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Rezensionen zu
Das Haus der tausend Welten

T.S. Orgel

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€ 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Grandios!

Von: Sonja/Shaaniel

22.03.2020

⚔️🏰Rezensionsexemplar🏰⚔️ (unbezahlte Werbung) -Bloggerportal Randomhouse- 🏰⚔️🏰Das Haus der tausend Welten🏰⚔️🏰 Autoren: T. S. Orgel Verlag: Heyne Preis: 14,99€, Taschenbuch Seiten: 592 Seiten ISBN: 9783453319790 Erscheinungsdatum: 10. Februar 2020 5 Von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐ 🏰⚔️🏰⚔️🏰⚔️🏰⚔️🏰⚔️🏰⚔️🏰⚔️🏰⚔️🏰⚔️ Inhaltsangabe: Entnommen von: www.randomhouse.de Das Leben in den verwinkelten Gassen Atails ist hart, vor allem, wenn man nicht zu einer der großen Magierfamilien gehört. Die Straßenzauberin Stern schlägt sich mehr schlecht als recht durchs Leben, als ihr eines Tages der Schlüssel zum Haus der tausend Welten in die Hände fällt, das einst der Sitz der Magiergilde war. Der Legende nach soll es unendlich viele Räume beherbergen, gefüllt mit Schätzen und Artefakten, die selbst aus einfachen Zauberern die mächtigsten Magier der Welt formen können. Gemeinsam mit ihren Gefährten Fuchs, Ako, Baelis und Salter macht Stern sich auf den Weg dorthin. Aber sie sind nicht die Einzigen, die die Geheimnisse des Hauses ergründen wollen. Noch ahnen die Schatzsucher nicht, was im Inneren des Hauses wirklich auf sie wartet ... 🏰⚔️🏰⚔️🏰⚔️🏰⚔️🏰⚔️🏰⚔️🏰⚔️🏰⚔️🏰⚔️ Meine Meinung: Hallo ihr Süßen 💕 "Das Haus der tausend Welten", ist weit mehr als ein Fantasy Abenteuer, es ist eine grandiose Saga über ein Gebäude das mehr zu bieten hat, als es von außen her scheinen mag. Es ist eine Saga, über geniale ausgearbeitete Charakter und Handlungen die man nicht so schnell vergessen wird. Es ist eine Art Fantasy Road Trip, ein Trip durch diese Mauer, die niemand kennt und niemand überlebt hat. Denn einmal betreten, verlässt niemand je wieder dieses Gebäude! Tja so einfach ist die Handlung dann doch nicht! Auf den knap 580 Seiten, passiert unglaublich viel und sehr viele Charaktere werden auf dich zu kommen. Aber eines kann ich die versprechen, wenn es dich erst einmal gepackt hat, dann kannst du dieses Buch nicht wieder weg legen! Ein Fantasy Highlight der Extraklasse und ein großes Abenteuer Epos, mit kleineren Schlachten, die aber nicht minder spannend sind. Absolute Empfehlung ! Ganz lieben Gruß Sonja/Shaaniel

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Seit Orks vs. Zwerge bin ich ein Fan der Orgel`s, wobei ich bei Terra gepasst habe da es nicht meine ist. Aber mit > Das Haus der Tausend Welten < haben sie mich wieder gefangen. In ihrer ganz eigenen Art des Schreibens (die mich stark an Joe Abercrombie erinnert) erzählen sie eine Geschichte gewoben aus Magie, Liebe Intrigen und ganz viel Abenteuer. Das Cover passt gut zur Geschichte und auch zu den Anderen Fantasy Büchern der beiden. Ein bisschen hat mir der Tiefgang gefehlt und zum Ende hin wurde die Geschichte etwas fahrig so als würde sie Fahrt aufnehmen für einen weiteren Band, den zu Ende kann die Geschichte noch nicht sein, es sind noch viel zu viele offenen Fragen.

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Oben!

