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Rezensionen zu
Eine Liebe in Neapel

Heddi Goodrich

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Eine Liebe in Neapel

Von: Angela Regener aus Hamburg

07.03.2022

Sehr schön und atmosphärisch wird hier das Leben junger Menschen in Neapel beschrieben. Die beiden Protagonisten könnten unterschiedlicher nicht sein, jedoch habe ich Pietro in seinem ständigen Selbstmitleid als unsympathisch empfunden und konnte das Buch nicht genießen. Einzig der flüssige Schreibstil, der mich am neapolitanischen Leben teilhaben ließ, verleitete mich dazu, das Buch bis zum Ende zu lesen.

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Eine Liebeserklärung an Neapel

Von: Biggi Schuhwerk

15.10.2021

Dieses Buch ist wahrlich eine Liebesgeschichte. Aber... nicht nur eine Liebesgeschichte zwischen zwei Personen. Es ist auch eine Liebeserklärung an Neapel. Wer Neapel kennt, fühlt sich zwischen den Seiten sehr heimisch. Und wer noch nie in Neapel war, bekommt auf jeden Fall Lust hinzufahren. Die Autorin hat einen wunderschönen, leichten, erfrischenden Schreibstil. Man will das Buch nicht aus der Hand legen. Es hat nicht zu lange Kapitel und keine komplizierten langen Sätze. Die Personen und Orte sind sehr bildreich beschrieben. Es ist, als würde man einen Film anschauen. Die große Liebe - die einem ein Leben lang begleitet, mit all ihren Höhen und Tiefen. Und die Kulisse von Neapel... das muss einfach ein Bestseller werden.

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eine Liebeserklärung an Neapel

Von: Alice

16.09.2020

Die Liebesgeschichte rückt angesichts der gelungenen Beschreibung der Handlungsorte fast schon ein wenig in den Hintergrund. Die Autorin erschafft ein so lebendiges Bild vom pulsierenden Neapel, dass man einerseits das Gefühl hat, gemeinsam mit Heddi durch das Spanische Viertel zu schlendern, andererseits gern sofort den nächsten Flug zu buchen würde um diese widersprüchliche Stadt im Schatten des stets präsenten Vulkans mit eigenen Augen zu sehen. Obwohl durch den Mailverkehr aus der "Jetzt-Zeit" recht schnell klar ist, dass Pietro und Heddi keine Beziehung mehr haben, hofft man trotzdem bis zum Schluss, dass es doch noch ein Happy End geben möge.

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Als würde man mit der Autorin durch die Gassen laufen...

Bücherwurm Inh. Manuela Mankus

Von: aus Nürnberg

07.09.2020

Es ist eine sprachlich sehr schöne Geschichte über zwei Liebende in einem interessant beschriebenen Neapel. Man fühlt sich beim Lesen, als würde man mit der Autorin durch die Gassen laufen und alles empfinden, was sie empfindet. Eine Geschichte, die aufzeigt, dass eine Liebe ein ganzes Leben andauern kann - trotz allem! Ich werde das Buch auch in sämtlichen meiner Möglichkeiten empfehlen, weil es mir sehr gut gefallen hat! Vielen Dank für das Vergnügen!!

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Liebesgeschichte mit italienischem Flair

Von: Olivia Opitz aus Wien

13.08.2020

Ich habe das Buch und die Geschichte wirklich geliebt und genossen! Ich selbst habe letzten Sommer zwei Wochen an den Schauplätzen dieses Romans, Neapel und Umgebung verbracht und habe die ganze italienische Atmoshäre und die Straßen und Landschaften durch die Beschreibung der Autorin förmlich vor meinem inneren Auge gesehen und gespührt. Das Lesen hat in mir eine sehr starke Sehnsucht nach Neapel und der italienschen Kultur, sowie solcher starken Gefühle wie sie zwischen den beiden Protagonisten Heddi und Pietro herrschen geweckt. Es sind sehr viele Details und Schilderungen eingebaut, welche ich aber auf keinen Fall als zu viel oder überflüssig beschreiben würde, da sie notwenig sind, um dieses besondere Gefühl im Leser auszulösen. Man kann sich genau vorstellen, wie sich Heddi in bestimmten Situationen gefühlt haben muss und genau das hat mich so sehr an die Geschichte gefesselt und ich musste immer weiter lesen. Ich bin selbst Studentin, habe soeben dieses Buch zuende gelesen und sitze nun in meinem kleinen, heißen Studentenzimmer hier in Wien und lasse die Geschichte in mir nachwirken. Sie hat mir ein Stück Urlaubsgefühl gegeben und ich mich gedanklich an einen anderen Ort versetzt. Zudem ist es eine Geschichte, welche einem noch lange in den Gedanken bleibt und bei der man traurig ist, dass Sie zuende ist! Ich kann dieses Buch wirklich jedem weiterempfehlen. Besonders wenn man auch so ein Italien-Liebhaber ist wie Ich!

