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Rezensionen zu
Palace of Blood - Die Königin

C. E. Bernard

Palace-Saga (4)

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Die Palace Saga ist sehr besonders und hat mich vom ersten Band an schon sehr fasziniert, die ganze Idee ist individuelle und spannend umgesetzt. Der vierte Band ist ein krönender Abschluss, den ich gut und gelungen fand. Zum Inhalt mag ich gar nicht soviel sagen, da man recht viel ausholen müsste und es sehr viele Geschehnisse und Personen gibt, da fällt es mir schwer auf kurzem Wege die Zusammenhänge zu beschreiben. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich sehr schön zu lesen, eigentlich dachte ich immer dass die Reihe mit 3 Bänden endet, mit dem 4. Band erleben wir quasi eine Art Zusatz, wo wir die Wege der Protagonisten verfolgen und wie es mit ihnen ausgeht. Natürlich erleben wir mit Rea wieder einige gefährliche Situationen und Kämpfe. Wir tauchen wieder in die Welt der Magdalenen ab und erfahren wie es mit dem König weitergeht bzw. nicht weitergeht und der neuen Königin. Eine schöne Reihe der ich am Ende gerne 4 Sterne geben möchte. Herzliche Dank für das Buch.

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Ursprünglich sollte ,,Palace of Glass" ja eine Trilogie werden, soweit ich weiß. Doch der dritte Band endete so offen, dass Stimmen nach einem vierten schnell laut wurden. Und hier ist er *-* Das Cover des vierten Bandes passt wieder hervorragend zu den anderen dreien! Ich liebe es, wie das rote Seidenband alle vier Bücher zusammen ein großes Ganzes ergeben lässt. Und auch der Inhalt setzt nahtlos am vorherigen Band an. Der leichte und flüssig zu lesende Schreibstil von C. E. Bernard fesselte mich an die Seiten und brachte mich dazu, die etwas mehr als 300 Seiten fast in einem Rutsch zu beenden. Besonders fasziniert hat mich der ständige Wechsel des Erzählstils und die verschiedenen Perspektiven der unterschiedlichen Charaktere. Grade dies fand ich als Abschluss der Reihe grandios gelöst. Für mich konnte ich so nochmal in jeden Charakter eintauchen und ,,Abschied" nehmen. Man merkt hier beim Lesen, dass die Autorin an uns Leser gedacht hat und einen würdigen Abschluss kreieren wollte, in dem wir erfahren, wie die verschiedenen Charaktere ihren zukünftigen Weg finden. Wir erleben die Geschichte bspw. aus Reas, Robins, aber auch Madam Hivers Sicht. Auch Ninon, Liam und einige der anderen kommen zu Wort. Zum Inhalt an sich möchte ich gar nicht so viel sagen, ihr könnt euch vorstellen, dass bei so vielen Charakteren, die zu Wort kommen, inhaltlich eher wenig passiert. Aber es gibt einige Spannungen und die Entwicklung der Charaktere hat mir sehr gefallen. Viele blieben ihren Charakteren aus den vorherigen Bänden ziemlich treu (was natürlich auch irgendwie logisch ist), aber es gab auch ein paar kleine Überraschungen und Ereignisse in der Geschichte. C. E. Bernard hat den roten Faden vom Cover auch in der Geschichte wieder geschickt verflochten. Und natürlich muss man wissen, spielt auch hier Politik wieder eine große Rolle. Was aber Leser der vorherigen Bände nicht groß wundern wird. Ich freue mich jedenfalls, dass Reas Lebensgeschichte und die ihrer Freunde einen ordentlichen Abschluss bekommen hat. Generell würde ich das ganze aber vielleicht nicht als herkömmlichen vierten Band sondern eher als Spin-off bezeichnen. Schließlich kriegt jeder Charakter sein Ende, was für eine Buchreihe nicht unbedingt notwendig ist. Dadurch passiert inhaltlich wie gesagt auch nicht viel. Dennoch: Ich würde nicht drauf verzichten wollen <3

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Gelungener Abschluss der Reihe!

