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Rezensionen zu
Über dem Meer tanzt das Licht

Meike Werkmeister

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Perfekte Sommer- und Urlaubslektüre, die glücklich macht

Von: Büchertante am Meer

04.06.2020

Maria ist nie sesshaft gewesen und war auf der ganzen Welt zu Hause. Jetzt lebt sie mit ihrer Familie auf Norderney und ist in ihrem Cafe voll eingebunden. Obwohl sie mit ihrer Tochter streitet, Geldsorgen hat und um ihre Mutter trauert, ist sie glücklich und freut sich auf den Sommer auf der Insel. Dann verreist ihr Freund Simon mit der gemeinsamen kleinen Tochter, und Maria hat Freiraum für ihre eigenen Gedanken. Sie setzt sich mit dem Tod ihrer Mutter auseinander, findet ihre an sie geschriebenen Tagebücher und beschäftigt sich mit ihrer Vergangenheit. Doch dabei kommen auch Zweifel an ihrem aktuellen Leben, in dem sie doch so zufrieden ist, auf. Zum Glück ist Maria eine starke Frau und erhält bei ihrer Suche nach Antworten Unterstützung von alten und neuen Bekannten. Die verschiedenen Formen der Liebe, zu Partnern, Kindern, Eltern, Freunden, zu einer Landschaft, zu alten und neuen Träumen und nicht zuletzt zu sich selbst, ziehen den Leser direkt emotional in die Geschichte hinein. Die vielen verschiedenen Charaktere in Marias Umfeld, die alle auf ihre Art liebenswert sind, und bei denen man sich wünscht, sie im realen Leben kennen lernen zu können, machen den Roman zu einer echten Feel-Good-Geschichte (das Urlaubsfeeling von langen Sommertagen am Meer gibt es dazu). Marias Erfahrungen zeigen, dass Familie aus denjenigen Menschen besteht, die man dazu zählt, unabhängig von Verwandschaften oder der Vorstellung, wer zu einer klassischen Familie gehört. "Über dem Meer tanzt das Licht" ist ein wunderschönes Buch zum Lesen im Urlaub am Strand (oder auch auf dem Balkon). Besser ist es, man ist tatsächlich schon am Meer, denn es würde garantiert Sehnsucht nach der Küste wecken. Zum Glück bin ich selbst meinem Traum am Meer zu leben schon gefolgt, aber auch so ist man nach der Lektüre des Romans auf der Suche nach den kleinen oder großen Dingen, die das eigene Leben das entscheidende Stück wunderbarer machen können. Und wenn man nur eins der Rezepte im Buch ausprobiert, oder, wie ich, gleich zum ersten Buch von Meike Werkmeister greift, das ich bisher noch nicht kannte.

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Ich würde auf jeden Fall empfehlen zuerst das Buch zu lesen. Es ist zwar einiges im zweiten Buch erklärt und ist verständlich. Trotzdem liest sich danach das zweite Buch einfacher. Außerdem ist das erste Buch großartig geschrieben, ihr werdet es nicht bereuen. Die Insel Norderney hat mir nach den Beschreibungen im Buch schon angetan. Der Leser fühlt dabei bisschen wie im Urlaub. Das Café von Maria zum Beispiel ist ein Ort zum wohlfühlen und entspannen. Kaffee zu trinken oder ein Buch zu lesen. Die Story ist auf jeden Fall sehr realistisch und kein bisschen kitschig. Es sind einige Konflikte die Maria für sich lösen muss um glücklich zu sein. Mit ihren Freunden, Familienmitgliedern und ihrem Partner Simon. Besonders rührend und herzlich fand ich die Tagebücher von Iris (Marias Mutter). Dank diesen schafft es Maria ihre Probleme zu bewältigen. „Wer frei sein will, muss sein Herz 💓 von der Leine lassen“ nehme ich für mich auf jeden Fall mit. Und aus dem Tagebuch von Iris : „Warte niemals zu lange mit etwas, das dir auf der Seele brennt, denn es könnte am Ende zu spät sein“. Absolut empfehlenswertes und lesenswertes Buch. Herzlich, romantisch und aus dem Leben. Von mir gibts 🌟🌟🌟🌟🌟.