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Klappentext: "Neapel in den 90er-Jahren: Die amerikanische Studentin Heddi lebt in einer WG im quirligen Spanischen Viertel. Unten in den engen Gassen ist es selbst im Sommer dunkel, oben glüht die Sonne in die Wohnungen, und der Vulkan wacht über die Stadt. Heddi fühlt sich frei, und ihre Freunde geben ihr die Geborgenheit einer Familie, die sie nie hatte. Eines Tages trifft sie den Geologiestudenten Pietro, ohne große Erklärung überreicht er ihr ein Mixtape mit Liebesliedern. Es ist der Beginn einer großen Liebe. Unerwartet, intensiv und verwirrend. Heddi und Pietro verstehen sich wortlos, und sie sind sich sicher: Ihre Gefühle werden alle Widerstände überwinden." Kurzbewertung: Erhalten von: Bloggerportal (Werbung, wegen Rezensionsexemplar) Genre: Roman Seiten: 543 Titel: 5/5 Cover: 5/5 Inhalt: 4/5 Schreibstil: 4/5 Charaktere: 4,5/5 * * Normalerweise vergebe ich keine Punkte für Geschichten, welche auf einer wahren Begebenheit basieren, weil ich das irgendwie unpassend finde reale Personen zu bewerten, aber da in der Vorbemerkung geschrieben steht, dass es sich um ein fiktives Werk handelt und die Personen und Ereignisse frei erfunden sind, habe ich mich doch dazu entschlossen Punkte zu verteilen. Die Vorbemerkung lässt mich dennoch reichlich fragend zurück, da reichlich Überschneidungen zwischen dem Leben der Autorin und dem Roman bestehen und ich mich frage, ob es nun wirklich alles fiktiv ist oder nicht. Ich habe die Geschichte zwischen Pietro und Heddi jedenfalls genossen, ganz egal ob echt oder nicht. Es hätte mich mit dem Hintergedanken der Echtheit vermutlich noch mehr berührt und mitgenommen, aber auch so war das Buch sehr bewegend für mich. Da ich selbst ein Jahr in Italien gelebt habe, verbinde ich sehr viel mit diesem Land, der italienischen Kultur, den Menschen und der Sprache. Es war spannend mehr über das Leben in Neapel zu erfahren. Ich mochte eigentlich fast alle Charaktere, sie wirken sehr authentisch und jeder auf die eigene Art und Weise sympathisch. Die Taten von manchen Personen habe ich zwar nicht nachvollziehen können und vor allem die Beziehung zwischen Heddi und Pietros Bruder habe ich nicht ganz verstanden, aber alles in allem mochte ich die Charaktere. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, ich mochte die Denk- und Erzählweise der Hauptperson Heddi. Nervig fand ich jedoch, dass so oft erwähnt wurde, wenn Pietro sich eine Zigarette angesteckt hat. Als absoluter Nicht-Raucher war das einfach total überflüssig. Teilweise hat er sich seitenlang auf jeder neuen Seite eine neue Zigarette angezündet - Das Rauchen mag auch mit Thema bei Heddi und Pietro gewesen sein, hätte meiner Meinung nach aber auch dezenter sein dürfen. Ansonsten war der Schreibstil flüssig und angenehm zu lesen, weshalb ich nun auch viele schöne Zitate für euch habe: - "Jedes Fitzelchen Leichtigkeit, das ich bis dahin hatte aufbringen können, war auf der Stelle flöten, und auf einmal hörte ich sie nicht mehr, alle die fröhlichen Stimmen ringsum, denn ich saß nicht mehr mit meinen Freunden am Tisch, sondern lebte mit Pietro in einer tiefen, glasklaren Welt wie am Grunde des Meeres, wo nur Stelle herrschte, eine Stille, die im verlangsamten und unaufhörlichen Rhythmus der Wellen in deinen Ohren pulsiert." (S. 55) - "Er war ein Geschenk, das ich niemals auspacken würde." (S. 60-61) - "Ich begriff, dass es ebenso ein Privileg war, unter seiner Abwesenheit zu leiden, wie ihn zu lieben." (S. 138) - "(...) all die Orte, denen es schwerfiel, uns gehen zu lassen." (S. 228) - "Das Wasser war ein Kaleidoskop aus Blau- und Grüntönen, die um uns herum schillerten und funkelten, wenn wir uns bewegten." (S. 247) - "Warum sprach er eigentlich von uns immer nur in der Zukunftsform? Doch dieses Vergehens machte auch ich mich schuldig, denn all unsere Pläne, all unsere Träume waren so lebenswichtig geworden wie die Luft selbst, in der wir diese Luftschlösser bauten." (S. 279) - "Mir kam der Gedanke, dass das Schlimme, vor dem wir uns am meisten fürchten, paradoxerweise auch das ist, von dem wir uns in unseren tiefsten Inneren wünschen, dass es passiert. Es war so, als ob der primitivste und unsäglichste Teil von uns - vielleicht die Amygdala, jene impulsive und präverbale Mandel in den Tiefen unseres Gehirns - versuchte, das Unheil vorwegzunehmen, indem es sagte: Na los, mach's, dann hast du's hinter dir." (S. 370-371) - "Ich hab das Gefühl ... zu ertrinken. Aber hier ist gar kein Meer." (S. 434) - "Ich wollte wissen, wie stark sein Schmerz war, ihn zu meinen machen und Pietro dadurch von ihm zu befreien." (S. 437) - "Ich hatte begriffen, dass das eigentliche Leid nicht darin bestand, einen geliebten Menschen fern zu sein, sondern umgekehrt ganz nah, fast zum Greifen nah, und ihn doch nicht erreichen zu können." (S. 444) - "Die eigentliche Gefahr bestand im Stillstand." (S. 523)

