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Rezensionen zu
Palace of Blood - Die Königin

C. E. Bernard

Palace-Saga (4)

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Der letzte Band war ein muss, und ich bin so froh dass es nicht bei einer Trilogie geblieben ist. 😂 Der Band war wirklich was besonderes. Jeder hat sozusagen ein eigenes Kapitel gehabt. Man hat von jedem Charakter mal eine Sicht gehabt. Dadurch konnte man wahnsinnig gut alles verstehen und sich hineinversetzen. Es wurde alles schön aufgeklärt, sodass es einen wunderbaren Abschluss für die Reihe darstellt.

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Der Einstieg in diese Reihe ist mir damals nicht sonderlich schwer gefallen, aber um mit unserer Protgonistin Rea warm zu werden, habe ich tatsächlich bis zum dritten Band gebraucht. Daher fand ich es einerseits schön, andererseits schade, diesen Finalen Band nur relativ wenig aus ihrer Sicht erleben zu dürfen. Umso mehr habe ich mich aber gefreut, ein wenig mehr Einblick in die Köpfe anderer Mitwirkender zu erhalten. Besonders – keine Überraschung – haben mich dabei die Kapitel aus der Sicht von René, Olivier und Blanc begeistern können, denn sie sind mir im Gegensatz zu Rea und Robin bereits ab dem ersten Buch sehr ans Herz gewachsen. Für sie würde ich sogar einen Reread in Erwägung ziehen. Dank dieses Perspektivwechsels wurde mir noch einmal deutlich vor Augen geführt, wie wunderbar die Autorin ihre Charaktere gestaltet hat, wie tapfer und dreidimensional sie alle sind – wie ungezwungen ihr miteinander wirkt, wie verkrampft es andererseits auch im Umgang mit eher verfeindeten Charakteren sein kann. Die Handlung dieses letzten Bandes konnte mich vor allem am Ende überraschen, hat mich aber im Laufe des Buches eher weniger überrascht. Das war wohl die einzige eher negative Entwicklung der Reihe. Der Spannungshöhepunkt befindet sich definti auf dem dritten, auch dicksten Band, der mit einigen kniffigen Wendungen den Leser zum Weiterlesen bewegt. Den finalen Band habe ich ebenfalls in sehr kurzer Zeit gelesen, jedoch vor allem aufgrund der Charaktere, weniger um zu erfahren, wie es weitergeht. Ein paar interessante Umschwünge gibt es noch, doch diese haben für mich nicht den Charme dieses Bandes ausgemacht. Es war unheimlich schön, noch ein letztes Mal in die Welt der Magdalenen einzutauchen und zu erleben, wie unsere Charaktere doch in diesen vier Bänden gereift sind, was sie erreicht haben und auch, was sie verloren haben. Ich bewundere die Autorin dafür, wie ausbalanciert das Ende dieses Buches ist: friedlich, aber realistisch, traurig, aber zuersichtlich – und dann noch dieses letzte Kapitel, welches ich keineswegs auf diese Weise habe kommen sehen, welches mich jedoch unheimlich von sich überzeugt hat. Fantastisch! Aufgefallene Fehler im Buch: (falls noch irgendwie anwendbar oder hilfreich) - S.75 (2. Absatz) "ihm Thronsaal" statt "im Thronsaal" - S.102 (2.Absatz) "willkommener Anlasse" statt "willkommener Anlass" - S.211 (2.Absatz) "Ninion" statt "Ninon"