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Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung dieses Buches Autorin: Meike Werkmeister Verlag: Goldmann Erschienen am: 18.05.2020 Zum Inhalt: Nach jahrelangen Reisen und großen Abenteuern ist Maria auf Norderney sesshaft geworden. Sie lebt dort glücklich mit ihren zwei Kindern und ihrem Freund Simon. Mit ihrem Strandcafe hat sie sich einen kleinen Traum erfüllt. Alles scheint perfekt. Doch dann verreist ihr Freund mit der gemeinsamen Tochter. Er möchte einfach in den Tag hinein leben und die „Vater-Tochter-Zeit“ in vollen Zügen genießen. Und plötzlich ergreift auch Maria die Abenteuerlust. Doch während Simon auf den Wellen surft, kämpft Maria mit unerwarteten Problemen. Nicht nur finanzielle Sorgen bereiten ihr Kopfzerbrechen, auch ihre große Tochter Morlen macht ihr zunehmend Sorgen. Nun gilt es, alles unter einen Hut zu kriegen: Alltag, Kindererziehung, Selbständigkeit und natürlich ihr großer Wunsch nach Abenteuer und Freiheit. Wird das gelingen? Das müsst ihr natürlich wie immer selbst herausfinden. Fazit: Für mich war es das erste Buch der Autorin. Obwohl ihr Vorgänger „Sterne sieht man nur im Dunkeln“ unabhängig zu lesen ist, glaube ich, dass es ein größeres Lesevergnügen bereitet, wenn man es zuvor gelesen hat. Nichtsdestotrotz hat mich die Geschichte auch so gut unterhalten. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und unbeschwert. Die Charaktere der Geschichte sind nahbar und das Setting ist einfach wunderschön. Am liebsten hätte ich mich gleich auf den Weg nach Norderney gemacht. Für mich ist dieses Buch ein typisches „Sommer-Wohlfühlbuch“, das man wunderbar am Strand bzw. in den Dünen einer Nordseeinsel lesen kann. Wer auf der Suche nach einem Urlaubsbuch ist, oder sich einfach das „Insel-Feeling“ in den Garten holen möchte, der sollte sich dieses Buch mal näher anschauen. Einfach eintauchen, abtauchen und wegträumen...

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Ein Hauch Sommerurlaub

Von: Nina K.

01.06.2020

Hauptfigur in diesem tollen Roman ist Maria, Ende 30. Sie hat mit ihrem jüngeren Freund Simon vor Kurzem den ersten gemeinsamen Nachwuchs Hannah bekommen. Als sich Simon entschließt mit der kleinen Hannah für einige Wochen alleine wegzufahren, freut sich Maria einerseits über die Arbeit, die ihr damit weggenommen wird, andererseits vermisst sie die beiden aber natürlich. Glücklicherweise hat Maria noch ihr ältere Tochter Morlen (11 Jahre) und ihr eigenes Café, um die sie sich kümmern muss und findet nun außerdem etwas Zeit, um sich um das Erbe ihrer geliebten Mutter zu kümmern. In dieser Zeit, die sie für sich hat, findet sie in dem Haus, dass ihre Mutter hinterlassen hat, alte Tagebücher, die ihre Mutter seit Marias Geburt für eben diese verfasst hat. Darin beschreibt die Mutter ihre Gefühle, Ängste und auch ihre "Beziehung" zu Marias Vater, von dem Maria nicht einmal den Namen oder ein Bild kennt. Maria macht sich anhand der Hinweise auf die Suche nach ihm, prüft ihre eigenen Gefühle für ihren aktuellen Freund, den Vater ihrer älteren Tochter und macht sich grundsätzlich Gedanken über ihr aktuelles Leben und die damit verbundenen (auch finanziellen) Probleme. In dem Roman, der hauptsächlich auf Norderney spielt, geht es primär um Familie, Freunde, Gefühle und den Lauf des Lebens. Der Inhalt ist zum Großteil aus der Sicht von Maria geschrieben, die tiefe Einblicke in ihre Ängste und Erinnerungen zulässt. Ansonsten werden auch immer wieder die Tagebucheinträge der Mutter oder auch Briefe/E-Mails dargestellt, die für Abwechslung sorgen und dem Leser die Möglichkeit geben, sich super in Maria hineinversetzen zu können – dadurch kann man beim Lesen hier und da auch ein paar Tränchen verdrücken, da die Worte gerade in den Tagebucheinträgen und E-Mails teilweise sehr emotional sind (besonders gegen Ende des Buches). Die Anzahl der Figuren im Buch ist auf ca. 10-15 (wichtige) Personen begrenzt, die man aber sehr gut zuordnen bzw. auseinanderhalten kann. Da auch immer wieder auf die Landschaft und insbesondere den Strand und das Meer eingegangen wird, bekommt man etwas Fernweh, was das Buch besonders schön macht. Ein toller Roman, der hier und da auch zum Nachdenken anregt und immer wieder schöne Sprüche beinhaltet – mein Favorit: Im Leben geht es nicht ums Gewinnen. Es geht nur darum, so glücklich wie möglich zu verlieren (S. 354).