Von: Nadine van Wynendale

20.03.2020

Ein endloses Labyrinth aus Stockwerken, Korridoren, Galerien, Zimmern, Sälen und Treppen... 'Im wie vielten Stock sind wir?' - 'Ich habe aufgehört zu zählen...' Im Fantasyroman "Das Haus der tausend Welten" der Autoren Tom und Stephan Orgel gibt es nur einen Weg: Nach oben! Doch warum? Was erwartet den erfolgreichen Aufsteiger und gibt es einen Weg zurück? Jeder in der Stadt Atail kennt das Haus der Aufgehenden Sonne. Selbst weit über die Stadtgrenzen hinaus ist das Haus bekannt und wird in unzähligen Liedern sagenumwoben besungen. Im Laufe des Buches machen sich mehrere Charaktere in verschiedenen Gruppen auf den Weg nach oben. Es gibt nicht die "eine Hauptperson". Es gibt mehrere gleichrangige Figuren, aus deren Sichtweisen die Geschichte kapitelweise erzählt wird. Man sollte am Anfang den Überblick nicht verlieren, sonst könnten die Kapitel dahingehend verwirrend werden, dass man immer wieder überlegen müsste, wo die letzte Sequenz einer Gruppe endete und wo man sich gerade in der Handlung wiederfindet. Aber die Autoren haben es trotz dieser Vielfalt gemeistert, den Leser zu führen. Die Charaktere sind einprägsam und aufgrund der ausstrahlenden Hektik der Kapitel erscheinen die Perspektivweschel nicht zu lang. Im Gegensatz, so lassen sich verschiedene Eindrücke vom Haus vermitteln und das Gefühl von Hektik und Spannung entsteht. Wer wird das Ziel zuerst erreichen? Wie viele Wege nach oben gibt es? Verstärkt wird die Spannung durch die Schreibweise. Knappe Sätze, Gedankenfrakmente einzelner Personen und zur Stimmung passende Konversationen wechseln sich ab. Die dunkle Grundstimmung des Buches wird untermalt durch eine oft vulgäre Ausdrucksweise, Kampfszenen und Waffenbeschreibungen. Jedoch auch geschickt unterbrochen durch angemessen angewandten Humor. Insgesamt ist das Grundthema der Fantasyliteratur, der Kampf zwischen Gut und Böse, auf eine mal andere, interessante Art und Weise beschrieben, nämlich durch innere Konflikte und personengebundene, tiefste Wünsche, die auf die Handlungen der Personen schließen lassen. Das Buch bietet Anlass aus philosophischer Betrachtungsweise zu überlegen, für was das "Oben" metaphorisch eine Bedeutung entfalten könnte und ob es sinnvoll ist, danach zu streben. Letztendlich ähnelt der Aufbau der Handlung einem Videospiel, bei dem man unbedingt bis zum Ende Spielen möchte. Demnach ein durchaus empfehlenswertes Buch für Fantasyfans, die mit den Charakteren mitfiebern und das nächste Level, oder in diesem Fall: Stockwerk, trotz aller Gefahren erreichen möchten.

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Spannung bis zur letzten Seite

Von: Stan82

19.03.2020

Die Geschichte um die unterschiedlichen Helden und das geheimnisvolle Haus schlägt einen von Anfang an in den Bann! Auch die Drehungen und Wendungen fesseln, Langeweile kommt keine auf. Zum Ende stellt sich nur noch die Frage: Wie geht es weiter? Wann kommt ein neuer Band?

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Wunderbarer Fantasy

Von: Aishee

15.03.2020

Das Haus der tausend Welten ist ein excellentes Lesevergnügen. Eine Geschichte die seinesgleichen sucht mit vielen überraschenden Wendungen. Als Schauplatz ein Haus, dass es in sich hat. Ein Haus, dass größer ist als es scheint. Ein Haus mit unendlich vielen Räumen, gefüllt mit Schätzen und Reichtum. Und wunderbare, sympathische Protagonisten, die es entdecken, erobern und besiegen wollen. Unterhaltsam mit witzigen Dialogen und magischen Szenen wird diese aufregende Reise zu einem phantastischen Leseerlebnis. Eine Fantasygeschichte ohne epische Schlachten als absolute Leseempfehlung.

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Das Ende beginnt am Anfang

Von: Sommer

14.03.2020

Das Ende beginnt am Anfang Im Haus der tausend Welten führt das Schicksal die Zauberin Stern, den gelehrten Salter, den Dieb Fuchs und die Reisende Ako zusammen. In ihrer Welt benötigt man entweder Geld, Geschick, Macht oder Glück um zu überleben, am besten alles vereint. Für geheimnisvolle Auftraggeber sollen sie im besagten Haus ein seltenes Artefakt finden mit dem das alles erreicht werden kann. Nur das Haus hat Geheimnisse, Zeit hat eine andere Bedeutung und noch nie ist jemand von einer Reise in diesem Haus zurück gekehrt. Und sie sind nicht die einzigen die sich auf diesen Weg begeben. Mit dem Buch das Haus der tausend Welten haben die Brüder Tom und Stephan Orgel ein neues Werk der High Fantasy herausgegeben und wie bereits in ihren vorherigen Büchern gezeigt das sie nicht umsonst zu den großen dieses Genres gehören. Ein flüssiger Stil, zusammen mit echter Handwerkskunst in der man die Liebe zu ihrem Schreiben erkennt haben Sie ein neues Buch geschaffen das Lust auf mehr macht. Die Brüder beweisen das sie wirklich Spaß daran haben für ihre Leser eine Welt zu gestalten die ihnen das Lesen zur Sucht macht. Oft habe ich das lesen nicht unterbrochen und war vom Anfang bis zum Ende in ihrer Geschichte gefangen. Wie für ihre vorherigen Veröffentlichungen kann ich nur eine absolute Lesempfehlung für Liebhaber guter Fantasy aussprechen.