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Zu viel von allem

Von: Kristall86 aus An der Nordseeküste

30.06.2020

Klappentext: „Neapel in den 90er-Jahren: Die amerikanische Studentin Heddi lebt in einer WG im quirligen Spanischen Viertel. Unten in den engen Gassen ist es selbst im Sommer dunkel, oben glüht die Sonne in die Wohnungen, und der Vulkan wacht über die Stadt. Heddi fühlt sich frei, und ihre Freunde geben ihr die Geborgenheit einer Familie, die sie nie hatte. Eines Tages trifft sie den Geologiestudenten Pietro, ohne große Erklärung überreicht er ihr ein Mixtape mit Liebesliedern. Es ist der Beginn einer großen Liebe. Unerwartet, intensiv und verwirrend. Heddi und Pietro verstehen sich wortlos, und sie sind sich sicher: Ihre Gefühle werden alle Widerstände überwinden.“ Autorin Heddi Goodrich schrieb „Eine Liebe in Neapel“. Neapel ist seit Elena Ferrante ein gern genutzter Schauplatz von Liebesgeschichten mit vertrackten Personen und Herzschmerz der besonderen italienischen Art. Aber Ferrante hat ein extrem hohes Maß vorgelegt. Für mich ist sie eine Meisterin in der Literaturszene! Jeder Autor der da irgendwie herankommen möchte, muss schon Besonderes schreiben. Goodrich hat es versucht aber es ist ihr nur in gewissem Maße gelungen. Man vermutet das Heddi ihre eigene Geschichte hier niedergeschrieben hat. Ihre Protagonistin ist namensgleich und auch die Autorin hat einige Zeit in Neapel gelebt und es lieben gelernt. Diese Liebe zu dieser Stadt prallt dem Leser in jeder Zeile entgegen, wie eine gigantische Welle auf den Strand. Nur muss ich zugeben, war es zwar alles sehr detailliert und ausdauernd aber mir persönlich manchmal etwas so viel, zu dick und schmalzig. Man kann ja schwärmen und etwas mit Liebe beschreiben, man kann es aber auch übertreiben. Natürlich hatte ich beim lesen ein besonderes Feeling. Ich hatte das Gefühl durch Neapel zu schlendern und das Stimmengewirr aus den Gassen zu hören, aber manchmal war einfach zu viel Geschrei mit dabei - es war zu viel. Solche Erkenntnisse hatte ich bis jetzt noch nicht oft beim lesen. Einerseits ist ja ein Lokalkolorit schön, aber wenn es zu viel davon gibt, ist es auch nicht das Wahre. Die Mischung macht’s eben! Von jedem ein bisschen! Ich finde, Goodrich hätte eher einen Stadtführer schreiben können oder gleich diesen Job dort ausführen können, denn das passt irgendwie besser zu ihr. Diesen Part nimmt man ihr eher ab, als die Romanze. Heddi und Pietro....die beiden wirken wie aus einem Rosamunde-Pilcher-Roman. Man erkennt als Leser recht schnell, dass diese Liebe nicht auf festen Füßen steht und niemals stehen wird. Es ist vorhersehbar. Egal welche Irrungen und Wirrungen sich die beiden entgegenstellen, es ist so deutlich zu lesen das es nix wird und das ist kein Spoiler! Dieser Part nervte mich arg beim lesen. Es wiederholt sich immer und immer wieder und man möchte den beiden mal so richtig sagen das es nichts bringt. Durch diese Wiederholungen gerät die Geschichte in eine gewisse Langatmigkeit und wirkt trocken und staubig. Hier kommt nicht so wirklich „amore-Feeling“ auf. Die ältere Generation schrieb sich früher Liebesbriefe, die beiden Protagonisten hier schreiben sich Mails. Die Idee dahinter ist ja nicht schlecht aber es hält einfach auf beim lesen. Als Leser darf man zwar sehr genau in die Seele der beiden schauen aber irgendwie trieft die Geschichte nur so davon. Ich muss wirklich gestehen, das ich irgendwann nur noch quer gelesen habe und dennoch nichts verpasst habe. Fazit: der Grundgedanke der Geschichte ist nicht schlecht. Dennoch ist hier sehr viel Potential verschenkt worden und der Vergleich mit „Neapel-Meisterin“ Elena Ferrante hinkt an jeder Ecke. Zu viel Schwärmerei für Italien und zu durchschaubare Protagonisten. 2 von 5 Sterne - mehr ist leider nicht drin....

