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Rezensionen zu
Mehr als Worte sagen können

Jill Santopolo

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Manipulation der Gefühle

Von: nwyolo

24.08.2019

KLAPPTEXT: Nina gregoryGregory war schon immer eine gute Tochter und eine gute Freundin. Doch als ihr Vater plötzlich erkrankt und kurze Zeit später verstirbt, muss sie seinen Platz im Familienunternehmen übernehmen. Womit Nina jedoch nicht gerechnet hat, sind die tief vergrabenen Geheimnisse ihres Vaters, die nach und nach ans Licht kommen. Ninas Überzeugungen werden in ihre Grundfesten erschüttert und zum ersten Mal muss sie sich fragen, wer ihr Vater eigentlich war. Aber vor allem muss sie sich fragen, wer sie sein möchte. Und wen sie lieben kann.... MEINUNG: Das Cover mit dem Titel sieht kombiniert so voller romantik aus. Eine unbeschreibliche romantik die man in Worte nicht wieder geben kann. Die Geschichte selbst erzählt jedoch eine Geschichte des Verrates, der Manipulation, der Dramatik und Romantik... Zu Anfang waren die Gefühle so greifbar und Herzzerreisend, was jedoch im Laufe der Geschichte immer mehr abflaute. Was nicht direkt am Schreibstil lag. Denn der ist angenehm locker, aber auch verwirrend geschrieben. Die Verwirrung und die Unklarheit, was die Botschaft sein sollen, nehmen der Geschichte einiges an Gefühl weg Ab und zu gibt es auch Sätze in spanischen, ohne jegliche Übersetzung. Was für Außenstehende wirklich schwer ist, nachzuvollziehen was genau gesagt wurde. Aber auch die bestimmten Wortspiele zwischen Nina und Raphael, waren sehr schwierig zu deuten und trotzdem sind die zwei Charaktere mir am liebsten gewesen, sympathischer, von Anfang an .... Man konnte praktisch miterlebt, wie Nina ihr wares ich unterdrückt hat, nur um ihren Vater gerecht zu werden. Auch die Tatsache, dass sie in jeder Entscheidung und in jedem Handeln von ihrem Vater manipuliert wurde, nur um seine Maßstäbe des Seins zu erreichen. Egal ob es sie innerlich weh tat, aber auch innerlich zerstört hat, ohne es für wahr zu nehmen. Auch wenn er immer sagt dass er sie immer nur beschützen wollte vor allem und jeden. Woran er jedoch nicht gedacht hatte, sie von ihm selbst zu schützen. Ninas Leben änderte sich jedoch ab dem Moment, wo das Schicksal wieder unerwartet früh zuschlug. Sie in ein Strudel der Verwirrung entführte, weil sie Dinge über ihren Vater entdeckte, die ihr ganzes Leben in Frage stellte. Das sie aber auch dazu veranlasst, über sich selbst und ihr Leben nachzudenken. Raphael ist ihr in der Zeit eine große Stütze. Weil er sich so gut in ihre Lage versetzen kann und weiß wie es ist, in den dunkelsten Stunden zu fühlen und zu leiden. Nur ist es bei Tim ihren besten Freund seit Kindheitstagen und derzeitiger Lebensgefährte, das komplette Gegenteil.... Bei Tim weiß man einfach nicht woran man ist. Nicht nur das er im einen Moment für sie da sein und bei ihr sein möchte. Aber im gleichen Atemzug war er verschwunden, sodass man ihn nicht finden konnte. Da fragt man sich schon was für ein Spiel Tim mit Nina spielt. Liebt er sie wirklich oder betrügt er sie wirklich in all erdenklichen Weisen? Das ist ein Rätsel woran ich mehrfach dran verzweifelt war es zu lösen. Hat er vielleicht auch gemeinsame Sachen mit Joseph gemacht? So viele ungeklärte Dinge die nicht zu hundert Prozent durchdacht wurden... Hinzu kommt das einfach zu viele Themen angesprochen wurden, jedoch auf keine wurde so richtig drauf eingegangen. In dem dadurch das komplette ganze fehlt und der Geschichte überhaupt erst, den richtigen Sinn ergibt. FAZIT: Die Geschichte ist gut und hat auf jeden Fall Potential für mehr. Nur sollte die Autorin nicht zu viele Themen benennen, sondern mehr auf das eingehen, was sie wirklich rüber bringen möchte. Daher kann kann ich leider nur 3 von 5 Sterne vergeben. Ich danke Randomhous für dieses Rezi-Exemplar. AUTOR/IN: Jill Santopolo SEITEN: 400