Von: crescentia_books

12.06.2021

Das Buch ist der letzte Band der Palace Saga. Ich würde euch deshalb empfehlen diese Rezension erst zu lesen, wenn ihr die anderen drei Bände gelesen habt, da ihr euch sonst spoilern könntet. Es lohnt sich wirklich, da die Bücher zu meinen liebsten Reihen gehören! . Das Buch setzt quasi am Ende des letzten Bandes an und wir erleben den Marsch der Feuerschwestern, wo Rea, Robin und ihre Freunde für die Berührungsfreiheit kämpfen. Im weiteren Verlauf beschließt die Weiße Königin selbst das Land zu regieren und ihren Mann ermorden zu lassen. Gleichzeitig verfolgen Robin und Rea ganz andere Pläne. Am Tag von Reas und Robins Vermählung passiert ein schlimmer Anschlag auf Reas Leben und die Zukunft des gläsernen Palasts ist ungewiss. . Zunächst war ich genau wie in den vorherigen Bänden fasziniert von den Charakteren und vor allem deren Beziehung untereinander. Ich liebe die Gruppe einfach 😍. Ein Charakter, der für mich herausgestochen ist, war Madame Hiver, die wie zuvor viele Facetten gezeigt hat. Außerdem hat mir die Darstellung des inneren Kampfes in Bezug auf die Schuldgefühle von Rea gut gefallen. Es wirkte sehr realistisch für mich! Leider konnte mich die Geschichte im Gegensatz zu den anderen Bänden nicht so in seinen Bann ziehen, was vermutlich daran lag, dass es sehr lange her ist, dass ich die anderen Teile gelesen habe und ich mich an viele Details erst nach und nach erinnert habe. Das wird euch aber nicht passieren, wenn ihr die Bücher direkt hintereinander lest. Eine Sache, die ich etwas kritisiere ist der häufige Perspektivwechsel. Es wirkte auf mich teilweise etwas gehetzt und manche Situationen, in denen ich gerne noch mehr erfahren hätte, wirkten dadurch für mich etwas oberflächlich. Alles in allem ist es aber ein seeehr gelungener Abschluss der Reihe und ich bin traurig, dass es vorbei ist. :(

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Was für ein Finale! Ich kann echt nicht glauben, dass die Reihe nun wirklich vorbei ist. Ich kann euch schon jetzt sagen, dass mir Band vier wieder besser gefallen hat, als Band drei! Lasst uns erstmal wieder etwas allgemeineres sagen. Der Schreibstil hat mir hier wieder besser gefallen und konnte mich genauso wie bei den ersten beiden Bänden von Anfang an überzeugen. Er war leicht und flüssig zu lesen, sodass ich auch hier durch die Seiten geflogen bin. Auch das Cover ist mal wieder wunderschön und bildet den perfekten Abschluss des roten Bandes für die Reihe! Ich weiß schon jetzt, dass alle Bücher nebeneinander einfach nur fantastisch aussehen werden. Nun zu der Handlung un den Charakteren. Diese sind mir im Verlauf des letzten Bandes NOCH mehr ans Herz gewachsen. Ich habe mit jedem und jeder einzelnen von ihnen mitgefiebert und habe das ganze Buch über gehofft, dass niemandem etwas passiert. Auch hier ist wieder vieles eingetreten, was ich so niemals kommen sehen habe. Immer, wenn ich dachte, es wäre endlich vorbei, kam ein neues Problem auf. Auch meine Vermutungen bezüglich des Weiteren Verlaufs der Handlung haben sich nie bestätigt, was ich echt klasse fand. SPOILER Was mich auch überrascht hat war die Tatsache, dass die Reihe kein typisches Happy End bekommen hat. Klar ist alles in allem „gut“ ausgegangen, aber es war kein typisches fröhliches Ende. Außerdem fand ich immer noch, dass Das Ende etwas offen war, weswegen ich nun am liebsten einen Band hätte, der weiter über diese Welt berichtet :D SPOILER ENDE Es ist der Autorin sogar gelungen, einen Charakter mehr zu verstehen und besser erscheinen zu lassen, als anfänglich gedacht. Obwohl ich das Buch erst vor ein paar Stunden beendet habe, vermisse ich die Charaktere schon jetzt. Die Freundschaft zwischen ihnen allen war einfach nur perfekt und für mich auch das Beste am Buch. Auch die Welt war wirklich einzigartig und mir wird es wirklich fehlen, Rea, Liam, Robin, Blanc, Oliver, Ninon, René und sogar William, Victoria und einen andere Charakter auf ihrem Weg zu begleiten. Da mir der letzte Band wieder besser gefallen hat als der dritte, gebe ich „Palace of Blood - Die Königin“ 4/5 Sternen.

