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Rezensionen zu
Liebe geht durch den Garten

Ulrike Hartmann

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Ich habe mir dieses Buch letztes Jahr selbst zu Weihnachten geschenkt und habe es seitdem zu meinem Mantra gemacht: Liebe geht durch den Garten. Ich verbinde damit so viele positive Gefühle, der Roman ist ein tolle geschriebene Liebesgeschichte, die Sehnsucht nach eben dieser in mir hervorruft!

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Inhalt: In Annas Leben geht es gerade gewaltig drunter und drüber. Nachdem sich ihr Ex-Mann lieber mit der Kindergärtnerin ihres Jüngsten vergnügt, traut sie keinem Mann mehr. Ihre beiden Söhne finden es natürlich bei Papa immer viel cooler und zu allem Überfluss sind die Handwerker gerade dabei das Haus einmal komplett zu sanieren. Da hilft es auch nicht, dass ihre Vermieterin sie immer wieder auf ihre Fehler hinweist - vor allem wenn es um die Sauberkeit im Hausflur geht. Doch an diesem Tag setzt Fr. Meyer-Oeden Anna einen Floh ins Ohr. Wer hätte gedacht, dass die alte Schachtel einen Schrebergarten ihr Eigen nennen kann? Wie schön es sei muss die Seele einfach mal baumeln zulassen inmitten der Natur. Anna hatte den Gedanken schon fast wieder fallen gelassen, als sie ausgerechnet beim Friseur eine Gartenzeitschrift in die Hand gedrückt bekommt. Die schönen Bilder der Gärten und die Tipps zu den Blumen lassen Anna nicht mehr los. Sie will einen Garten - und zwar jetzt! Sofort macht sie sich auf die Suche nach freien Gärten, was in einer Stadt wie Berlin gar nicht so einfach ist. Am Ende landet sie bei der Kleingartenanlage 'Zur fleißigen Ameise' und vereinbart einen Termin mit dem mürrischen Vorsitzenden der Kleingartenanlage. Hr. Kossig scheint nicht ganz davon überzeugt zu sein, dass Anna in ihren kleinen Kreis passt, aber sie ist wild entschlossen. Leider entspricht der erste gezeigte Garten so gar nicht ihren Vorstellungen. Als sie dann vor einem völlig verwilderten Grundstück am Waldrand steht ist es jedoch um sie geschehen. Das ist es! Diesen Garten muss sie einfach haben. Die Pacht ist bezahlbar und da der Garten bereits seit langer Zeit verwildert, kann Anna Hrn. Kossig überzeugen. Sie soll einen Antrag stellen, er würde sich dann bei ihr melden. Beflügelt setzt sie daheim ein Schreiben auf, das Hr. Kossig gar nicht ablehnen kann. Und so dauert es nicht lange, bis Anna den Zuschlag bekommt. Sie hat einen Garten! Jetzt muss sie es nur noch den Kindern beichten. Max und Anton sind wenig begeistert von Annas Überraschung. Wieso sollen sie denn in die Natur? Und dann gibt es dort noch nicht mal Strom und ein Badezimmer. Annas Laune sinkt immer weiter, je näher die drei der Kleingartenanlage kommen. Ihre neuen Nachbarn sind sehr neugierig wer denn wohl den verwilderten Garten gepachtet hat und so lernt Anna gleich einmal die ersten Leute im Umfeld kennen. Allen voran Lene, die ihr mit ihrer sympathischen Art ein wenig mit den Jungs hilft. Während die sich mit den Kaninchen der Enkelinnen beschäftigen, beginnt Anna ihren neuen Garten zu inspizieren. Die Laube sieht gar nicht so übel aus, leider konnte sie diese beim ersten Besuch nicht besichtigen. Das rächt sich jetzt. Innen steht der Dreck, Essensreste schimmeln vor sich hin und Anna bleibt schier die Luft weg. Das schaffen sie niemals alleine. Muss sie aber auch gar nicht. Paul, ebenfalls ein Kleingärtner und zudem ein ziemlich gutaussehender, bietet ihr seine Hilfe an. Gemeinsam wollen sie den Garten auf Vordermann bringen und Anna beginnt sich in seiner Gegenwart ziemlich wohl zu fühlen. Aber auch hier gibt es Neider und so lernt sie schon bald die schöne Sabine von gegenüber kennen. Aus der Traum vom gemütlichen Kleingärtnern mit dem schmucken Paul? Meinung: Irgendwie passte 'Liebe geht durch den Garten' gerade wunderbar. Derzeitig ist es mit dem Rausgehen ja ziemlich schwierig - ein Glück, wer einen Garten hat. So las ich mich aus meinem Wohnzimmer in eine kleine grüne Oase und beneidete Anna ohne Ende. Nicht unbedingt um Sabine und erst recht nicht um die vergammelte Laube, aber es ist ja nicht alles schlecht in der Kleingartenanlage 'Zur fleißigen Ameise'. Annas Träume, wie sie ihr kleines Fleckchen Land nutzen möchte, sind durchaus auch meine Träume und so konnte ich mich wunderbar in diesem Buch verlieren. Die Geschichte an sich ist wirklich schön und ich mochte Anna und ihre Rabauken ganz gern. Auch Paul fand ich nett, aber alles in allem fand ich die Geschichte ein wenig zu dramatisch. Auch habe ich nicht verstanden, warum Anna nicht einfach den Mund aufgemacht hat gegenüber Sabine oder Paul. Auch ihrem Ex-Mann hätten ein paar Takte sicher gutgetan. Da war Anna einfach zu ruhig und harmoniesüchtig. Alles in allem habe ich das Buch jedoch genossen und fand auch das kleine Interview mit der Autorin im Umschlag unterhaltsam. Nun möchte ich mehr denn je einen eigenen Garten haben ...