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Erster Satz: Ich weiß, es wäre dir lieber, ich wäre tot. Miene Meinung Die Romanze von Heddi und Pietro konnte mich gut unterhalten. Das Setting reflektiert das Studentenleben in Neapel. Heddi hat sich schon sehr früh von ihren geschiedenen Eltern abgenabelt. In der WG fühlt sie sich wohl und angenommen. Ich hatte beim Lesen stets das Gefühl, an den gemeinsamen Mahlzeiten teilzunehmen. Das spanische Viertel ständig vor Augen, konnte ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, so dicht mit Menschen zusammen zu wohnen. Damit meine ich nicht die WG! Vielmehr die gesamte Nachbarschaft. Quartiere Spagnoli genießt einen schlechten Ruf. Das stellt für Heddi und ihre Mitbewohner kein Problem dar. Lässt es sich doch so viel besser feiern. Als Heddi bei einer Party in der WG Pietro kennenlernt, sprühen die Funken. Schon bald werden die Beiden unzertrennlich. Ihre Ausflüge haben mir Neapel ein ganzes Stück näher gebracht. Den Vulkan Vesuv stets vor Augen, hat Heddi schon auch mal Alpträume. Im Grunde genommen befindet Neapel sich auf einem Pulverfass, auch wenn derzeit die Prognosen keinen Vulkanausbruch voraussagen. Die Geschichte kommt ruhig daher. Besonders gut haben mir die Mails gefallen, die Heddi und Pietro sich geschrieben haben. Gleich zu Beginn klingt die Mail von Pietro wie ein endgültiger Abschied. Heddis Gedankengänge konnte ich des öfteren nicht nachvollziehen. Die junge Frau kommt zuweilen sehr egoistisch rüber. Pietro macht einen sehr sympathischen Eindruck. Dennoch konnte ich sein Verhalten nicht verstehen. Er hätte viel besser zu Heddi halten müssen, die von seiner Mutter rigeros abgelehnt wird. Die Autorin trägt den gleichen Namen wie ihre Hauptprotagonistin. Es sei dahingestellt, ob es sich hier um ihre eigene Geschichte handelt. Der Schreibstil liest sich wie Butter. Den Mails entnimmt man, dass sich Heddi nun in Neuseeland befindet. Die Autorin übrigens auch. Zufall? Aus der Sicht von Heddi wird der Leser in das pulsierende Neapel entführt. Ob die Häuserschluchten im Spanischen Viertel oder die Phlegräischen Felder um den Vulkan, alles wird mit sehr viel Herzblut beschrieben. Die Gefühle zwischen Heddi und Pietro sind zwischen den Zeilen spürbar. Ich war wirklich sehr neugierig, ob und wie sie endet. Ich habe mich wirklich gut unterhalten gefühlt. Dennoch wurde die Geschichte, (für meinen Geschmack), zu sehr in die Länge gezogen. Es wiederholt sich vieles ständig. Die gemeinsamen Mahlzeiten, Partys in denen viel getrunken und gekifft wird, usw. Fazit Eine große Liebe in Neapel hat mir entspannte Lesestunden beschert. Das Setting reflektiert das Studentenleben in Neapel. Die Landschaftsbeschreibungen sind wunderschön. Die Geschichte lebt von Heddis Authentizität. Leider wurde sie, (für meinen Geschmack), unnötig in die Länge gezogen. Knappe 4 Sterne von mir, und trotz Kritikpunkt eine Empfehlung. Viel Gefühl und wunderbare Landschaftsbeschreibungen sprechen dafür. Danke Heddi Goodrich.

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