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Rezensionen zu
Mehr als Worte sagen können

Jill Santopolo

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Leichte Unterhaltung

Von: Pam

15.04.2020

Ein locker zu lesender Roman der versucht Tiefe zu vermitteln. Für mich bleibt es ein netter Urlaubsroman.

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Nina arbeitet als Redenschreiberin für einen Rechtsanwalt, der in New York Bürgermeister werden will. Ihre Familie besitzt ein Hotel und hat eine hohe gesellschaftliche Stellung. Nach dem Tod des Vaters muss sie die Verantwortung für das Hotel übernehmen. Für Nina eine Aufgabe, die viele Geheimnisse aufdeckt. Jill Santopolo schreibt in ihrem Roman über das Erwachsenwerden einer jungen Frau, die für sich prüfen muss, wie sie mit den gesellschaftlichen Zwängen umgeht und wie sie sich ihr Leben vorstellt. Wird sie ihren Weg finden? „Mehr als Worte sagen können“ ist ein schöner Frauenroman und leicht zu lesen.

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Das Cover Es ist ein wunderschönes Cover, jedoch gefällt mir das Cover der englischen Ausgabe viel besser. Das Cover passt perfekt zum Inhalt, ist meiner Meinung nach aber kein Eyecatcher. Der Schreibstil Wieder einmal beweist die Autorin wie schön sie schreiben kann! Es war sehr leicht in die Geschichte einzusteigen und sie zu lesen. Ihr Schreibstil ist flüssig und steckt voller Emotionen, die mich bewegt haben. Die Handlung Leider bin ich von der Handlung nicht so begeistert, wie ich es bei ihrem anderen Buch "Was bleibt, sind wir" war. Während ich dort von der ersten Seite an von der Geschichte gefesselt war, hat mich die Handlung bei diesem Buch eher enttäuscht. Es ist vor sich hingeplätschert, gab einen Höhepunkt und ist dann wieder abgefallen. Dieser eine Höhepunkt hat mich sehr berührt und stark gefesselt, das ganze Drumherum jedoch nicht. Es ist eine schöne Geschichte, bei der mir der Tiefgang gefehlt hat. Ich denke, dass ich zu hohe Erwartungen an das Buch hatte und deswegen enttäuscht wurde, ansonsten hätte es mir sicher sehr gut gefallen. Das Ende kam auch sehr abrupt, finde ich, sodass es mir vorkommt als wäre das Buch einfach abgebrochen. Die Charaktere Bei den Charakteren hat mir ebenfalls der Tiefgang gefehlt. Sie sind mir sympathisch gewesen, aber ich habe mich ihnen nicht nahe gefühlt. Sie waren mehr entfernte Bekannte für mich, als gute Freunde, die ich durch eine schwere Zeit begleite. Fazit Das Buch birgt eine schöne Geschichte in sich, von der ich dennoch enttäuscht bin. Ich hatte viel mehr Emotionen erwartet, als mich letztendlich erreicht haben. Ich hätte mirsowohl bei der Handlung, als auch bei den Charakteren mehr Tiefgang gewünscht. Die Handlung konnte mich nicht wirklich fesseln und ich habe nicht den Drang verspürt, dass ich unbedingt weiterlesen muss. Ich bin einfach mit falschen Erwartungen an das Buch gegangen, da ich "Was bleibt, sind wir" total geliebt habe und würde euch bitten euch selber ein Bild zu machen. Die Autorin ist wundervoll und schreibt emotionale Bücher, weswegen ich sie euch gerne ans Herz legen kann.