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Titel und Klappentext haben mich sofort angesprochen. Immerhin war ich vor Jahren auch eine Stadtpflanze, für die es schon eine große Aufgabe war drei Zimmerpflanzen am Leben zu erhalten, und heute kann ich mir ein Leben ohne meinen Garten gar nicht mehr vorstellen. Die Geschichte ist lockerleicht und witzig geschrieben. Die Hauptprotagonistin Anna habe ich schnell in mein Herz geschlossen. Sie will immer alles richtig machen und es geht so oft daneben. Ganz authentisch, mit typischen Ecken und Kanten, sehr sympathisch. Besonders gut hat mir die Beschreibung der Gefühle gefallen, die der Garten in ihr weckt. Dabei konnte ich mich gut in sie hineinversetzen. Ein schöner Roman für Gartenliebhaber!

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Die Kinderbuchillustratorin Anna möchte hin und wieder aus ihrem Leben in der Stadt ausbrechen, stundenlang mit ihren Söhnen Max und Anton in der Sonne im grünen liegen, in der Erde rumwühlen und den stressigen Alltag hinter sich lassen. Kurzerhand pachtet sie einen Schrebergarten ohne zu wissen, dass dieser ihr gesamtes Leben positiv auf den Kopf stellen wird. Max und Anton halten überhaupt nichts von dieser Idee und auch ihre Mutter wie auch der von ihr geschiedene Ex-Ehemann glauben, sie verliere ihren Verstand. Doch sie hält an ihrem Plan fest und zusammen mit ihren Nachbarn vom Kleingartenverein, in denen sie gute Freunde findet, verwandeln sie Annas reparaturbedürftigen Schrebergarten in einen gemütlichen Ort zum wohlfühlen. Auch ihre Söhne sind nach und nach begeistert und fühlen sich, umgeben von der Natur wohl und finden sogar Freunde. Neben ihren netten Nachbarn lernt Anna den interessanten Paul kennen, der die Nähe zu ihr sucht. Wenn da nur nicht die perfekte Anwältin Dr. Sabine Rodenberg wäre, die auch ein Auge auf den wortkargen Paul geworfen hat. Doch das Schicksal meint es gut mit Anna. Ulrike Hartmann ist ein toller Roman gelungen, den ich gerne gelesen habe. Der Schreibstil war flüssig und warm und die Geschichte total süß. Ich habe jeden Sommer ein Buch, welches mich an schöne Zeiten im Sommer erinnert. “Liebe geht durch den Garten“ ist meins für dieses Jahr.