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Palace of Blood Von C.E. Bernard 4/5 Sterne Danke an das bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Der Klappentext Keine Krone der Welt ist es wert, den Menschen zu verlieren, den man am meisten liebt! Der Kampf um den englischen Thron ist entbrannt. Als der entrückte König den Befehl erteilt, Jagd auf seinen eigenen Sohn zu machen, greift die Königin zum Äußersten: Sie lässt ihren Mann ermorden und plant, anstelle des flüchtigen Kronprinzen selbst zu regieren. Robin hingegen wünscht sich nichts mehr, als in Frieden mit der Liebe seines Lebens zusammen zu sein. Mit Rea, der gefürchteten Magdalena. Mit Rea, der zukünftigen Königin. Mit Rea, die zum ersten Mal in ihrem Leben frei sein darf. Doch am Tag ihrer Vermählung wird Rea Opfer eines schrecklichen Anschlags – und der gläserne Palast verwandelt sich an einen Ort des Schreckens, des Verrats und des Blutes. Gedanken zum Buch Nach diesem epischen Ende von Band 3 habe ich mich lange auf Band 4 gefreut. Dann allerdings habe ich mich eine ganze Zeit lang nicht getraut dass Buch zu lesen. Der Vorteil von offenen Enden ist nun mal, dass man selbst entscheiden kann, wie es ausgeht. Und das Palace of Blood ein Happy End haben wird war schon ziemlich klar. Wie auch die drei Bände zuvor ist es super geschrieben, dennoch hat mir etwas gefehlt. Band 1-3 waren durchgängig spannend und 4 arbeitet irgendwie nur noch die offenen Punkte ab. Das die Magdalenen gewonnen haben ist von Begin an klar. Und das stört mich. Rea ist auch nicht wirklich präsent, nicht so wie in den Vorgängerbänden. Ich hätte mir ein Buch gewünscht, dass ebenso fesselnd ist, ebenso unersichtlich was als nächstes passiert. Leider gab es das nicht.

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Meine Meinung: Ich kann mich noch ganz genau an meine Überraschung erinnern, als ich erfuhr, dass es noch einen 4. Band der "Palace-Saga" geben würde. Ich dachte zurück an das Ende des dritten Teils, der ja eigentlich das Finale war und mir ging durch den Kopf "Hm, das war doch aber gut so." Ja, ich gebe zu, ich hätte nicht unbedingt noch einen Teil gebraucht, denn für mich war der Verlauf toll, so, wie er war. Dennoch kam ich nicht umhin, auch dieses Buch zu lesen. Der große Kampf liegt nun hinter Rea und ihren Freunden. Es gibt viel Leid zu beklagen, Verluste und Schmerz und jeder hat auf seine ganz eigene Art sein Päckchen zu tragen. Robin und Rea möchten einfach nur ein friedliches Leben, doch die Königin will das nicht zulassen. Sie will sich selbst an die Spitze setzen und in ihrem Sinne regieren. Was das für das Land bedeutet, steht außer Frage. Die Ereignisse nehmen ihren Lauf und eine dramatische Entwicklung jagt die nächste. Dieses Buch ist definitiv nicht mit vielen ruhigen Episoden gesegnet. Es passieren immer wieder überraschende und auch schreckliche Dinge, die das neue Glück in den Grundfesten erschüttern. Ich war entsetzt, wie skrupellos die Königin sein kann, wie fürchterlich ein Getreuer, der ihr alles zu Füßen legen würde. Hier reiht sich ein dunkler Abgrund an den anderen und man ist beim Lesen eigentlich einfach nur geschockt. Im Großen und Ganzen kommt hier nochmal jeder zu Wort, der eine tragende Rolle gespielt hat und man bekommt nochmal Einblicke in alle wichtigen Protagonisten. Manche Dinge werden zuende gebracht, manche bieten schon wieder Raum für neue Spekulationen. Dieses Buch lebt von ganz essentiellen Kernfragen: Wem kann man wirklich vertrauen und was ist man bereit, dafür zu zahlen? Welchen Preis ist man bereit, für ein neues und friedliches Leben zu zahlen? Wer ist gut und wer ist böse? Wie geht man mit der Schuld um, die einen bei lebendigem Leibe zerfrisst? Ich persönlich hätte diesen 4.Teil jetzt nicht zwingend gebraucht, aber er klärt nochmal ein paar Dinge, die offen waren, deckt auf und vertieft das, was wir bereits wissen. Er geht dadurch auch etwas flotter voran, als die vorhergehenden Teile, das ist einfach so. Aber ich fand es sehr schön, die Charaktere alle nochmal wiederzusehen und zu erfahren, wie es nun mit ihnen weitergegangen ist und ob es endlich möglich sein kann, dass Magdalenen in Frieden in der Welt leben können. Fazit: ★★★★☆ Es war ein schöner Abschluss, den ich jetzt nicht zwingend gebraucht hätte. Aber wer die Reihe mochte, wird daran interessiert sein, ihn zu lesen und das ein oder andere klärt sich am Ende noch auf. Ich vergebe hier 4 von 5 Sternchen!