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Bester Sommerroman

Von: Lovelysummerday

01.06.2020

Der Roman „Über dem Meer tanzt das Licht“ von Meike Werkmeister hat mich wirklich begeistert. Mit seinen 400 Seiten bietet er ordentlich Lesestoff für den Urlaub oder auch für Zuhause, denn Urlaubsfeeling ist garantiert. Das Buch ist leicht zu lesen und die Autorin beschreibt dabei gleichzeitig so schön, dass man von dem Buch wirklich mit an die See genommen wird. Inhaltlich ist es eine spannende Realitätsnähe Geschichte über das Leben und die damit verbundenen Probleme einer Familie. Erzählt wird sie dabei aus der Perspektive von Maria, Mutter von zwei Kindern, die auf der Insel Norderney mitten im Leben steht. Das perfekte Buch zum abschalten und um einfach mal seinen Alltag hinter sich zu lassen.

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Tolles Buch, was kein Auge trocken lässt

Von: Himbeerssahne

01.06.2020

Ein toller Sommerroman, der einen nicht mehr loslässt. In jeder freien Minute musste ich lesen, weil ich immer wissen wollte, wie es weiter geht. Gerade in den letzten 30 Seiten kullerten mir immer wieder Tränen das Gesicht herunter. Am meisten hat mich Maria fasziniert, was Sie in ihrem Leben alles schon erlebt hat. Schön zu lesen war, was man mit Freunden alles schaffen kann und dass man nie aufgeben sollte, nur wenn es im Moment mal nicht einfach ist. Schockiert war ich von Simon. Wie kann man einfach seine Freundin allein lassen und mit der gemeinsamen Tochter wegfahren? Als Stieftochter, Morlen, fühlt man sich dann doch echt im Stich gelassen. Meiner Meinung nach, hätte Simon einfach mit Maria reden sollen. Somit hätte man die Probleme einfacher lösen können. Morlens Rolle finde ich für eine 11 jährige auch sehr selbstständig für Ihr Alter. Schon etwas too much. Würde auch sagen, dass nur wenige soweit in dem Alter wären, aber das ist sicherlich Ansichtssache. Auf jeden Fall ein sehr schönes kurzweiliges Buch, welches ich innerhalb von 3 Tagen durchgelesen hatte, was nicht negativ ist.

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Eine bezaubernde Wohlfühlgeschichte