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Seichte Liebesgeschichte

Von: Anja74

23.08.2019

Nina muss sich nach dem Tod ihres Vater entscheiden. Wird sie, wie von ihrem Vater erwartet, das Hotel, das seit Generationen im Besitz der Familie ist, weiterführen, oder will sie ihren eigenen Wünschen für ihre Zukunft nachgehen. Im Klappentext wird von tief vergrabenen Geheimnissen ihres Vaters gesprochen. Das lässt vermuten, dass es sich um eine spannende Geschichte handelt. Dies ist leider nicht der Fall, so dass es bei einer schön geschriebenen Liebesgeschichte bleibt, die sehr vorhersehbar ist. Als Urlaubslektüre, aufgrund der symphatischen Hauptperson Nina, durchaus zu empfehlen. Mehr als Durchschnitt ist es zu meinem Bedauern nicht, daher auch nur 3 Sterne.

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Eine typische Liebesgeschichte

Von: Katti

22.08.2019

Wenn man mal etwas Abwechslung von Thrillern und Krimis sucht, Zeit zum Träumen haben möchte oder einfach mal eine leichte Lektüre genießen will, so ist dieses Buch eine schöne Ablenkung. Allerdings habe ich mir aufgrund der Zusammenfassung mehr Spannung erhofft. Wer hier jetzt bei "dunklen Geheimnissen" Drama und Spannung erwartet, wird vermutlich etwas enttäuscht, dennnoch ist das Buch eine gelungene Abwechslung und läd einen aufgrund der Liebesgeschichte zum Träumen und Schwärmen ein.

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Die Bestseller Autorin Jill Santopolo hat zwei Jahre lang an diesem Buch geschrieben. Die Geschichte handelt von der Tochter namens Nina eines wohlhabenden Hoteliers Josef Gregory , die seit 10 Monaten fest mit ihrem Partner Tim zusammen ist. Davor war Nina jedoch 32 Jahre lang, seit ihrer Geburt, mit ihm befreundet. Sie verloben sich. Nina arbeitet im Wahlbüro von Rafael O'Connor-Ruiz, der grade als Bürgermeister von New York kandidiert. Beide verlieben sich ineinander. Nina kämpft noch dageben an, da sie soviele Jahre lang mit Tim vebunden war und sie mit seinen Eltern ebenso innig ist, wie mit ihren eigenen. Ninas Mutter starb jedoch vor einigen Jahren bei einem Autounfall. Wie sich im Laufe des Buches zeigt, hat Ninas Vater nicht nur Geld des Unternehmens unterschlagen, sondern auch eine Affäre mit einer Londoner Galeristin gehabt. Ninas Mutter wollte sich daraufhin von ihm trennen und ist am Weihnachtsmorgen auf dem Weg aufs Land auf einer vereisten Fahrbahn ins Rutschen gekommen und an den Folgen des Autounfalls verstorben. Ninas Vater verstirbt in der Geschichte auch an den Folgen des zurückgekommenen Krebs. An seinem Tod hat Nina schwer zu tragen. Alles ändert sich, sie hört im Wahrkampfbüro auf und widmet sich ihrer Bestimmung im Unternehmen ihres Vaters. Da Rafael jedoch noch den Kontakt zu ihr sucht, kommen sich die beiden beim Redenschreiben für ihn näher. Nina merkt wie sie sich nicht nur beruflich, sondern auch charakterisch verändert und entscheidet sich für die freunschaftliche Trennung von Tim und löst somit die Verlobung. Nina arbeitet nun hauptberuflich in ihrem geerbten Unternehmen und daran die Unterschlagung des Geldes ihres Vaters durch Spenden und Gründungen von Stiftungen wiedergutzumachen. Nach der Trennung von Tim und dem Sieg der Bürgermeisterwahl geben Nina und Rafel ihre Beziehung öffentlich bekannt. Die Geschichte lässt sich eigentlich ganz gut lesen, ist jedoch manchmal etwas unspektakulär geschrieben. Es hat mich leider nicht so gefesselt. Es ist ein schöner Roman für Zwischendurch oder den Urlaub. Schade, dass ich das Fazit so geben muss, aber mich hat es nicht wirklich überzeugt. Ich würde mir das Buch nicht nochmal durchlesen.