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Anna sehnt sich nach Ruhe und Erholung, nach einer Idylle in der Natur, nach einem Rückzugsort für sich und ihre beiden Söhne. Dies alles hofft sie, in einem Schrebergarten zu finden und bewirbt sich kurzerhand für ein ziemlich verwildertes Grundstück mit einer völlig verwahrlosten Laube. Ihre Träume lösen sich erst einmal in Luft auf, als sie das Gartenhaus zum ersten Mal von innen sieht, denn es ist in einem erbarmungswürdigen Zustand. Auch kann sie ihre Söhne nicht so recht mit ihrer Euphorie für dieses Idyll anstecken, denn die vermissen einen Stromanschluss, weil sie lieber am Computer spielen als in einem Garten. Ihren Gartennachbarn Paul, der ihr beim Räumen der Laube und bei schwereren Gartenarbeiten hilft, betrachtet sie mit gemischten Gefühlen, denn schönen Männern hat Anna abgeschworen, und doch fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Paul ist ein eher schweigsamer Typ, aber sie hat den Eindruck, er könnte sie ebenfalls mögen...bis die Anwältin Sabine Rodenberg auf den Plan tritt. Sie hat ebenfalls einen Schrebergarten in der Anlage und kümmert sich auffallend intensiv um Paul, was in Anna plötzlich eifersüchtige Gefühle weckt. Ulrike Hartmann hat in diesem bezaubernden Roman die Atmosphäre einer Kleingartenanlage perfekt getroffen! Als Kind bin ich quasi in einer solchen Anlage aufgewachsen, denn meine Eltern hatten einen Garten. Bei den Schilderungen der Autorin musste ich oft schmunzeln, denn alles was sie schreibt wirkt sehr authentisch und gibt die Stimmung sehr gut wieder. Die unterschiedlichen Charaktere sind alle fein und lebendig gezeichnet und ihre Eigenschaften bestens auf den Punkt gebracht. So sind sie halt, die Schrebergärtner, völlig unterschiedlich und bunt, nur eines haben sie offensichtlich gemeinsam: die Liebe zu ihrem Garten und zur Natur. Ich habe dieses Buch mit großem Vergnügen gelesen, denn es ist wunderbar kurzweilig und amüsant geschrieben. Auch wenn die Autorin aufzeigt, dass die Kleingartenidylle oft gar nicht so beschaulich ist und auch wenn es einige ernste Momente gibt und sich so manche „Katastrophe“ im Roman anbahnt, so ist es doch insgesamt eine Geschichte, in die man eintauchen und sich wohlfühlen kann. Am besten liest man dieses Buch natürlich ganz gemütlich in einem Liegestuhl, an einem schattigen Plätzchen im Garten. ;-)

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Liebe geht durch den Garten Wenn das Leben dir einen Garten schenkt, frag nach Harke und Schaufel! Klappentext Mit den Händen in der Erde wühlen, die Sonne im Gesicht und als Belohnung eigenes Gemüse ernten: für Stadtpflanze Anna ein wundervoller Gedanke. Kurzerhand pachtet sie einen verwilderten Schrebergarten. Doch so idyllisch wie in Annas Träumen ist das Leben mit der Laube nicht. Das Häuschen im Grünen ist reparaturbedürftig, der Vereinsvorsitzende gibt sich kleinlich, und ihre Söhne spielen lieber am Computer als im Garten. Nur der wortkarge und bildschöne Nachbar Paul bietet seine Hilfe an. Wäre da nicht Dr. Sabine Rodenberg, Anwältin und ebenfalls Nachbarin, die Paul für sich beansprucht … Der Kampf um den Garten und die Liebe beginnt! Buchkritik Die alleinerziehende Anna Baumgarten beschließt aus dem Alltagstrott auszubrechen und mietet sich einen Kleingarten im Süden der Stadt. Die Kleingartenfamilie nimmt sie freundlich auf. Besonders der Kleingärtner Paul kümmert sich liebevoll um sie und so schaffen sie es gemeinsam die verwüstete Laube wieder auf Vordermann zu bringen. Ob sich da eine Liebesgeschichte anbahnt? Anna entdeckt ihre Liebe zum Gärtnern und kann schlussendlich ihre beiden Jungs davon überzeugen. Das Buchcover finde ich toll und total sommerlich. Die bunten Farben machen Lust auf den Garten. Die Geschichte ist locker, charmant und witzig geschrieben. Die Details im Garten wurde genau beschrieben, sodass man richtig Lust bekommt sich einen Kleingarten zu zulegen, wenn da nicht die viele Arbeit wäre. Die Protagonisten sind sehr liebevoll, sympathisch und gut herausgearbeitet. Fazit Das Buch hat mich total überrascht. Der Autorin gelang mit diesem Buch ein netter Roman über die Freundschaft, Liebe, Zusammenhalt, Enttäuschungen und das Gärtnern. Beim Lesen musste ich des Öfteren schmunzeln. Das Buch macht definitiv Lust auf Sommer, Sonne, Blumen und den Garten. Facts Taschenbuch - 320 Seiten Verlag - DIANA Sprache - deutsch ISBN - 9783453359918 Preis - 9.99€ (D) , 10,30€ (A) Erscheinungsdatum - 11.02.2019

