen Lena Kiefer Das Cover zeigt eine schöne nachdenkliche Frau. Der Klappentext verspricht eine spannende Geschichte Die Jugenddyxtopie ist wirklich gelungen. Es hat mir gefallen, obwohl es nicht ganz mein Genre ist. Es hat mich ein wenig an Panem erinnert. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, die Seiten fliegen nur so dahin. Die Story ist sowas von spannend..... Ich warte jetzt sehnsüchtig auf die Folgebänder . Gerne vergebe ich eine Lese Empfehlung mit verdienten 5 ⭐⭐⭐⭐⭐Sternen

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Ich war total gespannt auf dieses Buch, da ich die Idee mit der Welt ohne Technologie interessant und abwechslungsreich fand. Umso gespannter war ich auf die wirkliche Umsetzung und wie es mir gefallen wird. Der Schreibstil der Autorin war von Anfang an flüssig und ich bin von Anfang an von der Geschichte in einen Bann gezogen worden. Zudem ist der Schreibstil aber auch jugendhaft und spannend und die Emotionen werden auf den Leser gelungen transportiert. Das Buch wird aus der Ich-Perspektive von Ophelia Scale erzählt, somit lernt man sie gut kennen und kann ihre Gedanken und Handlungen nachvollziehen. Die Charaktere waren sehr gelungen und authentisch. Vor allem Ophelia mochte ich richtig gerne. Sie ist eine sehr starke, mutige und selbstbewusste, aber auch liebevolle Protagonistin, die sich für ihre Träume und Ziele einsetzt. Auch Lucien fand ich richtig toll, auch wenn ich nicht von Anfang an wusste ob man ihm wirklich trauen kann. Er ist aber ein sehr liebevoller und humorvoller Charakter, dem seine Familie sehr wichtig ist. Auch Ophelias Familie, die ReVerse-Gruppe und die anderen Charaktere wirkten auf mich sehr authentisch und gut ausgearbeitet. Die Handlung beginnt ab der ersten Seite spannend und somit hatte ich überhaupt keine Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden. Die Spannung blieb das ganze Buch über erhalten und oft wusste ich nicht wem man wirklich trauen kann und wem nicht. Zudem fand ich die Liebesgeschichte zwischen Ophelia und Lucien sehr glaubwürdig und schön, die Autorin hat die Gefühle sehr realistisch wirken lassen. Das einzige was ich etwas schade fand, war das mir manche Dinge zu wenig erklärt wurden, wie zum Beispiel die Interlinks etc. Allerdings wird es ja eine Vorgeschichte geben, von der ich mir mehr Erklärungen erhoffe. Das Ende hat mich nochmal total umgehauen und ich brauche ganz dringend Band 2! Mit Ophelia Scale hat Lena Kiefer eine einzigartige und spannende dystopische Welt erschaffen, die mich ab der ersten Seite in ihren Bann gezogen hat. Die Thematik ist total interessant und durch die vielen Wendungen spannend und glaubwürdig umgesetzt worden. Ich kann das Buch jedem Dystopie-Fan wärmstens ans Herz legen!

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