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Eine leichte Liebesgeschichte

Von: Tata_testet

20.08.2019

Grundsätzlich suche ich mir meine Bücher zuerst nach dem Cover aus und erst dann lese ich den Klapptext, genauso wie auch bei diesem Buch. Das Cover ist super schön und der Klapptext überzeugt, um weiterlesen zu wollen. Der Autorin gelingt es, das der Text sehr flüssig zu lesen ist, zudem ist die Geschichte, die sich dahinter verbirgt auch an sich sehr spannend. Allerdings finde ich meiner Meinung nach, es ist in viel zu viele Kapitel eingeteilt. Weiterhin wirken einige Kapitel auf mich so, dass die Autorin schnell fertig werden wollte. Man liest die ersten paar Kapitel und weiß direkt wie das Buch enden wird, dass an sich ja nicht schlimm ist. Ich erwarte dann aber ganz viel Spannung, die leider nicht so rübergebracht wurde. Zum Schluss kann ich sagen, dass ich das Buch trotz allem zu Ende gelesen haben. Es eignet sich wahrscheinlich gut für eine Zugfahrt oder um es mit in den Urlaub zu nehmen. Viel Spannung und Liebesdrama sollte man jedoch nicht erwarten.

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Mehr als Worte sagen können

Von: Kitty4

19.08.2019

Das Buch handelt von Nina, die als ihr Vater plötzlich erkrankt, das Familienunternehmen, ein Hotel in New York, leiten muss. Sie wollte nicht im Unternehmen arbeiten und hat deshalb einen anderen Weg gewählt, sie ist glücklich, auch in ihrer Beziehung zu ihrem Freund, jedoch ändert der Einstieg in das Familienunternehmen alles. Sie überdenkt ihren bisherigen Weg, erfährt einige Dinge über ihren Vater und auch ihre Beziehung wird nochmals überdacht. Soviel zum Inhalt. Es ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch die Selbstfindung der Hauptprotagonistin. Die Geschichte ist gut durchdacht und gut geschrieben, der Schreibstil ist nüchtern, das Buch lässt sich gut lesen. Jedoch bin ich mit keinem der Charaktere warm geworden, weder hat mich die Liebesgeschichte berührt, noch konnte ich mit Nina mitfühlen. Das Buch hat mich nicht wirklich gepackt. Dies liegt wahrscheinlich an mir, der Stil ist mir zu nüchtern, ich hatte aufgrund des Titels und der Beschreibung mehr erwartet.

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Leichte Lektüre

Von: Testleser

16.08.2019

Insgesamt ist die Story rund um Nina sehr schön. Jedoch sind bei mir die Emotionen nicht übergesprungen. Insgesamt war das Ende des Romans schon zu Beginn vorhersehbar. Mir fehlte der Überraschungseffekt, der einen fesselt. Allerdings lässt sich das Buch sehr gut und leicht lesen und stellt eine gute Urlaubslektüre dar.