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Die Ankündigung, dass es noch einen vierten Band der Palace-Reihe geben würde, hat mich dieses Jahr auf der Leipziger Buchmesse überrascht, aber auch riesig gefreut. Wie ihr vielleicht wisst, hat der dritte Band (und ganz besonders dessen Ende) die Reihe für mich nicht hundertprozentig passend abgeschlossen. Die Geschichte ist zwar nach Palace of Fire - Die Kämpferin in sich geschlossen, inhaltlich erschien mir der Band im Vergleich zu seinen beiden Vorgängern dennoch etwas schwächer. Doch Reas Abenteuer geht noch ein Stückchen weiter ... Die Erzählung setzt in Palace of Blood - Die Königin direkt nach den Geschehnissen des dritten Bandes ein. Es fallen Schüsse, die friedliche Demonstration der Feuerschwestern droht erneut in einem Blutbad zu enden. Rea, Robin und alle die sie lieben, schweben in Lebensgefahr. Eine emotionale Achterbahnfahrt direkt auf den ersten Seiten, die den Cliffhanger nach dem Ende des dritten Bandes endlich auflöst. Erneut ist die Handlung packend, überzeugt durch viele Wendepunkte und unvorhergesehene Schritte. Nach dem Ausgang der Demonstration entwickelt sich die Handlung fortlaufend aus unterschiedlichen Perspektiven, die das Buch in unterschiedliche Teile gliedern. Nahezu jede Haupt- und Nebenfigur erhält in einem oder mehreren Kapiteln die Möglichkeit, sich zu Wort zu melden. Durch diese Erzähltechnik wirkt die Geschichte vielschichtig und emotional. Die vielen Sichtwechsel lassen die im Vergleich zu den Vorgängern wenigen Seiten des Buches fülliger wirken und ermöglichen einen Abschied von liebgewonnen Figuren sowie der Welt der Magdalenen. Am Ende findet C. E. Bernard für ihre Reihe einen absolut passenden Abschluss. Vieles wird in die Wege geleitet, zukunftsweisende Entscheidungen getroffen, ohne jedoch genau vorherzusehen, welche Auswirkungen diese haben werden. Einiges bleibt allerdings auch ohne fixen Ausgang, sodass es ein paar Figuren gibt, deren Zukunft nicht klar aufgezeigt wird. Besonders der Epilog bietet Ansätze für eine eventuelle Sequel-Reihe. Für Rea und Robin ist die Geschichte erzählt, doch es wird deutlich, dass England noch lange nicht am Ende ist, was die Unterdrückung der Magdalenen angeht ... Palace of Blood - Die Königin hat für mich geliefert, was mir im dritten und vermeintlich letzten Band der Saga gefehlt hat. Ein sauberer Abschluss, ein Abschied und ein Ende, das mich das Buch zufrieden hat zuschlagen lassen. Für alle Fans der Reihe ein absolutes Lese-Muss!