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Eigentlich ist Anna als alleinerziehende Mutter von zwei Söhnen und mit ihrem Job als Illustratorin total ausgelastet. Doch auf einmal setzt sich da dieser Traum vom eigenen Garten in ihrem Kopf fest. Wäre es nicht toll, vor dem Lärm und Stress der Großstadt ins Grüne flüchten zu können? Eigenes Gemüse zu ernten? Den beiden Söhnen viel Platz zum Toben zu bieten? Etwas blauäugig pachtet Anna eine heruntergekommene Laube in einer Schrebergartenkolonie und sieht sich plötzlich mit einem ganzen Haufen körperlicher Arbeit konfrontiert. Zum Glück gibt es unter den Schrebergärtnern auch hilfsbereite Exemplare wie den attraktiven Paul, der Anna den Start in ihr neues, grünes Leben erleichtert. Und ganz nebenbei ihr lange vernachlässigtes Herz höher schlagen lässt… Als ich „Liebe geht durch den Garten“ online entdeckt habe, hat mich der Klappentext spontan angesprochen. Ich habe eine locker, leichte Geschichte erwartet und wurde nicht enttäuscht. Innerhalb von zwei Tagen habe ich die Geschichte verschlungen und wurde dabei ganz wunderbar unterhalten. Und das, obwohl ich mir zu Beginn nicht sicher war, ob mir Anna durch ihre verplante Art nicht furchtbar auf die Nerven gehen würde. Glücklicherweise hat sich Anna nach den ersten Kapiteln gefangen und wurde zu einer sympathischen Protagonistin, mit der ich als Leser sehr gerne mitgefiebert habe. Ich finde, man merkt dem Buch an, dass Ulrike Hartmann sich mit dem Thema Garten auskennt. Die Geschehnisse rundum den Schrebergarten kommen sehr authentisch herüber. Das drückt sich nicht nur in Fachkenntnis im Bereich Pflanzen aus sondern auch in den Charakterbeschreibungen der anderen Gärtner. Da tummelt sich ein buntes Völkchen aus klassischen Spießern, hilfsbereiten Nachbarn und unkonventionellen Schrebergartenbesitzern zwischen den Seiten. Für mich einer der Hauptgründe, warum es so viel Spaß gemacht hat, in das Buch abzutauchen. Deshalb würde ich auch nicht sagen, dass die Liebesgeschichte total im Fokus des Buches steht. Eher würde ich zu dem Schluss kommen, dass „Love Story“ und die Gartenthematik gleichberechtigt nebeneinander stehen. Ich kann das Buch allen, die einen grünen Daumen haben (oder gerne hätten), ans Herz legen. Oder falls Ihr auf der Suche nach Frühlingsstimmung und Frühlingsgefühlen seid. Und die Bücher von Petra Hülsmann mögt (an diese Autorin hat mich „Liebe geht durch den Garten“ erinnert). Einfach eine super unterhaltsame Geschichte, die ein paar unbeschwerte Lesestunden beschert.

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Rezension zu Liebe geht durch den Garten

Von: kims.bookworld

07.04.2019

Ein tolles, romantisches Buch mit viel Liebe zum eigenen Garten. Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Der Protagonistin merkt man an, wie viel Liebe und Geduld sie in ihren Garten steckt. Vieles ist realitätsnah und detailliert beschrieben, so dass man am liebsten selbst gerne dort wäre. Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive geschrieben weshalb man sich gut i die Gefühle hineinversetzen kann. Man spürt auch die Liebe zur Natur.

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