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Ein Chaos der Gefühle

Von: Marinheira

14.08.2019

Nina ist Anfang dreißig, Redenschreiberin im Wahlkampfbüro des New Yorker Bürgermeisterkandidaten Rafael O‘ Connor-Ruiz und Tochter des bekannten Hotelmagnaten Joseph Gregory. Sie ist mit Tim liiert, dem Sohn des besten Freundes ihres Vaters, den sie seit ihrer frühesten Kindheit kennt. Als Joseph schwer erkrankt und kurze Zeit später verstirbt, erbt Nina das Hotelimperium und muss sich die Frage stellen, was sie nun aus ihrem Leben – sowohl beruflich als auch privat machen möchte. Der Hauptcharakter Nina wird als intelligente junge Frau, die relativ sorgenfrei aufgewachsen ist, dargestellt. Es mangelte ihr nicht an Geld, Förderung oder Liebe ihres Vaters und enger Freunde. Lediglich der frühe Unfalltod ihrer Mutter wirft einen Schatten auf Ninas Leben. Trotz ihres privilegierten sozialen Standes wirkt Nina sehr sympathisch und bodenständig auf mich. Es ist mir sehr leichtgefallen, mich in sie hineinzuversetzen. Da ich in einem ähnlichen Alter bin, sind mir viele Aspekte ihrer Lebenssituation vertraut: Die Frage nach beruflichen Veränderungen, nach Partnerschaft und Hochzeit sowie das Hinterfragen der eigenen Kindheit. Es gelingt Jill Santopolo großartig, Ninas Gefühlschaos darzustellen. Angst und Sorge um den kranken Vater und später die Trauer nach seinem Tod mischen sich mit dem Wunsch nach Geborgenheit, Liebe und Glück, Verwirrung und Skepsis sowie Wut und Ohnmacht. Diese emotionale Gemengelage ist sehr gut und treffend herausgearbeitet worden und war für mich jederzeit nachvollziehbar, sodass ich mitempfinden konnte. Die Liebesgeschichte, um die es in dem Roman hauptsächlich geht, ist ebenfalls liebevoll gestaltet und es gibt lustige Wortspiele, die immer wieder eingeflochten werden. Grundsätzlich ist der Roman sprachlich gut gestaltet. Das Buch liest sich in einem Rutsch weg und kommt kaum ins Stocken. Es gibt einige spanische Begriffe, die kursiv gedruckt sind. Daher „stolpert“ man im Lesefluss immer mal wieder. Alle Begriffe werden aber direkt erklärt, sodass sie sich auch überlesen lassen. Leider gibt es aber auch Kritikpunkte: - Der Klappentext: Beim Lesen des Klappentextes habe ich eine Liebesgeschichte vor dem Hintergrund eines Wirtschaftsthrillers erwartet. Der letzte Aspekt blieb aber leider aus. Zwar gibt es die „tief vergrabenen Geheimnisse“ ihres Vaters, aber diese kommen eher unspektakulär und vorhersehbar ans Licht. Als bloßen Liebesroman hätte ich mir das Buch nicht gekauft und ich fühle mich daher in die Irre geführt. - Das Setting: Jill Santopolo zeichnet eine Kulisse, die aus einer amerikanischen Glitzersoap stammen könnte und dafür sorgt, dass die Hintergrundstory relativ belanglos vor sich hin plätschert. - Die Nebencharaktere: Die meisten Nebencharaktere bleiben sehr eindimensional. Sie repräsentieren teilweise bestimmte Typen von Menschen, die wir wahrscheinlich alle grundsätzlich kennen. Dennoch wäre ein bisschen mehr Tiefgang authentischer gewesen. Fazit: MEHR ALS WORTE SAGEN KÖNNEN ist ein leichter Liebesroman, bei dem die Leser/-innen eine ganze Welt von widersprüchlichen Gefühlen erleben, die gut beschrieben sind und zum Hineinversetzen einladen. Anders als der Klappentext suggerieren könnte, fehlt eine spannende Hintergrundgeschichte mit Lügen, Intrigen, gesellschaftskritischen oder politischen Aspekten völlig. Daher empfehle ich dieses Buch allen Fans von Liebesromanen und großen Gefühlen. Ich selbst gebe aber „nur“ drei von fünf Sternen. Ein herzliches Dankeschön an die Verlagsgruppe Random House für das Rezensionsexemplar.

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