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Titel: Palace of Blood - Die Königin Autorin: C. E. Bernard Verlag: Penhaligon Seitenanzahl: 320 Seiten Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den Penhaligon Verlag für dieses Rezensionsexemplar!♥ Inhalt/Klappentext: Der Kampf um den englischen Thron ist entbrannt. Als der entrückte König den Befehl erteilt, Jagd auf seinen eigenen Sohn zu machen, greift die Königin zum Äußersten: Sie lässt ihren Mann ermorden und plant, anstelle des flüchtigen Kronprinzen selbst zu regieren. Robin hingegen wünscht sich nichts mehr, als in Frieden mit der Liebe seines Lebens zusammen zu sein. Mit Rea, der gefürchteten Magdalena. Mit Rea, der zukünftigen Königin. Mit Rea, die zum ersten Mal in ihrem Leben frei sein darf. Doch am Tag ihrer Vermählung wird Rea Opfer eines schrecklichen Anschlags – und der gläserne Palast verwandelt sich an einen Ort des Schreckens, des Verrats und des Blutes. Mein Fazit: Nachdem der etwas offene Schluss des dritten Bandes doch noch ein paar kleine Fragen offen hielt, war ich umso begeisterter, dass die Autorin C. E. Bernard sich dazu entschieden hat, noch einen abschließenden vierten Teil zu veröffentlichen. Trotz ein paar kleiner Schwächen, im Vergleich zu den vorhergehenden Bänden, fand ich diesen Teil trotzdem hervorragend umgesetzt. Der Schreibstil der Autorin, war wie gewohnt fesseln und angenehm leicht zu lesen. Erzählt wird die Geschichte dieses Mal abwechseln aus der Sicht aller Protagonisten bzw. Charaktere. Was vielleicht etwas verwirrend klingt, war für mich sehr abwechslungsreich, da man sich noch tiefer in die Gedanken und Situationen der einzelnen Charaktere hineinversetzen kann. Man kann dadurch noch besser hinter die einzelnen Fassaden blicken. Gerade auch durch diesen leichten Schreibstil konnte ich wieder sehr schnell in die Welt von Rea eintauchen und mich in der Handlung zurechtfinden. Alles ist wie gewohnt sehr bildhaft und detailreich beschrieben. Auch wenn die anderen drei Bänder durchwegs spannender waren als dieser hier und man auch öfters hört, dass dieser Band nicht unbedingt nötig gewesen wäre, so sehe ich dies etwas anders. Ich fand diesen Abschluss sehr gut gewählt und war mit dem Ende sehr zufrieden. Man merkt, dass durch den Abschluss des vierten Bandes ein doch eher abgeschlossenes Ende vorhanden ist als bei Band drei. Hier bekommt man auch eher eine Aussicht auf die Zukunft der Charaktere geboten. Ich mochte die Entwicklung dieser Geschichte sehr und wenn auch wie gesagt, etwas die Spannung fehlte, so war dieses Buch ein wirklich hervorragender Abschluss. Ich habe mich wieder gut unterhalten gefühlt und war froh noch einmal in diese Welt eintauchen zu dürfen. Von mir gibt es daher 4 von 5 Sterne!

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Wenn mich jemand nach einem Paradebeispiel für einen Cliffhanger fragen würde, dann würde ich wohl als Erstes das fiese Ende von Palace of Fire, dem dritten und vorletzten Band der Reihe, nennen. Dass ich zum Zeitpunkt, als ich es gelesen habe, noch gar nicht wusste, dass ein vierter Band geplant ist, machte es nur umso schlimmer. Dementsprechend konnte ich es auch kaum erwarten, wie die Szene am Ende des dritten Bandes aufgelöst werden würde. Und ich muss sagen, dass der Folgeband meinen hohen Erwartungen auch grösstenteils gerecht werden konnte. Viele bemängeln zwar, dass es sich für sie zu sehr wie ein langgezogener Epilog anfühlt, doch mir ist das erstens nicht aufgefallen und es hätte mich zweitens auch gar nicht gestört. Zu dieser Reihe hat ein solcher Abschluss sehr gut gepasst und sie brauchte – und verdiente – ein «richtiges» Ende. Wäre die Reihe tatsächlich nach dem dritten Band beendet gewesen (was, soweit ich weiss, auch der Plan gewesen war), wäre mir persönlich das Ende viel zu offen gewesen. Hier aber erfährt man, wie die Protagonisten mit ihrer Lage umgehen, wie sie ihre Dämonen in Schach halten und mit ihnen zu leben lernen. Spannung ist ebenfalls an vielen Stellen gegeben, was das Buch für mich zu einem würdigen Abschluss der Serie macht. Einen Stern muss ich aber trotzdem abziehen, da der Band trotzdem nicht mit anderen Büchern vergleichbar ist, bei denen man am liebsten die ganze Nacht durchlesen möchte. Auch vergleichen mit den anderen Bänden der Palace-Saga muss ich sagen, dass Palace of Blood nicht mein Lieblingsteil war. Die anderen Bücher hatten nun einmal einfach mehr Substanz und konnten den Leser eher packen. Jedem Fan der Reihe kann ich Palace of Blood aber dennoch absolut empfehlen.