Von: Rinni83

01.06.2020

Hätte ich gewusst, dass „Über dem Meer tanzt das Licht“ an „Sterne sieht man nur im Dunkeln“ anschließt, hätte ich dies vorher noch gelesen. Dies tut der Geschichte aber keinen Abbruch, da man die Bücher auch unabhängig voneinander gelesen kann. Maria führt mit viel Herzblut ihr Café „Strandmuschel“ und lebt glücklich mit ihrem Freund Simon, der gemeinsamen Tochter Hannah und ihrer älteren Tochter Morlen aus einer früheren Beziehung zusammen. Getrübt wird ihr Glück lediglich durch Morlens pubertäres Verhalten und Marias Trauer um ihre Mutter Iris, die vor einem Jahr gestorben ist. Doch plötzlich beschließt Simon, sich gemeinsam mit der fast einjährigen Hannah eine Auszeit zu nehmen und eine mehrwöchige Vater-Tochter-Reise zu unternehmen, ohne Maria und ohne Morlen. Als wäre dies noch nicht genug ist bei der „Strandmuschel“ das Dach undicht und die Pacht erhöht. Die Einnahmen reichen hinten und vorne nicht und Maria ist dazu gezwungen, sich endlich Gedanken darüber zu machen, was mit dem Haus ihrer Mutter passieren soll. Beim ausräumen dieses findet Maria alten Tagebücher von Iris. Diese sind quasi als Briefe an Marie verfasst. Sie erzählt aus ihrer Kindheit auch von ihrem Vater, den Maria nie kennengelernt hat. Sie macht sich auf die Suche nach ihrem Erzeuger, doch ausgerechnet das entscheidende Tagebuch ist verschwunden … Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ist schön flüssig, so, dass man gut in die Geschichte hineinfindet. Man merkt, wie sehr der Autorin Norderney am Herzen liegt und das sie das Meer liebt. Umso passender war es, dass ich dieses Werk an der Ostsee gelesen habe und so die Stimmung nachvollziehen konnte. Orte und Situationen wurden bildlich und detailliert beschrieben, ohne dabei zu ausschweifend zu werden. Ich durfte lernte Marie und ihre Familie kennen lernen und entwickelte zu jedem Charakter eine eine ganz eigene Beziehung. Natürlich bekam ich zu Maria die stärkste Bindung, da diese Geschichte aus ihrer Sicht erzählt wird. Eine bezaubernde Wohlfühlgeschichte mit ganz viel Herz und Liebe. Sie erzählt von Familie, verpassten Gelegenheiten und Geheimnissen. Sie lässt einen mit einem ganz warmen Gefühl zurück. Ich kann diesen Roman jedem ans Herz legen, der das Meer und leichte Familiengeschichten liebt.

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Nachdem Marias Freund Simon beschließt mit ihrer gemeinsamen Tochter Hannah alleine zu verreisen, stellt sich Maria die Frage ob Simon sie überhaupt noch liebt. Während dieser Zeit versucht Maria, die noch um ihre vor einem Jahr verstorbene Mutter trauert, loszulassen und sich selbst zu finden. Von Beginn an habe ich mich Maria sehr nah gefühlt. Ich konnte total mit ihr mitfühlen. Der Schreibstil von Meike lädt richtig zum Träumen ein. In dieser Geschichte habe ich mich sehr wohl gefühlt und konnte jede Seite einfach nur genießen. Es war sehr schön zu lesen, wie sich Maria selbst findet und wie sie sich verändert. Zwischendrin waren immer wieder kurz Tagebucheinträge von ihrer toten Mutter, die das Buch zu etwas ganz besonderem gemacht haben. Die Handlung war ziemlich gefühlvoll und tiefgründig. Maria war eine super ausgearbeitete Protagonistin, sie war für mich total authentisch und sympathisch. Generell hatte ich bei allen Charakteren das Gefühl, als würde ich sie schon ewig kennen. Das Setting auf Norderney ist auch einfach nur traumhaft. Teilweise hatte ich durch den unglaublich bildlichen Schreibstil das Gefühl, als ob das Meer direkt vor mir wäre. Ich konnte fast jede Welle spüren und hören. Die Geschichte hat mich sehr zum Träumen und Nachdenken gebracht. Mir hat auch gut gefallen, dass es sehr viel um ihre 11-Jährige Tochter Morlen und Marias Vergangenheit ging. Ich hatte das Gefühl, dass ich Maria sehr gut kennen lernen konnte. Ihre Tochter hat sich auch unglaublich weiterentwickelt und sie habe ich besonders in mein Herz geschlossen. Eine absolute Herzensempfehlung von mir. 5/5 Sterne.

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