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Geld, Macht und Liebe

Von: Lena

07.09.2019

Der Roman "Mehr als Worte sagen können" von Jill Santopolo handelt von Nina, Erbin einer sehr erfolgreichen Hotelkette in New York und leidenschaftliche Redenschreiberin. Obwohl sie von Luxus umgeben ist, so aufgewachsen ist und der elitären Klasse New Yorks angehört, wird sie zunächst sehr sympathisch und bodenständig beschrieben. Das liegt wahrscheinlich auch an ihrem Job, denn sie schreibt Reden für einen Bürgermeisterkandidaten - und das auch noch mit Herzblut. Ihr Freund, Tim, ebenfalls aus der reichen Schicht, kommt dagegen etwas flach und langweilig rüber. Ninas Leben ändert sich jedoch schlagartig nach einem Schicksalsschlag: Sie stellt ihr Leben in Frage und muss sich zwangsläufig umorientieren. Dabei begleitet man sie als Leser. Dieser Wandel ist recht spannend, wird allerdings schnell vorhersehbar. Was ich dabei sehr schade fand: Die Nebenfiguren, die trotzdem sehr wichtig für Nina und ihr Leben sind, werden sehr schnell eindimensional und in den Hintergrund gedrängt. Sie werden leider ziemlich nichtssagend. Dazu gehört auch Tim. Der wurde mir in der zweiten Hälfte des Buches deshalb immer unsympathischer, wobei das gar nicht an seinem Charakter liegt. Ninas Perspektive ist nur sehr dominant und schafft es, dem Leser ihre Sicht aufzudrängen. Das hat mich an dem Buch am meisten gestört. Abgesehen davon ist der Roman sehr flüssig geschrieben und verbindet die Themen Macht, Geld, Politik, Familie und Liebe auf eine gelungene Art und Weise. Schön für zwischendurch, allerdings sollte man keine allzu hohen Erwartungen haben.

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Leider nicht so tiefgründig, wie erwartet

Von: Bücherträumerin

07.09.2019

Nina war immer die perfekte Tochter ihres Vaters, der ein großes Familienunternehmen leitet. Als dieser jedoch plötzlich erkrankt und verstirbt, muss sie seine Nachfolge an der Spitze der Firma antreten. Jedoch hat sie nicht damit gerechnet, hinter so viele Geheimnisse zu kommen, die ihr Vater offenbar hatte. Und plötzlich muss sie sich fragen, wer ihr Vater wirklich war, wer sie sein möchte und vor allem wen sie liebt... Der Schreibstil liest sich flüssig und angenehm und man kann der Geschichte gut folgen. Das Buch ist in sehr viele - teils auch recht kurze - Kapitel unterteilt. Grundsätzlich gefällt es mir, wenn Kapitel sich nicht über allzu viele Seiten ziehen, doch ein Kapitel auf nur einer Seite, störte doch manchmal etwas den Lesefluss. Nina als Charakter mochte ich als Person eigentlich relativ gerne. Jedoch nervte es mich nach einiger Zeit, dass sie immer noch versucht hat, ihrem Vater in allen Belangen - sogar in ihrer Beziehung - gerecht zu werden. Ein bisschen Anpassung, schön und gut, sein komplettes Leben jedoch danach auszurichten, den Ansprüchen seines Vaters zu genügen, fand ich ein bisschen übertrieben. Denn ich bin der Meinung, dass Rafael der viel bessere Partner gewesen wäre. Sie haben sich gegenseitig geliebt und zwischen ihnen war eine tolle Atmosphäre. Da Nina jedoch der Meinung war, dass Rafael den Ansprüchen ihres Vaters nicht genügen würde, blieb sie lieber mit Tim zusammen, den sie eigentlich nicht wirklich liebt. Rafael war ein toller Charakter. Sehr gut ausgearbeitet und authentisch. Ein wirklich netter Mann, den sich jede Frau wünscht! Tim hingegen durchblickte man während des gesamten Buches nicht. Hier wäre ein bisschen mehr Klarheit schön gewesen. Die Geschichte hat definitiv Potenzial und ist in vielen Aspekten auch sehr realistisch beschrieben und dargestellt worden. Jedoch wurden einige Stellen meiner Meinung nach viel zu sehr in die Länge gezogen, manche Dinge wiederholten sich öfter und teils war sie auch vorhersehbar. Hier wäre manchmal weniger mehr gewesen. Aufgrund von Cover und Titel hätte ich mir auch eine etwas tiefgründigere Geschichte vorgestellt, die nicht so sehr an der Oberfläche bleibt. Fazit: Ein netter Roman für Zwischendurch, bei dem man aber besser keine zu hohen Erwartungen haben sollte. Leider keine so tiefgründige Geschichte, wie der Titel verspricht, dennoch eine gute Grundidee. Aufgrund von Schreibstil und der Idee gibt es von mir noch 2,5 Sterne.