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Für Fans

Von: Lesehase_

20.08.2020

Das Cover spricht mich direkt an, vor allem wenn alle Bände der Reihe nebeneinander liegen. Diese Konzeption finde ich gut durchdacht. Nachdem der dritte Band „Palace of Fire. Die Kämpferin“ (Rezension dazu gibt es hier auch auf dem Blog) mit einem eher offenen Ende die Geschichte abschließt, haben sich viele Leser einen vierten Teil gewünscht, den C.E. Bernard jetzt auch noch geliefert. Ich gehöre zu denjenigen, die sich darüber sehr gefreut hat. Man merkt bei dem Buch auch, dass ein Geschenk der Autorin für die Fans der Reihe ist. Hier gibt es zwar einige Spannungen, aber vor allem geht es um die Charaktere, die dem Weg für ihre Zukunft finden. So kommen nun auch alle möglichen Charaktere zu Wort und aus Reas Sicht gibt es nur noch einige Kapitel. Ich hatte nichts dagegen, dass dadurch Rea nicht mehr die zentrale Hauptfigur ist, sondern fand es toll, mehr über die anderen Personen und ihre Sichten zu erfahren. Zum einen habe ich mich über die Kapitel meiner Lieblinge Ninon, Liam und das Dreiergespann aus Blanc, René und der Comte gefreut und ich habe sie dadurch noch mehr ins Herz geschlossen. Das Gleiche gilt für Robin, mit dem ich in den ersten beiden Bänden nicht ganz warm geworden bin. Auf der anderen Seite waren es spannend aus der Sicht der Antagonisten zu lesen, insbesondere Madame Hiver. Leider waren die Kapitel aus der Sicht der Weißen Königin und einer weiteren Person unnötig. Ich möchte gar nicht so viel zum Inhalt verraten, weil insgesamt eher wenig passiert. Aber insgesamt gefielen mir die Entwicklungen der Charaktere sehr und ich war vollkommen damit zufrieden, wie es mit England weiter geht und wie die Zukunft meiner Lieblinge aussieht. Allerdings gibt es trotzdem einige spannende und ereignisreiche Szenen und Momente, in denen ich mitgefiebert habe. Auch konnte die Gemeinschaft rund um Rea wieder Punkten und die Freundschaften haben sich wieder bewährt. Insgesamt habe ich das Buch genossen, auch wenn man es in einem langen Epilog im vorherigen Band hätte abkürzen können, und dieses Ende hat mich viel mehr zufrieden gestellt. Gleichzeitig hat die Autorin auch einen Grundstein für ein mögliches Spin-Off. Fazit: 3,5/5⭐️ Ein toller Zusatz für Fans, aber die Spannung ist meist eher niedrig

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Ich war schon sehr gespannt auf den letzten und finalen Band. Dieser schließt nahtlos an den letzten Band an und man ist sofort wieder in der Geschichte. Das Cover ist wieder sehr schön gestaltet und die gesamte Reihe hat durch das rote Band einen schönen Erkennungswert. Leider ist der Band etwas dünner als die anderen. Der Schreibstil von C. E. Bernard ist ähnlich wie in den anderen Bänden, aber hat dennoch einen speziellen Touch. Wir erleben die Geschichte aus verschiedensten Sichten zum Beispiel Rea, Robin, Madame Hiver und die weiße Königin. Dadurch wird der Einblick intensiver und detaillierter. Reas Sicht ist aus der Ich - Perspektive geschrieben und bei den anderen aus der Erzählerperspektive. Die Charaktere entwickeln sich etwas weiter, dennoch kann ich hier drauf nicht eingehen ohne zu spoilern. Des Weiteren werden die Nebencharaktere mehr ins Spiel gebracht und erfährt viel mehr. Die Handlung ist wie in den anderen Bänden von Politik geprägt und geleitet. Alle offenen Fragen werden geklärt und man erhält die volle Einsicht. Dennoch wird der Spannungsbogen hier eher niedrig gehalten. Mein Fazit: Der letzte Band ist toll, auch wenn er nur 4 Sterne von mir bekommt. Es klärt Fragen und gibt noch einen intensiveren Einblick in die Welt. Ebenso kann man gut mit der Geschichte und Rea abschließen. Ich kann die Reihe empfehlen, wenn man etwas Politik, Verrat und Liebe mag ;-).