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Verborgene Welten

Von: Daffodil

12.03.2020

Das Haus der aufgehenden Sonne ist Gasthaus, Amüsierschuppen, Bordell und vieles mehr. Mlima, Königin der Nacht, herrscht rigoros über dieses Reich. Das genügt ihr aber nicht, sie will mehr Macht und Reichtum. Genau wie eine Truppe verschiedenster Gauner und eine Vertreterin der Adelsklasse. Sie alle wollen in die bislang verschlossenen Bereiche der „Sonne“, um ihre Pläne durchzusetzen. Bei ihrer Suche geschieht Unerwartetes, das Haus ist wesentlich größer, verwinkelter, gefährlicher und unheimlicher als angenommen. Ein wenig Magie ist nicht immer hilfreich. Phantastische Wesen, Heimtücke, Verrat vereiteln Pläne, das Shao ( besondere Energie mancher Zauberer) bewirkt kurzfristige Erfolge. In diesem unheimlichen Labyrinth finden sich seltsame Gestalten sowie immer neue Herausforderungen. Das fordert Opfer. Ehrgeizzerfressen, skrupellos, unsympathisch sind die meisten Charaktere, lediglich in der Straßenräubertruppe und bei der Bardin finden sich Loyalität. Aber auch sie haben dunkle Geheimnisse. Gut beschrieben. T. S. Orgel haben mit „Dem Haus der Tausend Welten“ eine fantasievolle und kreative Szenerie geschaffen, die den Leser auf eine Abenteuerreise mitnimmt. Vermochte mich nicht immer zu fesseln, hat mich aber gut unterhalten.

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Meinung Das Haus der aufgehenden Sonne ist weniger ein Gasthaus als vielmehr ein Ort, an dem sich die Menschen vergnügen können. Mlima ist hier die Königin der Nacht und herrscht in diesem Haus. Doch diese Macht alleine reicht ihr nicht. Aber nicht nur sie giert nach Macht, sondern noch zwei weitere Gruppen bestehend aus Gaunern und Adeligen. Doch der Weg ins Haus Innere gestaltet sich schwieriger als erwartet, denn das Tor zum eigentlichen Haus öffnet sich nur alle Jahre. Daher ist das Zeitfenster äußerst knapp und sie haben nur diese eine Chance. Doch als sich das Tor öffnet, beginnt ihr Reise durch zahlreiche Räume, die man dem Haus nicht angesehen hat. Hier scheint Magie – Shao – im Spiel zu sein. Und als wenn die zahlreichen Räumen nicht schon ein Labyrinth für die Gruppen bildet, kommen auch noch unerwartete Gefahren hinzu, die ihren Plan durchkreuzen. Die Hetzjagd beginnt. Als ich das Cover gesehen habe, hat es mich direkt in seinen Bann gezogen und als ich den Klappentext gelesen habe, war es klar, dass ich das Buch lesen musste. Und ich muss sagen, dass es mir ziemlich gut gefallen hat. Das Haus der Tausend Welten bzw. das Haus der aufgehenden Sonne ist wirklich sehr fantasievoll und kreativ geschrieben. Auch die einzelnen Charaktere sind wirklich sehr unterschiedlich und nehmen einen auf eine Abenteuerreise mit, die magischer wohl nicht sein kann. Besonders gut haben mir die Charaktere gefallen, die bis zum Schluss im Buch überlebt haben. Denn diese waren irgendwie besonders und hatten kaum bis keinen Machtgedanken. Sie haben sich alle auf das besonnen, was sie haben. Gerade auch am Ende kam das sehr deutlich rüber und hat mich wirklich bewegt. Dennoch kam ich mit den Charakteren sehr oft durcheinander, sodass ich öfters hinten ins Buch gucken musste, wer er/sie ist. Es sind schlichtweg zu viele Charaktere, die das Haus betreten. Erst nach und nach, als sich die Gruppen ausdünnen, wird es für mich übersichtlicher. Leider sind es auch ungewöhnliche Namen, sodass ich sie mir auch teilweise einfach merken konnten. Ich fand auch die einzelnen Räume mit ihrem Inhalt sehr schön. Jeder Raum war auf seine Art und Weise etwas Besonderes. Ich fand es nur schade, dass man von den Räumen keine Hintergrundinformation bekommen hat. Bzw. mir haben die Hintergrundinformationen zum Haus gefehlt. Warum wurde das Haus mit den Räumen in dem Umfang erstellt und warum hat man eben diese Räume so gestaltet. Das kam für mich jetzt nicht so gut rüber. Zumindest konnte ich darin keinen Sinn erkennen. Denn wenn man es genau nimmt, kommt man über diverse Wege zum Ziel. Mir hat auch der Humor in dem Buch gefallen. Die Schlagabtausche waren wirklich herrlich. Die Gespräche waren witzig und spannend zugleich. Auch wenn ich ein paar Kritikpunkte habe, kann ich euch das Buch wirklich empfehlen. Denn es liest sich wirklich flüssig. Die fast 600 Seiten waren für mich wirklich sehr unterhaltsam und gut.

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