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Mir wurde dieses Buch über das Bloggerportal als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Nachdem letzten Satz von Band 3 braucht man dieses Buch! Ich wusste das zum Glück schon bevor ich den dritten Band gelesen habe, naja eigentlich schon bevor ich Band 1 gelesen habe, weil ich ziemlich spät mit der Reihe angefangen habe und Vera (Verasliteraturtraum.de) mir davon erzählt hat. Ich habe daraus den Schluss gezogen den dritten erst anzufangen, wenn ich den vierten zuhause habe. Also habe ich innerhalb von wenigen Tagen Band 3 und 4 verschlungen. War das eine gute Entscheidung? Nicht unbedingt. Es war natürlich super, nach diesem Ende sofort mit Band 4 weiter zu machen und nicht tausend Tode zu sterben, weil der letzte Satz so grausam ist. Aber Band 4 ist auch einfach so anders im Vergleich zu den ersten drei Bänden, dass ich gebraucht habe um vollständig in das Buch rein zukommen. Es gibt einfach viel zu viele Perspektiven. Ich habe am Anfang von Reihen immer Probleme damit all die unterschiedlichen Personen auseinander zuhalten, aber mir ist es noch nie in einem 4. Band passiert. Versteht mich jetzt nicht falsch, ich habe die ersten drei Bände aufmerksam gelesen, aber ich brauchte in diesem Band ab und zu einen Moment um zu verstehen, wie die einzelnen Charaktere zu einander stehen. Abgesehen davon stellt sich bei diesem Buch natürlich auch noch die Frage, ob die Trilogie einen vierten Band braucht. Ganz ehrlich, Nein. Dieser Band wäre nicht notwendig gewesen, das offene Ende beim 3. Band hat mir irgendwie gefallen. So stand der Fokus darauf wie Rea zu sich selbst steht und ob sie mutig genug ist öffentlich zu bekennen was sie ist, mit Band 4 geht der Fokus jetzt aber auf die Bewegung. Das Happy End ist nicht, wie Rea zu sich selbst steht, sonder es geht darum wird am Ende die richtige Person auf dem Thron sitzen. Ein Kritikpunkt, den viele Leser auf Lovelybooks äußern, ist das sich dieses Buch wie ein zu langer Epilog anfühlt. Und das trifft es genau. Das bisschen Action, dass passiert, wird sofort in den ersten Seiten platziert, so dass man gefühlt nur noch ein Geschichte über das Happy End liest. Es zog sich einfach, da man nicht mehr das gewöhnte Tempo hat. Aber abgesehen davon, habe ich es genossen. Es war einfach schön wieder in die Welt einzutauchen und zu erleben wie es nun wirklich weiter geht. Es war gut ein Ende zu haben, denn sonst hätte ich garantiert zu denen gehört, die ständig rum jammern, dass es kein richtiges Ende gibt. Es hat uns allen also eine Menge Leid erspart. Mein Fazit zu “Palace of Blood” Es war schön ein Ende zu haben. So musste man sich nicht durch Fanfictions wühlen, bis man ein würdiges Ende findet. Aber das ist auch mit das Beste am Buch, einen Abschluss zu haben und noch einmal in die Welt eintauchen zu können. Insgesamt war das Buch nach dem starken 2 und 3 Band eher enttäuschend, auch wenn ich froh bin, es gelesen zu haben. Für Fans definitiv ein Muss, aber nur für dieses Buch würde ich jetzt nicht die Reihe anfangen. Für das 3 Buch aber schon.

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