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Die Gesamtgestaltung der Reihe ist wirklich gelungen, alle Bände ähnlich, passend und doch nicht gleich. Mir persönlich gefallen die Cover sehr gut. Auch das Band am Buchrücken, dass sich ergibt wenn die 4 Bände zusammenstehen ist wirklich cool. Handlung: Band 4, Abschluss der Reihe. Rea und Robin sind noch nicht an ihrem Happen End angelangt. Einem Feind müssen sie sich noch stellen. Doch gerade als die beiden denken, dass endlich Frieden einkehren könnte, wird Rea angegriffen! Meinung: Ich mochte die ganze Reihe wirklich sehr gerne. Eine etwas andere und neue Idee des Jugendfantasy. Auch wenn der erste Band der Beste war, konnte der Abschluss gut mithalten. Wie immer ist Christines Schreibstil sehr angenehm und schnell zu lesen, egal ob gerade eine ruhige Szene erzählt wird oder nicht. Deshalb war es leider viel zu schnell vorbei! Gelungen fand ich, dass wirklich jeder Charakter auch die Nebencharaktere ihr Ende bekommen haben. Jeder hatte ein paar Seiten, um den Leser mit seiner eigenen Geschichte vom Ende zu fesseln. Somit standen Robin und Rea nicht wirklich im Mittelpunkt des Buches. Besonders die Geschichte von Madame Hiver hat es mir angetan. Eine wirklich interessante Persönlichkeit. Der Plot hat recht bald den Höhepunkt erreicht und war leider zu schnell aufgelöst, wodurch der Spannungsbogen und die Konflikte relativ schnell abgeflacht sind. Schon ab der Hälfte des Buches wurde langsam das Ende eingeleitet, damit auch wirklich alle Charaktere Zeit hatten für ihre Story. Für mich hätte das Buch ruhig noch dicker sein können, damit der Höhepunkt mehr Raum einnehmen hätte können. Für mich alles etwas zu flott abgehandelt, was aber vielleicht dem ein oder anderem Leser gut gefallen könnte. FAZIT: Ein würdiges Finale, dass leider viel zu schnell vorbei war. Gerne hätte ich noch ein paar hundert Seiten mehr gelesen.

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nice-to-read

Von: Lovelyceska

15.04.2020

»Der erste Schuss ist der lauteste. […] Ja, dieser Kampf ist anders als alles, was ich bisher erlebt habe, vollkommen anders. Bei meinen bisherigen Kämpfen konnte ich mich wehren.« *Rezensionsexemplar Ich weiß noch ganz genau, wie mir das Ende des dritten Bands unter die Haut gegangen ist. Das zunächst offen geplante Ende hat mich absolut getriggert und aufgewühlt. Was ich im Nachhinein eigentlich ganz gut fand, da ich sowieso nicht so der Fan von Happy-Ends bin. Ich finde, offene und gewaltige Enden bewegen einen immer mehr und regen das eigene Kopfkino an, als wenn alle letztendlich glücklich und zufrieden sind. Auf jeden Fall war ich sehr gespannt, was C.E. Bernard der Geschichte im vierten und nun wirklich abschließenden Band noch beisteuern würde. Der vierte Band schließt nahtlos an dem dritten an. Obwohl es weniger Seiten als die vorherigen Bände umfasst, ist die Geschichte sehr actionreich. Es passiert viel und es keimt zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf. Einzelne Charaktere werden nochmal vertieft aufgegriffen, deren Hintergrundgeschichten ausgeschmückt. Die Hauptstory geht zügig voran, sodass es eine gelungene, kompakte Fortsetzung ist. Der vierte Band ist eher wie ein Abschlussband gestaltet als der vorherige, was sicherlich die meisten zufrieden stimmen wird. Doch auch wenn ich die Geschichte gerne weiterverfolgt habe, denke ich, dass ein vierter Band nicht zwingend notwendig gewesen wäre. Klar, es stellt einen schöneren und runden Abschluss dar, aber ich mag es eben auch abgehakt und brutal. Für mich also ein nice-to-read, aber kein must-to-do. Je nachdem wie ihr das Ende des dritten Bands fandet, würde ich euch den vierten Band mehr oder weniger ans Herz legen. Wenn ihr das Ende genial findet, dann braucht ihr nicht weiterlesen. Wenn euer Kopfkino euch allerdings noch in euren Träumen verfolgt, schnappt euch schnell den vierten und somit letzten Band. 😉 *An dieser Stelle möchte ich mich beim Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken! Meine Meinung bleibt dennoch stets ehrlich und unverfälscht, versprochen.

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