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Ein schöner Roman für zwischendurch

Von: Holgadina

07.09.2019

Das Cover des Buches ist sehr ansprechend, sodass man sich etwas mehr von der Geschichte verspricht. Es ist eine kurzweilige Geschichte die sich aber gut lesen lässt. Am Anfang etwas verwirrend, nachdem ich mich aber eingelesen hatte,war es innerhalb von 3 Tagen durchgelesen. Eine dramatische Familiengeschichte die es aber nicht schafft einen völlig in den Bann zu ziehen.Das Ende ist absehbar. Alles in allem aber z.B. als Urlaubslektüre empfehlenswert. Danke an Randomhouse für das Rezessionsexemplar

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Zum Lesen im Urlaub echt nett geschrieben, einfach zu lesen, leider weiß man bereits ab dem 4. Kapitel, wie das Buch wohl ausgehen wird, deshalb ist es mir zu vorhersehbar. Auch dass es viel zu viele Kapitel gibt hat mich gestört. Wer aber etwas seichtes sucht, ist hier richtig.

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Leichter Lesestoff

Von: NataschaW

04.09.2019

KLAPPTEXT: Nina Gregory war schon immer eine gute Tochter und eine gute Freundin. Doch als ihr Vater plötzlich erkrankt und kurze Zeit später verstirbt, muss sie seinen Platz im Familienunternehmen übernehmen. Womit Nina jedoch nicht gerechnet hat, sind die tief vergrabenen Geheimnisse ihres Vaters, die nach und nach ans Licht kommen. Ninas Überzeugungen werden in ihre Grundfesten erschüttert und zum ersten Mal muss sie sich fragen, wer ihr Vater eigentlich war. Aber vor allem muss sie sich fragen, wer sie sein möchte. Und wen sie lieben kann Anhand des Covers hätte ich dieses Buch definitiv gekauft, denn es ist so romantisch und so stellte ich mir auch diese Geschichte vor. Es ist aber eine Mischung aus dem Verrat des Vaters, Selbstfindung, Familiendrama, Manipulation und Romantik. Der Schreibstil ist sehr locker und daher eher ein Buch zum Berieseln lassen. Für mich nimmt die Romantik zum Ende hin sogar noch ab und das Ende ist ziemlich schnell absehbar. Der Leser kann sich schnell in die Geschichte einfinden und hineinversetzen. Das Buch ist in vielen kleinen Kapiteln unterteilt, das ich gut finde, da ich bei keiner spannenden Handlung eine Lesepause einlegen musste. Das Buch hatte für mich eine geringe Spannung, aber sie beschreibt alles so detailliert und genau ausreichend, dass ich das Buch trotzdem unbedingt zu Ende lesen wollte. "Vorsicht Spoiler" Zum Ende hin habe ich das Gefühl, dass das Zusammenkommen mit ihrem ehemaligen Chef ziemlich schnell abgehandelt wird, so als wollte die Autorin schnell zum Schluss kommen. Hier hätte ich mir persönlich wesentlich mehr Romantik gewünscht. Das Buch hat mich nicht wahnsinnig gefesselt, aber ich konnte es dennoch nicht weglegen, da es ein leichtes Buch für den Feierabend zum Abschalten ist. Wenn jemand ein Buch sucht, mit dem er aus dem Alltag entfliehen kann, ist dies genau richtig. Es hat einen geringen Spannungsbogen und sehr einfachen Schreibstil.

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